Badland (3.59€; universal; App-Store-Link) ist: banales Gameplay, keine Story aber geballte Atmosphäre – eine seltenes Gewächs.
LocoRoco trifft Limbo in einer von Oddworld inspirierten Welt. Eure knuddeligen Wattebäusche rutschen und flattern durch einen Steampunk-Hindernislauf – teilweise schwerfällig wie Fische an Land; zum Teil grazil und federleicht.
Das Motto: Hauptsache einer kommt durch. Trotzdem ist es jedes Mal herzzerreißend wenn die kugelrunden Plüschtiere es mit ihren kleinen Flügeln nicht über eine spitze Kante schaffen und vom automatisch fortschreitenden Bildschirmende verschluckt werden. Oft ist das jedoch auch Absicht. Um ein Extra zu erreichen, das euren gesamten Schwarm verkleinert, um beispielsweise vor mörderischen Kreissägen abzutauchen, opfert ihr immer wieder absichtlich eure Blobbs. Solange nur einer der dicklichen Vögel durchkommt, gilt das Level als geschafft.
Der lokale Mehrspielermodus, zu zweit, dritt oder viert an einem iPad, ist mit 12 Leveln kurz aber eine lustige Zugabe. Im possierlichen Einzelspieler solltet ihr euch für Badland aber definitiv Kopfhörer aufsetzen – hier bröckelt, platzt und knirscht es einfach wunderschön.
16 US-Dollar (inklusive Versand) sind umgerechnet zirka 12€ – die Kickstarter-Aktion läuft noch sieben Tage. Der Verkauf erfolgt aber auch danach noch über Smarterflo.com, hier bereits bekannt vom Smarter Stand für das iPad.
* Alle meine selbst produzierten Videos finden sich auch als Podcast im iTunes-Verzeichnis.
Beginning in April, 2013, these charts are now built using data collected from each device when the user visits the Google Play Store. Previously, the data was collected when the device simply checked-in to Google servers.
Google ändert seine Zählweise, die zur Verteilung der verschiedenen Android-Versionen führt. Richtig: Aus Perspektive der Software-Entwickler ist ein Besuch im Play Store relevanter als eine Anmeldung auf dem Google-Konto.
Die bereinigte Statistik stellt nun präziser dar, wer sein Smartphone-OS für mehr als nur Telefonie (und Standard-Apps) nutzt. Von diesen aktiven Nutzern sind allerdings nur 50-Prozent auf einer der aktuellen 4.x-Versionen.
Apple schlüsselt die iOS-Verteilung nicht auf, gab zuletzt jedoch 500 Millionen aktive App-Store-Kunden und 300 Millionen iOS-6-Geräte (in den ersten fünf Monaten nach dem Betriebssystem-Update) zu Protokoll.
The Other Brothers (0.89€; universal; App-Store-Link) versteckt ein Dutzend sympathischer Videospiel-Parodien, die im klassischen 16-Bit-Look, unter einem handgeklöppelten Soundtrack, genau meinen Geschmack treffen. An einer solchen Pixel-Welle kann ich mich kaum sattsehen – hier geht’s zum Trailer. Vielleicht hat es deshalb auch nur zirka eine Stunde gedauert bis ich mit Joe, dem ersten der zwei Brüder, bis zum finalen Endgegner gehüpft bin.
Das Steuerkreuz ist eigentümlich. Die Daumenauflage manifestiert sich immer dort auf dem Bildschirm, wo ihr euren linken Finger gerade ablegt. Das kreuzförmige Joypad steht dann jedoch in fester Position und kippt nur zu den gewöhnten vier Seiten – Parallelen zum D-Pad des Nintendo NES sind offensichtlich.
Auf dem iPhone spielt es sich für mich ungewohnt aber angenehm; auf dem iPad klappt das überhaupt nicht. Update-Support für ein dauerhaft sichtbares und feststehendes Steuerkreuz (so wie es die meisten Touchscreen-Games tun), und eine Unterstützung der iCade, sind bereits angekündigt.
3D Attack, das kleine Indie-Team hinter diesem Jump’n’Run mit Retro-Charme, versemmelte für The Other Brothers gleich zwei Crowdfunding-Auktionen – 50.000 US-Dollar strebte man jeweilsan. Mehr Erfolg sei dem unabhängigen Team mit ihrem finalen Produkt gewünscht.
The employees of both companies [Google + Apple] were treading lightly on the dev list but you could feel that WebKit wasn’t a love fest of like-minded engineers but 2 lions circling each other, always prepared for the battle.
Auch hier der Hinweis: Unter Systemeinstellungen -> Allgemein -> Einschränkungen lassen sich Programm-Downloads nach Alter (4+, 9+, 12+ und 17+) unterbinden.
Blogartikel vertraue ich am Mac lediglich zwei Programmen an: MarsEdit (35.99€; MAS-Link) und Scrivener (39.99€; MAS-Link). Das heute aktualisierte Ulysses III (17.99€; MAS-Link) birgt Potenzial sich in diese strenge Auswahl einzureihen. Warum? Weil das dazugehörige iOS-Gegenstück Daedalus Touch (0.89€; universal; App-Store-Link), erst kürzlich hier vorgestellt, sich als echte Empfehlung aus gleichem Entwicklerhaus in meinem Workflow – und damit auf der ersten Homescreen-Seite – hält.
Das Alleinstellungsmerkmal des überarbeiteten Texteditors für den Mac nennt sich 'Plain Text Enhanced' und versteckt Formatierungen. Die Software definiert Textpassagen und Links, layoutet sie aber erst beim Export (RTF, PDF, TXT oder HTML). Das bedeutet: Dokumente speichert man neutral (zukunftssicher, plattformübergreifend, app-unabhängig), erhält beim Schreiben aber die Qualität einer modernen Textverarbeitung. weiterlesen
Der Soundmix aus djay, den die zwei virtuellen Plattenteller aus eurer iOS-Musikbibliothek mischen, lässt sich nun auch in GarageBand aufzeichnen – gemeinsamer Audiobus-Support macht’s möglich.
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