In Vorbereitung auf tvOS 17 und sein bestes Feature: eine (Seiten-)Halterung für die Fernseherrückseite, die magnetisch das iPhone hält, aber auch klappt und schwenkt.
Diese Konstruktion ist für „Bigscreen-FaceTime“ meine Empfehlung. Sie verschwindet bei Nichtbenutzung, schwingt mit einem Handgriff auf, lässt sich kippen (!) und hält ein MagSafe-kompatibles iPhone sowohl horizontal als auch vertikal. Die Auflagefläche lässt sich obendrein umklappen. So stehen euch tatsächlich alle Kameras des Telefons zur Verfügung.
Am TV klebt die Halterung mit einem simplen 3M-Sticker.
Die schlechte Nachricht: Kein namenhafter Hersteller scheint diese Bauweise zu führen. Am nächsten kommt noch der EDGE Pro diesem Halterungsärmchen.
Die gute Nachricht: Für wenige Euro liefern zahlreiche No-Name-Firmen. Wahrscheinlich ist es oft das identische Produkt – so wie etwa hier, hier, hier oder hier (Affiliate-Links).
Meine Empfehlung bekommt deshalb explizit die Konstruktion und kein bestimmter Anbieter.
Aber fest steht: Videoanrufe aus dem Wohnzimmer1 werden in zwei Wochen für uns alle so viel besser. Bereit deshalb euch, eure Eltern und Freunde, schon einmal darauf vor.
Das NT1 5th Generation (Affiliate-Link) hängt seit einem halben Jahr am Wave Mic Arm LP (Affiliate-Link). Das LP-Anhängsel steht dabei für „Low Profile“. Es schiebt sich in Höhe der Tischplatte – unter den Monitor – und vor meinen Mund.
Warum war mir im April nach einem neuen Mikrofon? Weil ich den Klang meiner Stimme aus diesem Mikrofon mag. Punkt. Ich hatte nicht geplant, das Testmuster freizukaufen.
Dabei hilft RØDE Central – die Helfer-App, um direkt einen Kompressor und Co. drüberzubügeln, und mir eine nachträgliche Audiobearbeitung zu sparen. Für #one benutze ich tatsächlich die Audiospur so, wie sie mir das Mikrofon ausspuckt. In Final Cut Pro synchronisiere ich sie lediglich mit der Videodatei.
Die in RØDE Central gewählten Einstellungen merkt sich das Mikrofon, und übernimmt sie auf andere Computer – inklusive iPads. weiterlesen
WorkOutDoors nutzt Apples Workout-Erfassung, baut um eure sportlichen Aktivitäten aber einen stark anzupassenden Watch-Bildschirm. Ihr neustes Update unterstützt dabei das „Always-on“-Display der Uhr. Je nach Sportart wählt ihr verschiedene (Helligkeit-)Einstellungen, um die eigenen Werte jederzeit abzulesen.
Für eine längere Wanderung dimmt ihr die OpenStreetMap-Kartenansicht etwa komplett; für den kurzen Standlauf dreht ihr sie maximal auf.
Mit einmal 8Euro kauft ihr hier nicht die hübscheste Software, aber ein extrem gestaltbares Fitness-Dashboard fürs Handgelenk.
Auf YouTube-Videos folgen Podcasts. Auch deutschsprachige Hördateien schreibt Matter nun nieder. So durchsucht ihr ausgewählte Audioshows und hebt Anmerkungen hervor. Drückt doppelt auf den Drucksensor am Stiel der AirPods und setzt ein Highlight – auch ohne auf den iPhone-Bildschirm zu schauen.
Derzeit teilt ihr Episoden direkt aus Apple Podcasts, Spotify, Overcast, Castro und Pocket Casts – ganz einfach über das Share-Sheet.
Lustige Randnotiz: Die Funktion steckte bereits seit mehreren Wochen in der offiziellen App-Store-App. Das wurde jedoch nur ausgewählt kommuniziert und ist, soweit ich’s verfolgt habe, bis zur offiziellen Ankündigung auch geheim geblieben.
Die App-Store-Suche bleibt erstaunlich …erstaunlich unzuverlässig.
Tatsächlich relevante Apps, so wie ich sie dort unter dem Begriff „Comics“ finden wollte, zeigen sich erst auf den hintersten Plätzchen – trotz hervorragenden Bewertungen. Über einige Kandidaten stolpert man sogar nur dann, wenn man den exakten App-Namen eintippt.
Doch ich beschwere mich nicht: So wird mein Video für euch wertvoller…
Es vereint die (meiner Meinung nach) besten fünf Apps zum Lesen von Comics – abseits von Marvel, DC Universe und Comixology.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Ich hatte geplant, den brandneuen Formfaktor im vergangenen Jahr auszusitzen. Rückblickend bin ich aber extrem froh über das Upgrade von 44 auf 49 mm. Diese Größe passt nicht nur ideal an mein Handgelenk, sondern watchOS 10 nutzt den größeren Displayplatz noch einmal viel besser.
Das Alpine Loop hat nach 10 Monaten bislang nicht seinen Reiz verloren. Es ist für mich eines von Apples besten Armbändern – auch wenn die Gebrauchsspuren bereits deutlich zu sehen sind. Insbesondere die Farbe Polarstern verlangt regelmäßig nach Kernseife und einem Bad in Colgate-Reinigungstabletten.
Das Alpine Loop gefällt mir sogar so ausgezeichnet, dass ich es noch einmal in Grün shoppte. Insgesamt bietet Apple aber zu wenig Ultra-Armbänder. Als Drittarmband hat sich bei mir nur das Nomad gehalten.
Ein Gefühl für die Akkulaufzeit habe ich nicht entwickelt. Wenn ich daran denke, lege ich die Uhr auf den Ladepuck. Zwei Tage, eine Nacht sowie ein einstündiger Work-out finden sich easy im Batterie-Budget. weiterlesen
Die Animationen und Haptik von Obscura lassen sich schwierig umschreiben – auch nicht in einem Video. Probiert es mit dem kostenlosen Download lieber selbst aus!
Ein paar kurze Gedanken habe ich trotzdem auf Video festgehalten. Sie transportieren hoffentlich meine Begeisterung. Version 4 setzt nach eineinhalb Jahren nämlich nochmals ordentlich einen drauf. Man merkt, wenn eine App jetzt schon seit neun Jahren weitergedacht wird.
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I don’t know how many people are going to be irritated, if not downright angry, about this switch, but it’s going to be a lot more people than most “the iPhone should have already switched to USB-C” proponents expect. Me, I’ll gladly take the vastly-improved data transfer speeds. But I won’t be the one answering the phone at 1-800-MY-APPLE.
Ich wette dagegen. Der Umstieg von Lightning auf USB-C mag sich als viel Wirbel um Nichts entpuppen. Ich glaube sogar: Der Aufruhr bleibt aus.
„Normale“ Kund:innen benutzen für ihr neues iPhone das neue Kabel; sie besitzen nicht zwölf Ladestationen, sondern genau ein Netzteil und ein Kabel. Und wenn sie doch auf mehrere Lademöglichkeiten zurückgreifen, dann sind das schon heute MagSafe, respektive ein Qi-Charger. iPhones lassen sich seit 2017 kabellos mit Strom betanken; MagSafe ist inzwischen drei Jahre alt.
USB-C ist nicht nur ein Industriestandard und findet sich seit Jahren an iPads und Macs, sondern lädt in vielen Haushalten diverse (Kleinst-)Elektronik – von Kopfhörern bis Küchenwaagen. weiterlesen
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