I’ve been able to attend my fair share of Apple keynotes and product events. If there’s anything I’ve learned from my experience, it’s this: it’s a rare thing to go to an Apple event and witness the future of your job in front of you – tangible, but not quite within your grasp yet.
I’m fully aware of the fact that, in this very moment, many of you reading this are rolling your eyes and scoffing at my excitement. It’s too expensive. It’s just a new toy. It’s creepy. No one will ever use it. A laptop is better. I have a TV already. I understand your skepticism. And I’m here to tell you that, at this point, I think I’ve been around long enough to have a pretty good sense for when things are about to change.
Lightroom war nie „mobile-first“, sondern versuchte seinen Apps für iPhone und iPad angestaubte Desktop-Workflows aufzudrücken. Am deutlichsten zeigte sich das beim unsäglichen Importprozess für Fotos, den Adobe nach neun Jahren nun aufgibt.
We’ve heard this feedback and are excited to introduce a new update that gets you from capture to edit in less time than ever.
Now, you no longer need to import photos just to see them in Lightroom for mobile. When you open the mobile app, you can instantly access your photos, videos, and albums from your Apple iCloud or Android Gallery, directly inside a new tab in Lightroom.
Mindestens zwei fünfminütige Videos waren notwendig, die kleinen Neuerungen der Betas ansatzweise zu erfassen.
Nein, ernsthaft: Ich bin tatsächlich noch einmal überrascht worden, was sich nach den ersten Tagen noch so angesammelt hat. Deshalb lehne ich mich schon jetzt aus dem Fenster: Version 17 kündigt sich als richtig runder Release an.
Hier das Intro zur Episode:
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Ohne Wenn und Aber: ein Passwort-Manager muss sein! pCloud Pass stammt vom Schweizer Speicherplatz-Anbieter pCloud. Das bedeutet: a) höchste Sicherheitsstandards und Datenschutz, b) Apps für alle Systeme sowie c) die Möglichkeit einmalig zu zahlen.
Probiert die Gratis-Version direkt aus! Wem es gefällt, zahlt statt dem Normalpreis von 595Euro aktuell nur einmal 149Euro für die sichere Kennwortverwaltung.
pCloud Pass verschlüsselt nicht nur mit starken und einzigartigen Kennwörtern, sondern merkt sich auch persönliche PIN-Codes und Notizen. Mit FaceID oder eurem Fingerabdruck gelangt ihr jederzeit bequem an eure Daten, ohne dabei Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen. Um schnell ein ganz bestimmtes Passwort finden zu können, habt ihr außerdem die Möglichkeit, eure Passwörter mithilfe von Tags zu organisieren und zu verwalten.
„Privatsphäre. Das ist pCloud Pass.“ Deine clientseitig-verschlüsselten Daten lassen sich nur von dir und deinem Master-Passwort einsehen. Natürlich besteht immer die Möglichkeit, einzelne Kennwörter mit persönlichen Kontakten zu teilen („pCloud Pass Share“). Der pCloud Pass Family Plan sichert die persönlichsten Daten von bis zu 5 Mitgliedern.
Ich wiederhole mich, aber probiert den pCloud Pass unbedingt zuerst einmal kostenlos aus!
Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de.
„Visual voicemail“ bekam eineinhalb Minuten auf der Steve-Note im Jahr 2007 (ab 29:28), wurde in diesem Jahr als „Best Tech Idea“ gehandelt und blieb über viele Jahre ein (Verhandlungs-)Hebel von und mit Mobilfunkanbietern.
In the latest iOS 17, Apple will allow Facetime to leave audio and video messages. The iPhone will also have Live Voicemail — which will offer real-time transcriptions, and all calls identified as spam won’t be offered as live voicemail and will be instantly declined. Currently, these services come with my T-Mobile service, and I guess I won’t need them. Telcos are truly dumb pipes now.
Während „Visual voicemail“ auf die Unterstützung der unzähligen Mobilfunker angewiesen war, steckt Apples „Live Voicemail“-Anrufbeantworter nun direkt und ohne Abzweigung im iPhone.
Außerdem wandelt es signifikant seine Aufgabe: Statt Telefongespräche aufzuzeichnen, entscheidet man durch die Niederschrift in Echtzeit, ob man Gespräche überhaupt annimmt („Call Screening“).
Tastatur-Kurzbefehle, die Fenster (in Bildschirm-Ecken) verschieben („snap-to-edge“), vermisse ich noch schmerzlich. Ansonsten fallen die Stage-Manager-Neuerungen aus der ersten Beta von iPadOS 17 sehr vielversprechend aus.
Rund 15 Minuten dauerte das Einsprechen von vielen zufälligen, englischsprachigen Sätzen; mein iPhone 13 (auf iOS 17 Beta 1) benötigte zur lokalen Erstellung der persönlichen KI-Stimme im Anschluss rund 20 Stunden.
Dabei musste das Telefon dauerhaft am Strom hängen. Aktivierte man den Bildschirm, informierte eine Benachrichtigung, dass das Training fürs eigene Stimmmodell pausiert wurde.
Die Sätze wirken willkürlich zusammengewürfelt. Das sind sie natürlich nicht, aber sie gestalten das Einsprechen als durchaus herausfordernd.
Erkennt das iPhone ein Satzende (oder eine lange Pause), springt automatisch die nächste Phrase auf. Der gefühlte Zeitdruck ist allerdings nicht gegeben: Die Aufzeichnung lässt sich jederzeit pausieren; man kann immer Sätze neu aufnehmen oder zu den vorherigen Textaufforderungen zurückkehren.
Die so erzeugte, eigene Stimme lässt sich ausschließlich über die Bedienungshilfe „Live Speech“ benutzen. Dafür drückt ihr dreimal die Seitentaste und tippt euren erwünschten Text. weiterlesen
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