#347 – Notebooks

An hervorragenden Notiz-Apps mangelt es gewiss nicht. Kein Wunder: Die Bedürfnisse sind ausschweifend und vielfältig.

Ich habe mich in den vergangenen Tagen in die iOS– und macOS-Version von Notebooks eingearbeitet – ein echtes App-Store-Urgestein.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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Shots.so verpackt Screenshots in Apple-Gehäusegrafiken

Screenshot der Webseite Shots.so.

Die größte Einschränkung dieses kostenlosen Web-Werkzeugs: Shots.so lädt nicht in zu kleinen Browserfenstern. Auf dem iPad lässt sich der Mockup-Service zwar mit Chrome überlisten, funktioniert jedoch auch dann nur mit Einschränkungen.

iPhone-Mockup zeigt Dynamic Island in iPhone-Gehäuserahmen auf farbenfrohem Hintergrund.

Für poppige Screenshot-Kompositionen in den jeweils korrespondierenden Apple-Gerätegrafiken bemüht man deshalb den Desktop.

Qingping: hübscher Temperatur- und Feuchtigkeitsmonitor mit Thread

Auf den ersten Blick konkurriert das Qingping-Thermometer (Affiliate-Link) mit dem Eve Room: beide kabellosen1 HomeKit-Monitore setzen auf ein E-Ink-Display und funken über Thread. Mit Blick auf die Verkaufspreise dieses Zubehörs zieht man jedoch auch den (gar nicht so viel kostspieligeren) HomePod mini als Mitbewerber in Erwägung. Zum Jahresbeginn aktivierte Apple die dort seit jeher verbauten Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren.

Ein signifikanter Unterschied zu den autarken Sensoren: Die Daten aus Apples Lautsprecher lassen sich nicht für Automationen von Dritt-Apps verwenden.

Dieser Screenshot der Home+-App zeigt die Sensoren von tado°, Eve und Qingping. Prominent abwesend: die HomePod-Temperaturfühler.

iPhone-Screenshot der Home+-App.

Sprich: Wer lediglich die Temperaturwerte seiner Räumlichkeiten am iPhone ablesen will, greift vielleicht zu den Sensoren im HomePod mini (und bekommt den Lautsprecher gewissermaßen kostenlos dazu).

Wer dagegen mit diesen Messwerten experimentiert und obendrein den Offline-Seitenblick auf die Temperaturanzeige bevorzugt, ist beim separaten Zubehör besser aufgehoben. weiterlesen

Besser ins Webcam-Bild gesetzt: Camo Studio Pro

Vor vielen Jahren konfigurierte „Webcam Settings“ meine Logitech-Kamera. Die Software vom Hardwarehersteller wollte man nämlich um jeden Preis vermeiden.

Mit Version 2.0 tritt nun Camo in diese universelle Rolle. Es verwandelt nicht mehr nur das iPhone zur Webcam, sondern passt das Bild von allen Kameras an eurem Mac an. Ich habe es mit Apples Telefon, der 12 MP Ultraweitwinkel-Kamera im Studio Display sowie der Sony ZV-E10 ausprobiert.

Screenshot von Camo, dass die Sony-Kamera benutzt.

Rather than try to list the hundreds of devices that now work with Camo Studio, it’s easier to say this: if you can connect a camera to your PC or Mac, Camo supports it. This means regular webcams as well as built-in devices, monitors with built-in cameras, DSLR and mirrorless cameras, inputs from capture cards and HDMI dongles, action cameras, other software virtual cameras, and just about anything else. Camo even supports iPhones connected with Continuity Camera, although you’ll enjoy greater performance, offloading, screen curtain, AR and deeper adjustments if you run Camo on the phone instead.

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Es gibt viele (gute) Gründe, YouTube-Videos (temporär) auf der eigenen SSD vorzuhalten. Bei mir haben sich dafür diese Apps und Kurzbefehle eingespielt.

„Landmarks“ zeigt populäre 3D-Gebäude aus Apple Maps

Introduced back in iOS 15, Detailed 3D City Experience is an incredible feature of Apple Maps that has received a lot of praise ever since its debut. As Apple is continuously adding new 3D models to Maps, it’s becoming difficult to keep track of all the newest additions.

Landmarks

André Baev und Simon Gardinier kippten die „individuell gestalteten Wahrzeichen“ aus Apple Maps in eine App („Landmarks“); Justin O’Beirne führt weiterhin eine inoffizielle Liste („List Of Landmark Models Added To Apple’s Redesigned Map“).

Man wünschte sich, dass diese Link-Liste aus beeindruckenden 3D-Gebäuden auch direkt in Apples Karten-App geführt werden würde.

#346 – Untertitel für eigene Videos

Untertitel für Filme und TV-Serien laufen bei mir generell mit. Ein Trend, dem ich nicht alleine folge.

Was für große TV-Produktionen selbstverständlich ist, lässt sich auch für eigene Videos easy erstellen. Untertitel sind ein echtes „Accessibility Feature“, das aber viel zu oft keine Aufmerksamkeit bekommt.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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Ouvertüre am 28. März: Apple Music Classical

Apple Music Classical erscheint am 28. März – heute in zwei Wochen. Der Twitter-Thread von Jessie Char und das YouTube-Video von Bridget Carey erklären, warum es eine separate App1 sein muss.

Twitter-Thread von Jessie Char über Apple Music Classical.

Wer sich mit seinem Apple-Music-Abo an klassischer Musik schon heute warmhören möchte, installiert das kostenlose Concertino. Das Frontend für Apple Music kommt im Gegensatz zum Primephonic-Nachfolger sogar mit einer eigenen iPad-App und spielt auch über den Browser.

4x Screenshots der iPhone-App von Concertino.

  1. Meine Frage: Kommt diese App dann zukünftig auch vorinstalliert auf allen iPhones?