Im Herbst 2011 schrieb Alexis C. Madrigal ein feines Fazit, das auch ein Jahr später noch stimmt.
My point is: Apple’s iOS isn’t just pretty. iOS is a usage catalyst. There’s nothing quite like it on the market, even though there are many devices that look a lot like it.
Werbenetzwerk Chitika schaut auf den Datenverkehr für das ‚Mobile-US-Web‘ und schreibt imposante 65-Prozent dem Betriebssystem iOS zu. Samsung dümpelt mit 12.5-Prozent auf Platz 2.
Googles Eric Schmidt verwies beim gestrigen Motorola-Event auf 1.3 Millionen tägliche Android-Aktivierungen – 70.000 Anmeldungen entfallen davon auf Tablets. Die installierte Basis erreichte weltweit 480 Millionen Geräten, die jedoch nicht ansatzweise im Web-Traffic auftaucht.
US-Marktforscher Net Applications schaut auf die ‚Unique Visits‘ von monatlich 40.000 Webseiten und ermittelt ein zu Chitika vergleichbares Verhältnis zwischen iOS und Android, das konkret im vergangenen Monat mit 65.94-Prozent gegenüber 20.93-Prozent festgehalten wurde. weiterlesen
Ein kurzer Service-Hinweis: Facebook-Kamera (kostenlos; App Store-Link), seit Mai im US-App-Store, schafft es jetzt auch ins DE-Download-Angebot.
Gegenüber der offiziellen App aus den Zuckerberg-Kreisen, in seiner Neufassung sehr zu empfehlen, konzentriert sich diese Feature-Auskopplung auf zwei wesentliche Eigenschaften: Der mehrfache Foto-Upload fällt bequemer aus und die persönliche Timeline lässt sich bereinigt, ohne Linkempfehlungen und Statusmeldungen, überfliegen.
Innerhalb eines Jahres schafften es 15.8-Prozent aller Androids auf die derzeit zweitälteste Betriebssystemversion. Schuld daran haben Hardware-Buden, die keine Softwarepflege betreiben und Mobilfunkanbieter, die sich arbeitsscheu Update-Zyklen verweigern.
Over the past few months we’ve been testing a potential Android 4.0 update for some Sony phones – the Xperia ray, Xperia arc and Xperia neo. Unfortunately the testing didn’t meet our requirements.
Was bei der britischen O2 durchfällt, bekam von Sony, immerhin Hersteller dieser Telefone (!), grünes Licht. Im Gegensatz dazu wird Apples iOS 6, stark abgespeckt, auch noch auf dem 3 Jahre und 3 Monate alten iPhone 3GS am ersten Update-Tag ins neue OS booten.
In den nächsten Wochen wird viel über Hardware gesprochen. Es werden Geräte aus allen Lagern vor YouTube-Kameras gezerrt, Bildschirmdiagonalen beurteilt und über USB-Dock-Anschlüsse philosophiert. weiterlesen
Yep, so passiert es auch dir im nächsten Eiscafé (ab Minute 2:02), wenn du dein Jailbreak-iPhone mit ungesichertem Root-Zugriff in *Free Hotspots* schickst und zwei zweifelhafte Gestalten feixend am Nebentisch eine schlechte Überwachungssoftware anfeuern.
689 Tage nach dem iPhone 4(-Design) knallen am Mittwoch den 12. September erneut die Korken. Apple lädt zur Presseveranstaltung nach San Francisco ins Yerba Buena Center und plant die Vorstellung vom 4S-Nachfolger, der für die vergangenen 334 Tage seine gesamte Konkurrenz verschreckte.
#AntiSec veröffentlicht eine Millionen iOS-UDIDs sowie die dazugehörigen Push-Token, die persönlichen Gerätebezeichnungen sowie den Gerätetyp der iPods, iPhones und iPads. Die Hackervereinigung gibt an, insgesamt 12 Millionen dieser eindeutigen iOS-Kennnummern und weitere private Daten (Postadresse, Telefonnummer, etc.) zu besitzen. Laut eigener Angaben stammt der Datensatz (‚NCFTA_iOS_devices_intel.csv‘) von einem kompromittierten FBI-Computer. Medienberichten zufolge konnte die Authentizität ausgewählter UDIDs bestätigt werden.
Eine UDID ist eine fest vergebene Kennziffer, die ein iOS-Gerät eindeutig identifiziert aber keine privaten Daten enthält. Die Identifikationsnummer des eigenen iPhones oder iPads lässt sich über iTunes einsehen.
Das Missbrauchspotenzial dieser individuellen Kennung nutzten Werbeanbieter und App-Store-Entwickler in der Vergangenheit in großem Umfang aus.
We know that UDIDs are very widely used – in a sample of 94 apps I tested, 74% silently sent the UDID to one or more servers on the Internet, often without encryption.
Seit drei Wochen tippe ich meine Artikel auf dem Logitech K760 (~75€; Affiliate-Link). Der Kniff dieser Solar-Bluetooth-Tastatur: Die Chiclet-Tasten wechseln auf Knopfdruck pfeilschnell zwischen drei verschiedenen Geräten. In meiner Kombination sind es ein Mac Pro, ein MacBook Air und ein iPad, die ohne zeitraubende BT-Kopplung angesteuert werden.
Weil: Das Leben ist zu kurz um Bluetooth-Geräte immer wieder neu zu verbinden!
Positiv fiel auf: Das Umschalten gestaltete sich rasant und funktioniert ausnahmslos zuverlässig. Probleme gab’s zum Teil mit Macs, die aus dem Standby wieder aufwachten. Hier brauchte Logitech, entgegen der drahtlosen Apple-Tastatur, oft einige Sekunden länger um warm zu laufen. Wer zu flink sein Anmeldekennwort in die Tasten haut, überfordert damit ab und an den Tastatur-Cache. iOS zeigte diese Probleme nicht.
Die Haptik gefällt, obwohl sich der Neigungswinkel für die Handgelenke nicht verstellen lässt. weiterlesen
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