Omas alte Fotobücher will man nicht nur digital für die nächsten Generationen sichern, sondern möchte diese Bilder vielleicht schon heute mit der Familie teilen.
Anstelle von (gar nicht so flachen) Flachbettscannern, oder teuren Dienstleistern, lassen sich diese Erinnerungen mit einem iPhone, der passenden Software und ein bisschen Zeit bequem anfertigen.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.
iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Hier und hier war die Apple-Watch-Synchronisierung (engl. „Apple Watch Mirroring“) bei mir bereits ein Thema. Es ist primär eine Bedienungshilfe, die das Steuern der Apple Watch mit seinem dazugehörigen iPhone zulässt.
Fürs iPhoneBlog gibt mir die neue Funktion erstmals eine Möglichkeit den bewegten (!) Apple-Watch-Bildschirm aufzunehmen – ohne die Uhr dafür unter eine Kamera zu hängen. Dazu starte ich ein iOS-Screenrecording vom kompletten iPhone-Bildschirm. Anschließend bastele ich den Ausschnitt – entsprechend dem Seitenverhältnis der Video-Timeline – auf einen weißen Hintergrund.
Neben diesen Blogger-Bedürfnissen und den Accessibility-Funktionen erscheinen mir diese drei zusätzliche Anwendungsfälle, die ich zuerst in diesem Artikel laß, vorteilhaft.
Die Fernsteuerung hilft bei der komplexen Konfiguration eurer neuen watchOS-Trainingsansichten. Diese Einstellungen lassen sich ansonsten ausschließlich über die Uhr am Handgelenk anpassen.
Echtzeit-Informationen wie die Herzfrequenz sind für euch (oder einen Arzt) ohne Verdrehung des Handgelenks im Blick zu behalten.
Teilt euren Bildschirm über FaceTime am iPhone und demonstriert / erklärt eurem Gegenüber etwas auf eurer Apple Watch.
pCloud feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Firmenjubiläum. Kein Wunder: Onlinespeicherplatz zum Festpreis mit den höchsten Sicherheits- und Datenschutzstandards bleibt ein Hit!
Cloud-Speicher zum Einmalpreis jetzt günstiger
Statt 570Euro für pCloud Premium Lifetime (500 GB) zahlt ihr für euren Wolkenspeicher auf Lebenszeit aktuell nur einmal 139Euro. Der reguläre Preis für pCloud Premium Plus Lifetime (2 TB) beträgt 1140Euro; bis zum 19. Februar zahlt man jedoch nur 279Euro.
Und benötigt man einen privaten Medien-Server, bietet pCloud sogar 10 TB auf Lebenszeit an. Zum Valentinstag ist dieses Angebot um 85-Prozent reduziert und kostet einmalig 890Euro.
Auch „pCloud Encryption“ – die nutzerseitige Verschlüsselung – ist im Preis gesenkt: Statt 575Euro kostet das Add-on nur einmalig 115Euro.
Ohne versteckte Zusatzkosten: Bereits 16 Millionen Nutzer:innen verwenden den pfeilschnellen und verschlüsselten Zugriff auf ihre privaten Dateien und Dokumente. Apps gibt es für alle Systeme. Ich benutze die M1-native macOS-Anwendung sowie das sehr gute Web-Interface und die iOS-App, um von unterwegs auf mein Blog-Backup, alle PDF-Rechnungen und Fotos zuzugreifen.
Die eigenen Daten immer im Zugriff zu wissen, ohne sich dabei Gedanken über laufende Kosten zu machen, gibt mir ein gutes Gefühl.
pCloud ist ein Schweizer Unternehmen, das den Schweizer Datenschutzgesetzen unterliegt. Diese gehören zu den weltweit strengsten in Bezug auf die personenbezogenen Daten. Als Serverstandort ist bei der Neuregistrierung automatisch das EU-Rechenzentrum in Luxemburg ausgewählt.
Nicht vergessen: Die aktuellen Rabatte sichert ihr euch bis zum 19. Februar unter diesem Link.
Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de und Glückwünsche zum Firmenjubiläum!
Ich habe eine neue Monospace-Lieblingsschrift – für Tot, Ulysses, Runstone und Secure ShellFish. Auch mein bevorzugter RSS-Reader – Reeder – erlaubt die Benutzung eigener Fonts, auch wenn mir speziell diese Schriftart nur zum Schreiben, nicht fürs Lesen, taugt.
Adobe bietet seine Abo-Schriften direkt über den App Store an. Die sogenannten „font provider apps“ erreichten uns mit iOS 13. Das Angebot wurde mit Ausnahme der Creative Suite jedoch nicht angenommen – oder ich kann es nicht finden.
Meine Vermutung: Der Vertrieb von Schriften über den App Store ist unpraktisch (App-Store-Accountzwang) und finanziell unattraktiv (In-App-Beteiligung).
Als „font provider app“ bekommt man auf iPhones und iPads das Privileg der Auflistung sowie einer Vorschau in den Einstellungen (➝ Allgemein ➝ Schriften). Im Gegensatz dazu installiert man extern gekaufte Schriftarten immer noch über Apps wie Fontcase mit einem Konfigurationsprofil.
Beides funktioniert, aber die Kopplung der externen Schrift-Installation an ein Konfigurationsprofil ist absolut unpassend. weiterlesen
There’s a nice new way to search within a feed or tag. When you start typing in the search field, Feedbin will suggest sources to search within. Choosing one of these sources will filter the search to only find results within your selection.
Feedbin versteht sich nicht als Archivportal, speichert aber die letzten 400 Artikel pro RSS-Feed. Über die umfangreiche (und jetzt flotte) „Search Syntax“ finde ich auch ältere, bereits gelesene News bequem wieder.
Feed-übergreifend spüre ich damit alle Beiträge zu einem Stichwort aus meinen (!) relevanten Quellen auf. Da hält kein Google mit. RSS bleibt ein fantastisches Investment von Zeit (und ein bisschen Geld).
Ohne Twitter hat man plötzlich viel Zeit zum Lesen. Mit Reader und Matter arbeite ich mich nicht nur durch den täglichen Nachrichtensturm, sondern beispielsweise auch durch das Archiv von Longreads.
Beide Apps wissen inzwischen, wie sie ihren Service finanzieren wollen. Für mich ist das ein echtes Beziehungs-Upgrade, das ich mit dieser Software eingehe.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.
iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
I built an app called Queryable, which integrates the CLIP model on iOS to search the Photos album OFFLINE. […]
CLIP (Contrastive Language-Image Pre-Training) is a model proposed by OpenAI in 2021. CLIP can encode images and text into representations that can be compared in the same space. CLIP is the basis for many text-to-image models (e.g. Stable Diffusion) to calculate the distance between the generated image and the prompt during training.
Diese zwei Screenshots demonstrieren, wie viel mehr Treffer Queryable findet, und gleichzeitig wie ungenau es dabei ist. Das geschulte Auge erkennt, dass das hervorgehobene Bild natürlich kein „lightning cable“ ist.
Aber warum zeigt Apples Suche in der Fotos-App ein iPhone? Beim genaueren Hinschauen zeigt sich der erkannte Text.
Queryable erkennt mit seinem KI-Modell nicht spezifisch Text, ordnet aber Wörter und Begriffe dem Bildmaterial zu. Dazu muss es einmalig durch eure Fotodatenbank schauen. weiterlesen
Die macOS-App Downie bleibt das beste FFmpeg-Frontend um Web-Videos zuverlässig auf die eigene Platte zu laden. So sah im letzten Jahr der Shortcut aus, der dies vom iPhone aus anstößt. Mit iOS 16 vereinfacht sich der „Run Script Over SSH“-Kurzbefehl und sieht jetzt wie folgt aus.
Am Mac muss unter ➝ „Sharing“ die Option ➝ „Remote Login“ aktiviert sein. Als „Host“ habe ich meine Tailscale-Adresse hinterlegt. So ist es egal, ob ich mich im gleichen Netzwerk befinde, oder unterwegs bin.
Und weil ich den Kurzbefehl häufiger nur aus der Ferne auslöse, speichere ich die Videodateien gleich in einen für mich von überall zugänglichen iCloud-Ordner.
Für den Empfang einer (YouTube-)URL muss Downie am Mac nicht einmal geöffnet sein: Es startet (und schließt) sich von selbst („Run in Automated Mode“). Optional lädt man so auch gleichzeitig eine separate Untertitel-Datei (.srt) oder extrahiert mit Permute die Audiospur des Videos.
Probleme? Einige Video-URLs schaffen es nicht über das Teilen-Menü zum Mac. Kopiert man sich die Webadresse jedoch in die Zwischenablage, und startet den Kurzbefehl von Hand, dann klappt’s. Außerdem stößt sich der Shortcut an URL-Anhängseln wie „?feature=share“.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.