Apple Inc.’s Asian component suppliers have started mass production of a new tablet computer smaller than the current iPad […] Two of the people said the smaller tablet will have a 7.85-inch liquid-crystal display with a lower resolution compared with the latest iPad model that came out in March.
Die Trefferquote des Wall Street Journal für iOS-Hardware-Vorhersagen ist gewöhnlich hoch.
Das dominante Feature eines iPad-Mini-Me: der Preis. Bleibt zu hoffen, dass 7.85-Zoll mit 1024×768 Pixeln unsere verwöhnten iPad-3-Augen nicht enttäuschen.
Nokia, das ist ein feiner Spot! Farben sind ein Reizthema – wir erinnern uns an 325 Tage ohneweißes iPhone 4. Vor dem Verkaufsstart der neuen Windows-8-Telefone, ab November in Deutschland für 649€ (Lumia 920) und 499€ (Lumia 820), starten jedoch diesen Monat noch Apples bunte iPods (ab 319€).
Steve Jobs scherzte zur allerersten iPhone-Präsentation mit einem Drehscheiben-Telefon-iPod. Offenkundig lustig, versteckt jedoch auch ein Insiderwitz.
Our latest episode features Nest co-founder Matt Rogers. Matt shows off the reinvented Nest Learning Thermostat, just announced today. Matt was also an Apple iPhone engineer. He also remembers his early days at Apple, including the never shipped click-wheel iPhone.
Joe Bayen, Häuptling von FreeAppADay.com, mit Wortmeldung zum Paragraphen 2.25:
„We backed Apple 100 percent in its effort to eliminate bot farms and we fully support Apple’s effort to provide a fair market place by showcasing the very best apps the App Store has to offer.“
Nee, wirklich nicht. FreeAppADay verzerrt über seine externe Werbevermarktung die gleichberechtigten Teilnahmebedingungen im diktatorischen Wirtschaftssystem des Download-Stores. FreeAppADay verkauft einzig und allein Reklameplätze, die Entwickler bezahlen, um wiederum für ihre Gratis-App einige Hunderttausend Gratis-Kunden zu finden und in die offiziellen Gratis-Charts zu klettern.
Überspitzt ausgedrückt: FAAD unterwandert das App-Store-Business mit einem zweiten Markt, in dem jegliche Einnahmen unversteuert an Apple, dem Betreiber der Infrastruktur, vorbeilaufen. Das ist legitim, solange Apple dies duldet. weiterlesen
Ins Visier gelangen dadurch Programme wie AppShopper oder AppTicker, die sich als App-Store-Kopie aufstellen. Über Preiskurven, Push-Benachrichtigungen für Schnäppchen und Funktionen zum Beobachten einzelner Anwendungen erzeugen sie für Nutzer auf der Software-Pirsch einen Mehrwert. Gezahlt wird mit User-Daten sowie einer direkteren Vergütung über Affiliate-Link, die dem Anbieter zugeschoben werden, wenn über seinen Link in Apples App Store eingekauft wird.
Soweit, so fair. Insbesondere mit Blick auf Funktionen, die Apple nicht selbst anbietet und die den Zugang zum chaotischen Software-Verzeichnis zugänglicher gestalten. Angebote wie App Map, die versuchen anhand der Geo-Position ‚Programme aus deiner Umgebung‚ zu empfehlen, sind ein positives Beispiel. weiterlesen
Als ich klein war, hat mein Opa mir vor jedem Urlaub geraten, ein Reisetagebuch zu schreiben. „Damit man später mal weiß, wo man überall schon war.“ Tolle Idee, aber als Teenager war das natürlich viel zu viel Arbeit. Deshalb besitze ich heute keine Logfiles von bereisten Dörfern und weiß nicht genau was ich von Rom, Barcelona oder Berlin schon alles gesehen habe.
Mittlerweile verzeichnen unzählige GPS-Apps die persönlichen Pilgerwege automatisch, so auch Fog of World (3.99 €; universal; App Store-Link). Der Kniff versteckt sich hier jedoch hinter tiefhängenden Nebelschwaden, die sich erst lichten, wenn die GPS-Koordinaten von Orten, Straßen und Wäldern tatsächlich abgelaufen wurden. Eine Statusleiste informiert, wie viele Hundertstel der Erde man schon erkundet hat. Mein Zähler steht aktuell bei 0,000000000000016-Prozent. Diese Höchstleistung war an einem einzigen Vormittag allerdings nur möglich, weil ich ein paar alte GPX-Dateien aus früheren Spaziergängen importierte. weiterlesen
In San Francisco fand an diesem Wochenende die JailbreakCon statt, ein Community-Treffen der iOS-Jailbreak-Szene. Die Videoaufzeichnungen der Vorträge finden sich unsortiert und ohne Schnitt auf UStream. Eine interessante Info daraus: 1.5 Millionen iOS-Nutzer besuchen täglich das Cydia-Paketverzeichnis zum Download von Jailbreak-Apps.
Seit 2009 finden sich dort auch bezahlte Programme. Cydia-Chef Jay Freeman verriet, dass er im vergangenen Jahr zirka 8 Millionen US-Dollar an Entwickler von kostenpflichtiger Jailbreak-Software auszahlte (ab ???? 02:33:30). Das ist beachtlich. Trotzdem scheint der Anteil von Jailbreakern, gemessen an Cydia-Besuchern, in den vergangenen Jahren gleichbleibend. In 2009 sprach Freeman gegenüber dem Wall Street Journal von 1.7 Millionen Cydia-Installationen.
Including a maps app on the first iPhone was not even part of the company’s original plan as the phone’s unveiling approached in January 2007. Just weeks before the event, Mr. Jobs ordered a mapping app to show off the capabilities of the touch-screen device.
Two engineers put together a maps app for the presentation in three weeks, said a former Apple engineer who worked on iPhone software, and who declined to be named because he did not want to speak publicly about his previous employer. The company hastily cut a deal with Google to use its map data.
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