Es existieren zu viele Routinen-Tracker – Apps, die (un-)erwünschte Gewohnheiten protokollieren. Deshalb verzeichnete ich für lange Zeit meine täglichen „Habits“ einfach in der Erinnerungen-App. Das wurde jedoch unübersichtlich, weshalb ich jetzt schon seit über zwei Jahren mit „Awesome Habits“ diese Buchführung betreibe.
Zum Einmalpreis bekomme ich dort eine ansehnliche Aufzeichnung darüber, wie konsequent ich etwa Fotos aussortiere. Über einen iCloud-Sync behalte ich von überall im Blick, ob ich meine „Watch Later“-Liste von YouTube-Videos abarbeite und täglich ein Musikalbum anhöre. Der Urlaubsmodus erlaubt es zudem, einzelne Gewohnheiten wie den automatischen Schrittzähler über Apple Health, zu pausieren.
Oft setze ich die Häkchen über das (macOS-)Widget oder die Watch-App. Religiös springe ich diesen Zielen jedoch nicht hinterher: Die bloße Erinnerung daran ist für mich entscheidend. Deshalb haben diese Gewohnheiten auch nie richtig in meine Aufgaben-App gepasst.
OpenCam bietet bekanntlich „Full-Sensor-Recording“ – für mehr Flexibilität beim Bildausschnitt, aber auch weil 4:3-Videos so verdammt cool aussehen.
Das Update liefert eine lange Liste an Highlights. Den quadratischen Selfie-Sensor der neuen iPhones komplett zu erfassen, steht dabei an erster Stelle.
OpenCam zeigt außerdem eine Vorschau auf importierte LUTs; PeekLUT brennt sie euch etwa direkt am iPhone auf die Clips.
Wer nur ein bisschen Spaß an Videos mitbringt, sollte sich dieses Software-Werkzeug für höhere Ansprüche unbedingt anschauen.
Lumy zeigt mir täglich die Zeit vom ersten Licht, respektive dem Sonnenuntergang. Für die schnelle Einordnung liebe ich den Seitenblick auf die hübschen Apple-Watch-Komplikationen. Alternativ lasst ihr euch diese Sonnenstandsinformationen auch pushen.
Die App ist am iPhone „Liquid Glass“-ready und auch ein toller Apple-TV-Bildschirmschoner. In der letzten Woche habe ich sie aktiv herangezogen, um fünf Tage vorher nachzuschauen, wann es am Freitagabend dunkel wird, weil wir auf ein Lichtfest wollten.
Seit über drei Jahren begleitet mich Lumy jetzt schon mit Infos zur Abenddämmerung, zum Mondaufgang und zum Datum der nächsten Wintersonnenwende.
Alle diese Informationen lassen sich auch von Hand nachschlagen, aber nur wenige Quellen bieten diese hervorragende Aufbereitung für einmal 8 EUR.
Reverse-Charging via MagSafe (kabellos) steht seit dem iPhone 11 in der Gerüchteküche, manifestierte sich aber bislang nicht (Den Sonderfall mit der MagSafe-Batterie einmal ignoriert.). Kabelgebunden fungiert das iPhone dagegen als Powerbank für Watch, AirPods und andere iPhones seit Generation 15.
Steckt man ein iPhone 15 (oder neuer) an ein anderes iPhone 15 (oder neuer), ermitteln die beiden Geräte, welches iPhone den geringeren Akkustand aufweist, und leiten den Strom dann dorthin. Mit einem USB-C-auf-Lightning-Kabel lädt grundsätzlich das Gerät mit Lightning-Anschluss.
Mit deinem iPhone 15 oder neuer kannst du deine AirPods, deine Apple Watch oder andere kleine Geräte laden, die eine USB-Stromversorgung mit bis zu 4,5 Watt unterstützen.
Als „Master of Charge“ unserer Familie habe ich gestern versagt und musste erstmals über mein Telefon ein iPhone 13 Pro mit Strom versorgen. Das funktionierte langsam, aber easy. Und weil wir unterwegs waren, konnte ohnehin nur eine kabelgebundene Verbindung genutzt werden.
Auch wenn iPhones sich kabellos Strom zustecken könnten, was sie nicht können, scheint mir das überbewertet. Klar, ein Kabel dabei zu haben, ist eine große Hürde. Geräte jedoch Rückseite-an-Rückseite für längere Zeit abzulegen, ohne sie zu bewegen oder zu benutzen, erscheint mir in vielen Situationen absolut unpraktisch.
PushPod serviert mir einen persönlichen Podcast-Feed zu heimatlosen (YouTube-)Audiodateien; PigeonPod lädt dagegen automatisiert die Tonspur zu kompletten YouTube-Kanälen, respektive Playlisten. Die dann erstellten RSS-Feeds abonniert ihr in eurer Lieblings-Podcast-App.
Um auch einzelne, ausgewählte Videos über einen Feed zu beziehen, erstellt man sich auf YouTube eine öffentliche Playlist und abonniert diese URL dann mit PigeonPod.
Mitunter dauert es, bis sich PigeonPod von dort neu hinzugefügte Videos zieht. Ohnehin ist es ein relativ junges Projekt, bei dem man seine GitHub-Seite für Updates im Blick behält.
Für viele der auf Googles Videoplattform publizierten „Audio-Shows“ existiert neben den Clips ohnehin ein offizieller RSS-Podcast-Feed. Wenn dieser jedoch fehlt, baut man ihn mithilfe von PigeonPod.
Ganz ehrlich, wenn auch nicht überraschend: Neue und aktualisierte Apps verzücken (mich). Ich habe ernsthaft Spaß an neuen Software-Ideen, die weiterhin (zuerst) auf iOS stattfinden. Auch diesmal ist es ein bunter Mix.
Hier das Intro zur Episode:
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.
iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
There’s also a storyteller’s flourish: you can drag the picture-in-picture live while recording. The system adds a subtle motion blur so the reposition feels editorial rather than abrupt, and it all saves to a single file when you stop—ready to share. […]
“What we’re doing is using what we call the overscan area, which is basically all of the area that isn’t being used for video, and we’re utilising that for stabilisation… With the power of Apple silicon, we can do that stabilisation on the fly—not just for the front camera but if you turn on Action mode, you can do it on the rear camera at the same time when you’re using Dual Capture. This results in magically stable video.” […]
As Megan pointed out earlier, this also greatly benefits your eye gaze because you don’t end up with the awkward gaze issue, where when I hold a camera horizontally for selfie, people end up looking at themselves instead of the camera, resulting in that off-axis look. However, when the camera’s vertical, you never have that issue.”
„Doppelte Aufnahme“-Videos sind auf 4K/30 begrenzt; respektive 2.8K/30 im Actionmodus. Das „Bild-in-Bild“-Selfie ist obendrein fest in die Videodatei eingebrannt.
Als Influencer-Upgrade fehlt noch der Tausch beider Videostreams – sich selbst groß, die „Aktionen vor dir“ klein.
Der folgende Artikel ist über 10.500 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
Egal ob iPhone 17, iPhone Pro oder iPhone Air: Dieses Jahr kauft man kein falsches Telefon von Apple. Mit Blick aufs gesamte Line-up ist es tatsächlich ein außergewöhnliches Jahr – mit unterschiedlichen Telefonen auf verschiedenen Preisstufen und mit ganz eigenen Prioritäten.
Nach ganz viel AI-Ablenkung besinnt sich Apple auf altbekannte Hardware-Stärken. Interessant ist in diesem Jahr nicht, was klassisch gut oder schlecht ist, sondern welches Telefon zu welchem Lifestyle passt.
Das Plus-Modell war „forgettable“; das Mini hat sich für Apples Maßstäbe ganz offensichtlich nicht gut genug verkauft. Der größte Unterschied zu den letzten Jahren ist im Herbst 2025 die deutlichere Trennung zwischen den verschiedenen Modellen. weiterlesen
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