Seit zwei Jahren schrumpfe ich jeden Screenshot und jedes Foto für dieses Blog mit Acorn auf die passende Pixelbreite (PNGs schleuse ich vor dem Upload dann nur noch durch ImageOptim). Gestern erschien Version 4 der Bildbearbeitungssoftware von Gus Mueller (~24€ im Web und 27€ im Mac App Store), die eine bunte Bandbreite an Features mitbringt, die ich nicht verstehe.
Recht unmissverständlich ist jedoch das neue Screenshot-Funktion, die das komplette Mac-Display abfotografiert und die einzelnen Bildelemente in unabhängige Ebenen zerschneidet. Man klickt sich danach einfach zusammen welches Fenster, welches Icon aus der Menüzeile oder welche App in der finalen Komposition verbleiben sollen. In meinen Fall ist es die Anwendung Reflector, die einen über AirPlay gespiegelten iOS-Bildschirm – im passenden iPhone- und iPad-Frame – festhält.
Das ist manchmal nur eine (visuelle) Spielerei, vermittelt zuweilen aber auch einen guten (Erst-)Eindruck über die Anordnung der Software-Elemente auf den verschiedenen Screen-Größen. weiterlesen
Vor 14 Monaten stand der Zähler nur auf 25 Milliarden. Die Download-Marke von 40 Milliarden (wie gewohnt ohne Re-Downloads und Updates) wurde erst in diesem Januar übersprungen.
Im App Store veranstaltet Apple zum runden Jubiläum erneut ein kleines Gewinnspiel (Link).
Wade Roush filmte für Xconomy eine der ersten öffentlichen Testfahrten mit dem Automatic Link, einem Bluetooth-Stecker zum Auslesen von Fahrzeugdiagnosedaten, den US-Vorbesteller noch diesen Monat erhalten (sollen).
Der ‚Link‘ ist ein OBD2-Dongle, der im Schulterschluss mit einer iPhone-App zum ökonomischen Fahrverhalten anregt. Ein Beschleunigungssensor meldet sich besserwisserisch bei scharfem Abbremsen oder zu schnellem Anfahren. Außerdem verspricht das 70-Dollar-Produkt Fehlermeldungen der Lichtmaschine in eine verständliche Sprache zu übersetzen. Standortinfos („Dude, Where’s My Car?“) und (Preis-)Angaben über die nächste Tankstelle sind nette Extras.
On-Board-Diagnose-Systeme sind beileibe nicht neu. Der Unterschied zu bisherigen Lösungen, betagteAutos ein bisschen näher an unseren vernetzten Alltag zu führen, ist die Kombination von Bluetooth 4.0 mit einer nachvollziehbaren (und hübschen) Datenaufbereitung, an der sich nicht nur absolute Enthusiasten ergötzen (können).
Star Command (2.69€; universal; App-Store-Link) ist alles andere als perfekt. Trotzdem habe ich ohne mit der Augenbraue zu zucken am gestrigen Mittwochabend 70-Prozent des iPad-4-Akkus im pixeligen Indie-Traum versenkt. Und ich sage euch auch warum.
Die bereits mehrfach verlinkte Vorgeschichte braucht an dieser Stelle keine erneute Erwähnung – auch der Teaser und der Trailer sind hinlänglich bekannt. Zu den Grundbausteinen des eigentlichen Spiels bedarf es jedoch ein paar Worte. Insbesondere weil das Game eigene einleitende Sätze zum Wie, Was und Wo (komplett) überspringt – bis zum dritten Space-Gefecht wusste ich nicht wie meine Mannschaft sich über den gekachelten Enterprise-Fußboden bewegt.
Im Mittelpunkt des Geschehens steht immer ein Angriff, beziehungsweise die Verteidigung eurer Raumkapsel. Dabei belagert eure Truppe kleine Kanonenzimmer. Die Trefferquote wird durch niedliche Geschicklichkeitsspiele, beispielsweise über choreographierte 'Guitar Hero'-Fingerschnipser, ausgewürfelt. weiterlesen
Briefs is meant for iOS designers and developers who, before handing image assets over to Xcode to start writing code, want to see whether their app idea is feasible in terms of design and user experience. Essentially, if design is Stage 1.0 of a development process and coding is Stage 2.0, Briefs is the 1.5 step in between. Briefs is a powerful tool for professionals who aren’t afraid of working with a Photoshop-like UI to connect image assets, distribute animations, transitions, and more.
Seit 2009 versucht Rob Rhyne sein iOS-Prototyping-Tool ‚Briefs‚, für interaktive App-Entwürfe, im App Store zu platzieren. Mit frustrierendem Ergebnis: Nach mehrerenAblehnungen, inklusive einer kompletten Rekonstruktion des Programmcodes, landete das Projekt im August 2010 als Open-Source-Version auf GitHub.
Es bedurfte erst einer Mac-Companion-App und einem erwachsen gewordenen App-Store-Prüfungsprozess bis das Mockup-Werkzeug für iOS-App-Designs jetzt zum Download steht. weiterlesen
Grundsätzlich hässlich: die App-Store-Kategorie der Videoplayer. Selten findet sich dort Software, die iOS untypische Containerformate frisst und dabei einladend aussieht – vorsichtiger lässt sich das kaum formulieren. Infuse (4.49€; universal; App-Store-Link) legt die Messlatte für diese App-Gattung endlicher höher.
Der Videoplayer entspringt dem Hause FireCore, die landläufig für ihre (sehr großartige) Apple-TV-Jailbreak-Software aTV Flash bekannt sind. Mit dieser Vorgeschichte verwundert es nicht, dass die Video-Wiedergabe nicht nur intuitiv verläuft sondern auch technisch höchste Ansprüche erfüllt. 1080p-Demo-AVIs ergiesen sich nicht nur flüssig über den iPad-4-Bildschirm sondern spielen auch akzeptabel auf einem kleinen Mini – eine Garantie auf jeden Frame gibt es aber nicht.
Alle Filme und TV-Shows, die bereits als H.264-Dateien (verpackt) vorliegen, sind aufgrund der iOS-Hardware-Unterstützung ohnehin kein Problem. weiterlesen
Anstelle hier nur die iTunes-Beschreibung ins Blog zu tippen, habe ich Google Now, das Update der Search-Anwendung (kostenlos; universal; App-Store-Link), ausprobiert. Trotzdem bleibt der Ersteindruck kurz. Die persönlichen Informationen, die mir von der Assistenten-Software zutragen werden soll, scheinen noch nicht auf mein Profil abgestimmt. Aus der überschaubaren Gruppe von Android-Geräten, die Google Now bis heute tatsächlich abbekamen, wissen wir, dass sich die Präferenzen durch Suchbegriffe, wie beispielsweise das bevorzugte Sport-Team oder eine ganz bestimmte News-Kategorie, erst peu à peu justieren.
Alles was bereits über die Google-Server läuft, vom Kalendereintrag bis zur E-Mail, findet logischerweise schon Verwendung. Now hat mich zum Beispiel an eine (fiktive) Flugbuchung, die ich für Mittwoch angesetzt habe, heute zweimal erinnert – das war zu erwarten.
Standortinfos, die beschreiben wo(-hin) ich mich heute bewegt habe, verzeichnet Now fleißig in der 'Location History' – an meinem ersten Tag mit der Software funktioniere das a) konstant und b) präzise. weiterlesen
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