Apple weist offensichtlicher auf ‚In-App-Käufe‘ bei kostenlosen Apps hin. Gestern erfolgte das Update für iTunes; heute ist die kleine Notiz unter den Bewertungen auch im App Store auf den iPhones und iPads angekommen.
Ein guter Anlass erneut hervorzuheben, dass sich unter -> Einstellungen -> Allgemein -> Einschränkungen alle In-App-Einkäufe abschalten lassen – seit iOS 3.0.
Eine so hübsche Spielerei, für ein so langweiliges Thema: Llumino (1.79€; App-Store-Link) verzückt als iPhone-Taschenrechner mit nützlicher ‚Copy & Paste‘-Funktion sowie einer Reißverschluss-Animation, die eine Liste der zuvor errechneten Ergebnisse versteckt.
Die Bandbreite der Grafikeffekte und Farben, die Llumino ins Auge stechen lassen, darf man sich selbst zusammenstellen. Soundeffekte fehlen der japanischen Entwicklung bislang.
Seit iOS ist Markdown hip. Richtig gelernt habe ich es trotzdem nie. Daran bin ich natürlich selbst Schuld, schiebe meine Handvoll erfolgloser Anläufe aber gerne auf einen fehlenden Ratgeber, der alle Wie-, Was- und Warum-Fragen gebündelt beantwortet.
Mit Markdown (7.49€; iBookstore) von David Sparks & Eddie Smith zählt diese Ausrede jetzt nicht mehr. Das englischsprachige iPad-Buch, erneut in iBooks Author zusammengestellt, arbeitet die Auszeichnungselemente vollständig ab, nimmt aktuelle Texteditoren unter die Lupe und ordnet das Ganze in Workflow-Schubladen ein.
iOS seems to be helping the Markdown cause. While it is unlikely John Gruber ever imagined Markdown would be such an ideal writing tool for mobile devices, that is exactly what it has become. Plain text is more ideal for writing on low-powered devices. It’s also easier to sync across multiple apps and platforms.
Version 3.1 erhält ein nettes neues Premium-Feature: Der ‚Mobile Media Server‚ von Plex (4.49€; universal; App-Store-Link) erlaubt es, die aufs Gerät synchronisierten Filme und Serien von dort aus anderen Plex-Clients anzubieten. Das bedeutet: Als zahlender PlexPass-Kunde konvertiert ihr eine Episode eurer Lieblingsserie für den Offline-Konsum vom Desktop aufs iPad – ein Klick reicht dafür aus*.
Schleppt ihr das iPad dann zu Freunden, steht diese Episode zum Streaming für alle anderen Plex-Geräte, wie beispielsweise Fernseher, Set-Top-Boxen sowie weiteren Smartphones und Tablets mit iOS, Android und Windows Phone im gemeinsamen Netzwerk bereit. Simpel ausgedrückt: Euer iPad spielt sich als mobiler Streaming-Server auf.
Das bedeutet auch: Liegen ganze Staffeln einer Serie auf dem Plex-Server für unterwegs, können mehrere Geräte gleichzeitig unterschiedliche Folgen zu sich streamen – allerdings nicht kopieren. weiterlesen
App-Store-Apps, die noch auf UDIDs anstelle der neuen Ad-ID setzten, kommen nach dem 01.Mai nicht mehr durch den Prüfprozess. Obendrein müssen Entwickler Retina-Kompatibilität gewährleisten und den großen iPhone-5-Bildschirm ausfüllen wenn sie zukünftig noch Updates für ihre Software genehmigt bekommen wollen.
Damit legt Apple einen straffen Zeitplan vor. Das iPhone 5 ist am 01. Mai lediglich sieben Monate alt. Interessanter Nebeneffekt der neuen Auflagen: Der App-Support für iOS 4.2 kippt.
In a somewhat oblique side effect, the new screen size requirements also mean that any new updates to apps or new apps will no longer be able to support iOS 4.2 devices, as they’ll have to be built against the iOS 6 SDK, which contains features incompatible with older versions of Apple’s software […].
Apples Podcast-App startete als Katastrophe. Ich dachte anfangs ernsthaft, die Anwendung ist Cupertino aus Versehen ins Download-Verzeichnis gerutscht.
Schwamm drüber! Version 1.2, neun Monate nach der ursprünglichen Veröffentlichung, ist erstmals erwähnenswert. Die alberne Grafik des Bandlaufwerks ist entfernt, die Steuerungselemente im neuen Layout sind weitgehend gut platziert. Mit 20 abonnierten Shows bleibt die App spürbar flott und die iPad-Version ist sogar hübsch. Selbst iCloud gleicht den exakten Zählerstand pro Episode ab – zumindest nach meiner ersten Teststunde. Damit ist das Fundament gegossen.
Es fehlen: Kapitelmarken. Und der ‚Top Charts‘-Button ist in der täglichen Benutzung zu zentral platziert. Aber damit kann ich leben und behaupte (zu später Stunde) sogar, Podcasts (kostenlos; universal; App-Store-Link) in den nächsten Tagen einfach mal dauerhaft auszuprobieren*.
* Kniff No.1: Im Suchfeld lassen sich alle Podcast-Adressen manuell eingeben, die nicht in iTunes geführt werden (wie beispielsweise der persönliche Huffduffer-Feed).
Dinge, die nicht alle Tage passieren: Apples iOS(Insel-)Apps nehmen Kontakt zum App-Store(-Festland) auf. Garageband (4.49€; universal; App-Store-Link) verdrahtet sich in Version 1.4 (als Output-Device) mit Audiobus (8.99€; universal; App-Store-Link), der App, die eine Vielzahl von iOS-Musikprogrammen gleichzeitig anspricht.
In diesem Zusammenhang ist es sicherlich kein Zufall, dass ab heute auch das Audiobus SDK zum öffentlichen Download bereitsteht.
Update: Audiobus feiert (sich selbst) und kostet derzeit nur 4.49€ (Link).
Leitet Siri den Sprachanruf aus dem iPhone-Lockscreen ein, konnte ich den (mittlerweile hinlänglich bekannten) Bug bei der Zugriffsbeschränkung nicht nachvollziehen. Mit Voice Control und ein wenig Timing-Geschick klappt es – trotz iOS-Update 6.1.3, das Apple (auch) aus diesem Grund erst am gestrigen Dienstag veröffentlichte.
Der Fehlerfund entspringt dem gleichen YouTube-Kanal, der bereits Ende Januar eine Lücke im Sperrcode, die den Zugriff auf die Telefon-Anwendung ermöglicht, demonstrierte.
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