Systemfotomediathek auslagern

Yes, for the past few years, the only full copy of my photo library has been in iCloud and, yes, it has worried me just about every day since I changed that preference. This was a very stupid, very bad idea for someone who apparently cares about their photo library, and who has already experienced the pain of massive data loss.

We all have our flaws.

Nick Heer

Bislang zog sich mein Mac Pro eine komplette Kopie meiner Fotobibliothek auf seine internen Platten. Die SSD vom neuen Mac Mini bietet dafür (bei mir) nicht ausreichend Platz, weshalb ich die Kopie meiner Fotos und Videos auf eine externe SSD ausgelagert habe.

Zwei Screenshots der macOS-Einstellungen der Photos-App.

Standardmäßig wird deine Systemfotomediathek im Ordner „Bilder“ auf deinem Mac gespeichert, Du kannst sie aber an einen anderen Speicherort auf dem Mac bewegen oder sie auf einem externen Speichermedium speichern.

Fotos – Benutzerhandbuch

Das geht jedoch nur bedingt als Backup durch, weil sich alle Änderungen auf die iCloud-Mediathek niederschlagen. weiterlesen

„How to Fuck Text“

Bild zeigt chaotischen iPhoneBlog-Schriftzug.

I won’t say Text Fucking is an art. Indeed, perhaps it is anti-art. It is a discipline, nearly. At least enough so that I believe this Post is worth it. Like most disciplines, it can be used for your particular definitions of “good” and/or “bad.” I would like to think most of my use over the years has been toward my own of “good,” but – as per the unsearchable nature of Fucked Text, generally – this is not easily verifiable or citable. Regardless of my performance, however, I genuinely believe Text Fucking can be an endeavor that leads to more “positive” outcomes, whoever you may be. As I did, you might find yourself with a greater appreciation of and a desire to learn more about those individuals and organizations working in the Accessible Technology industry, ever toward a more inclusive digital future.

The Psalms

Der Blogpost verleitete (mich) zum Kauf von Textcraft.

pCloud-Deal zu Ostern: reduzierter Lifetime-Speicherplatz für 5 Personen [Sponsor]

Datenschutz, höchste Sicherheitsstandards und ein reduzierter Festpreis: Im Familien-Plan von pCloud ist man mit 5 Personen sogar für jeweils 100 EUR dabei – vorausgesetzt, ihr schlagt direkt am 6. April zu.

Lifetime-Cloud-Speicher zum Schnäppchenpreis

Zu Ostern ist der „Lifetime-Family-Plan“ mit 2 TB Speicherplatz auf 500 EUR reduziert. Allerdings nur für die ersten 24 Stunden!

Und als zusätzlichen Bonus bekommen alle Familienmitglieder das kostenpflichtige Add-on „pCloud Encryption“, eine clientseitige Verschlüsselung für eure Ordner, gratis.

pCloud-Rabatt-Grafik.

Eine wichtige Information vorweg: Als Familie gelten auch Freunde oder etwa Wohngemeinschaften. So können alle vom bequem zu teilenden Einmalpreis für die lebenslange Cloud-Festplatte profitieren.

Ohne Folgekosten speichert ihr dort zum Beispiel eure Fotos und Videos – über die iOS-App funktioniert das auf Wunsch vollautomatisch. Als Server-Standort für eure Dateien und Dokumente ist für euch automatisch das europäische – und somit zu 100% DSGVO-konforme – Rechenzentrum in Luxemburg ausgewählt.

pCloud ist ein Unternehmen mit Sitz in der Schweiz. Es unterliegt daher den Schweizer Datenschutzgesetzen, die zu den weltweit strengsten in Bezug auf die Daten einer Person gehören.

Vergesst aber nicht, schnell zu sein: Den günstigen Oster-Rabatt shoppt ihr euch nur in den ersten 24 Stunden unter diesem Link! Danach steigt der Preis stündlich an.

Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!

Playlisten zwischen Musik-Streaming-Diensten umziehen

Diese Playliste stießt das Thema bei mir an.

Vimeo

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Als Altkunde (aus dem Jahr 2016) verschiebt mir SongShift auch ohne Abo alle Wiedergabelisten zwischen den verschiedenen Musik-Streaming-Diensten. Playlisty gewinnt für Neukund:innen heute durch seinen günstigeren Einmalkauf.

Apps, die im Video außerdem eine Erwähnung fanden:

„Overlook“ – ein Wetter-Widget für den iPhone-Sperrbildschirm

Bild zeigt iPhone-Sperrbildschirm mit Overlook-Widget.

The end result is a set of two graphs (temperature and chance of precipitation) rendered as a set of mountains. Their surrounding landscape illustrates the forecast. It rains or snows when the forecast says so, the sky is appropriately overcast, the moon phase is rendered correctly and the sun rises and sets at the appropriate point in the days timeline.

There are also widgets for the home as well as the lock screen that follow the same design paradigms. I can especially recommend the lock screen widget.

Bastian Andelefski

Overlook hat das beste Sperrbildschirm-Wetter-Widget. Es wäre jedoch grandios, wenn die Graphen auch als („Rectangular“-)Komplikation über die Apple Watch einzusehen wären.

Die App fragt die WeatherKit-Infos bei Apple nur sporadisch ab, ist dafür aber komplett kostenfrei, ohne Werbung und sammelt keine Nutzer:innen-Daten.

#349 – „Screencast Shorts“

Nicht nur Personen mit Blog und YouTube-Kanal interessiert dieses Video. Es zeigt in fünf Minuten, wie man seine Desktop- und Mobile-Bildschirme aufzeichnet und präsentiert.

Hier das Intro zur Episode:

Vimeo

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iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.

iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.

Perplexity AI

Perplexity ist ein echtes Produkt. Es ist keine technische Chatbot-Demonstration oder das nächste Frontend für ChatGPT. Es ist eine Suchmaschine, die auf Quellen verweist, Ergebnissen ein Ranking aufdrückt und ja, auch ein „large language model“ benutzt.

Screenshot der Perplexity-app auf dem iPhone.

Was ich mag: Es ist a) super-schnell, b) minimalistisch und erfordert c) kein Nutzer:innen-Konto. Ein kompletter Frage-Antwort-Thread lässt sich über einen Perplexity-Link teilen.

Perplexity schreibt euch per se keine Geschichten, Gedichte oder Code, aber liefert Antworten im Stil von Googles kleinen Antwort-Textboxen, die sie zunehmend häufiger über ihren Suchergebnissen platzieren.

Zugang zum Service gibts über die Webseite, eine Chrome-Extension und (seit letzter Woche) die iPhone-App. Perplexity finanziert sich über Risikokapital und lebt getreu dem (berühmt-berüchtigten) Motto: „Try to build a great product and figure out how to make money later.

Matter, Pocket, Pins und GoodLinks #ReadLater

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Matter, Pocket, Pinboard.in, Pins for Pinboard und GoodLinks sind die Grundpfeiler für meinen aktuellen „Später-Lesen“-Workflow. Ausnahmen bestätigen (wie immer) die Regel und Änderungen evaluiere ich ständig.

In der Flut von so viel fantastischem Journalismus wäre ich ohne ein System, dass Artikel festhält und dann auch wiederfindet, ziemlich verloren.