AirScrobble nutzt Apples ShazamKit-Framework – die Erkennungsmaschine für Musik. Auf Wunsch läuft es im Hintergrund und identifiziert alle Songs aus Radiosendungen, DJ-Sets oder Kaffeehaus-Playlisten.
Alle erfassten Musiktitel finden sich als Aufstellung in der App, tauchen (auf Wunsch) automatisch in einer Apple-Music-Wiedergabeliste auf und werden bei Last.fm festgehalten. Ganz genau: der Internetradio-Dienst aus dem Jahr 2002.
Alle gängigen Interaktionen stößt man über Kurzbefehle an – beispielsweise über Sprachbefehle im Auto. Mir sagt generell das ablenkungsfreie Design zu. Während Apples Shazam-App nach einer Songerkennung den Link zum hauseigenen Streamingdienst und andere Musik bewirbt, ist AirScrobble direkt wieder einsatzbereit.
AirScrobble genießt leider nicht Apples Privileg, mit dem es Musik identifiziert, die direkt auf dem iPhone spielt – beispielsweise in TikTok-Clips. Es nutzt jedoch die gleiche ShazamKit-Technik und gefällt mir besser in seiner Bedienung als die Shazam-App oder die Musikerkennung über das Kontrollzentrum.
Der folgende Artikel ist über 11.500 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen (12 min). Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
Apples Displays hielten sich auf meinen Schreibtischen immer für viele Jahre. Im Jahr 2001 kaufte ich ein Cinema Display 23”. Das musste ich nach neun Jahren nur deshalb ausmustern, weil’s bei meinem Umzug nach Finnland vom Laster fiel – nicht sprichwörtlich, sondern tatsächlich.
Das LED Cinema Display, dass ich im Jahr 2010 direkt im Anschluss shoppte, steht bis heute auf dem Zweitschreibtisch. Im vergangenen Jahr spendierte mir ein netter Leser dafür seinen offiziellen VESA Mount. Daran hängt bereits seit einigen Jahren ein iPad Pro – in glorreicher Full-HD-Auflösung.
Und seit Juni 2022 sitze ich nun vor Apples Studio Display.
Ich besaß zwar auch andere externe Displays, in meiner Erinnerung blieben jedoch nur Apples Monitore. weiterlesen
Seit einigen Wochen bestätige ich diesen Hinweis für App-Store-Updates mit Verärgerung – ohne ihn tatsächlich zu lesen. Die Bestätigung für den Download erfolgt nämlich aufgrund des eingeschalteten Datensparmodus (➝ Einstellungen ➝ Mobilfunk ➝ Datenoptionen), den ich für mein iPhone beim letzten Auslandsbesuch aktivierte.
Mit iOS 13 und neuer kannst du den Datensparmodus aktivieren, um die Netzwerknutzung im Hintergrund einzuschränken und Datenvolumen über Mobilfunk und WLAN einzusparen.
Die Liste der Einschränkungen, die dieser Modus vornimmt, ist lang. Unter anderem pausiert er auch die Uploads von iCloud-Fotos und dezimiert die Qualität für Videoanrufe und Streamingdienste.
Ich hatte schlicht vergessen, ihn nach meiner Rückkehr zu deaktivieren. Während ein Link im App-Store-Dialog hilfreich wäre, war mindestens das Erklärbär-Pop-up für die iCloud-Fotos nicht zu übersehen…eigentlich.
CleanMyMac X hält macOS effizient, sicher und aktuell. Der preisgekrönte Systemreiniger findet sich auch nach 15 Jahren am Markt noch an der Spitze für professionelle Mac-Betriebssystempflege. Alles startete mit einem Hobbyprojekt des ukrainischen Studenten Oleksandr Kosovan in 2008. Heute reinigt CleanMyMac X über 1 Millionen Macs in 185 Ländern. Seine 49 einzelnen Werkzeuge ersparen mir täglich viel Zeit und Arbeit – genau wie dem Team von MacPaw.
In einer internen Umfrage verrät das Entwicklerteam aus der Ukraine, wie sie regelmäßig freien Festplattenspeicher schaffen und sich liegengebliebenen Programmdateien sowie unerwünschten Hintergrundprozesse entledigen – anlässlich zum diesjährigen „Säubere-Deinen-Computer-Tag“ (engl. Clean out Your Computer).
Als Top-3-Funktionen von CleanMyMac X schließen in der Umfrage Smart Scan, System Junk sowie der Uninstaller ab. 46-Prozent des Teams setzt auf eine wöchentliche Reinigungs-Routine; 35-Prozent führt CleanMyMac X einmal im Monat aus. Die restliche Belegschaft lässt sich bequem per Push ans Saubermachen erinnern.
Dmytro Tretiakov, der leitende Software-Chef, vergleicht die Wartung seines Macs mit einer Autoinspektion, die präventiv vor zukünftigen Problemen schützt. Die neue Menü-App von CleanMyMac X, die übrigens alle Nutzer kostenlos verwenden können, hilft in besonderer Weise beim Überwachen des Macs.
CleanMyMac X räumt auch bei mir schon seit vielen Jahren auf. Auf meinem neuen M2 Mac mini aktualisiert CleanMyMac X mit nur einem einzigen Klick alle installierten Programme. Komfortabler spielt man kleine Updates ein und umgeht damit potenzielle Sicherheitslücken.
Natürlich ist die Software aus dem Mac App Store vollständig auf Apples eigene Prozessoren angepasst. Mit seinen regelmäßigen Updates durchläuft die Software auch mit jeder neuen Version die strengen Zertifizierungsprozesse von Apple.
Euer Mac, so schnell wie am ersten Tag: CleanMyMac X testet ihr mit seiner Demo-Version als Komplettlösung gratis und habt obendrein den Anspruch auf eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie. Probiert es unbedingt aus!
Vielen Dank an das gesamte Team von CleanMyMac X für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Footpath kostet 24 Euro im Jahr. Bei häufiger Nutzung sind zwei Euro im Monat zu günstig; für die nur sporadische Verwendung lässt man das Abo nicht einfach weiterlaufen. Auch das war ein Grund für mein Video in dieser Woche.
Allerdings schaue ich mir nie nur eine einzelne App an. Ich versuche auch immer deren Funktionsumfang in anderer Software zu finden und sie so einzuordnen.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Apple Karten-Nutzer:innen in ganz Deutschland können ab sofort detaillierte Fahrradrouten abrufen. Die App Karten bietet Routen auf Radwegen, Radspuren und fahrradfreundlichen Straßen. […]
Ab Freitag, 17. Februar 2023 werden in Dortmund, Düsseldorf, Essen, Köln, Leipzig und Stuttgart ebenfalls detaillierte Wegbeschreibungen für Fußgänger:innen in Augmented Reality verfügbar sein. Augmented Reality Fußgängerrouten sind in Deutschland bislang bereits in Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main und München verfügbar.
It’d be easy to point to the Apple Watch (and Newson’s involvement with it) and say that the ubiquitous smartwatch represents the fullest extent of Ikepod’s influence. While that’s probably true, Ikepod’s impact on the traditional watch industry was also much bigger than that.
Hodinkee publizierte dieses Marc-Newson-Interview im letzten Herbst. Der Artikel fiel mir erneut in die Hände, als Gurman vor zwei Wochen über Apples Entscheidung berichtete, den Job des Industriedesignchefs zu streichen.
Apple Inc. has decided against naming a new executive to replace its departing top product designer [Evans Hankey], marking a stark shift for a company long celebrated for the look and feel of its devices. […]
The company’s core group of about 20 industrial designers will report to Jeff Williams, Apple’s chief operating officer. The company will also give larger roles to a group of Apple’s longest-tenured designers.
Omas alte Fotobücher will man nicht nur digital für die nächsten Generationen sichern, sondern möchte diese Bilder vielleicht schon heute mit der Familie teilen.
Anstelle von (gar nicht so flachen) Flachbettscannern, oder teuren Dienstleistern, lassen sich diese Erinnerungen mit einem iPhone, der passenden Software und ein bisschen Zeit bequem anfertigen.
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