Online-Plattformen mit monatlich durchschnittlich 45 Millionen oder mehr aktiven Nutzern des Dienstes in der Union können als sehr große Online-Plattformen (VLOPs) bezeichnet werden. Vor diesem Hintergrund sind die nachstehenden Zahlen, die gemäß Artikel 24 Absatz 2 des Gesetzes über digitale Dienste in Bezug zu den Dienstleistungsnutzern zusammengestellt wurden, Näherungswerte, die Apple im Rahmen seiner normalen Geschäftstätigkeit ohne Weiteres zur Verfügung stehen:
iOS App Store: 101 Millionen
iPadOS App Store: 23 Millionen
macOS App Store: 6 Millionen
tvOS App Store: 1 Millionen
watchOS App Store: Weniger 1 Millionen
Apple Books e-books: Weniger 1 Millionen
Bezahlte Podcast-Abonnements: Weniger 1 Millionen
Ungeachtet weiterer Überlegungen über die rechtliche Einstufung ist Apple der Ansicht, dass jede Version des App-Stores eine eigenständige Online-Plattform im Sinne des GdD bildet und nur der iOS App-Store als VLOP angesehen werden kann. Trotzdem beabsichtigt Apple, auf freiwilliger Basis alle existierenden Versionen des App-Stores (einschließlich der Versionen, die zurzeit nicht die Voraussetzungen für die Einstufung als VLOP erfüllen) an die geltenden GdD-Vorschriften für VLOPs anzupassen, da die Ziele des GdD mit Apples Zielen, die Verbraucher vor illegalen Inhalten zu schützen, übereinstimmen.
Unter ➝ Einstellungen ➝ Safari ➝ Erweiterungen verlinkt Apple zwar zu „mehr Extensions“ im App Store, führt dort dann aber bemerkenswert wenige Apps auf.
Das ist absolut unverständlich, aber ich bedanke mich für den Themenvorschlag dieses Videos.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Sonntagmorgen. Ich beginne meinen ersten Städtebau in Pocket City 2. Das Tutorial ist noch nicht einmal beendet, da schauen mir beide Kids bei diesem modernen SimCity über die Schulter.
Natürlich wusste keiner der beiden bis dato, was SimCity ist. Und diese Wissenslücke, die nehme ich auf meine eigene Kappe. Wir frühstücken daher mehrere Stunden verspätet, aber ich kann jetzt mit vollem Vaterstolz behaupten: Die Kids sprechen nun die Sprache einer Städtebau-Simulation.
Das ist aber auch ein Verdienst von Codebrew Games. Teil 2 ihres Aufbauspiels führt euch intuitiv und wahlweise stressfrei an diese Wirtschaftssimulation. Ihr könnt euch als Bürgermeister:in zuerst einleben, bevor das Geld knapp wird, die ansässigen Bewohner:innen nörgeln oder eine Nachbarschaft in Flammen steht (weil ihr natürlich keine Feuerwehr gebaut habt!)
Die Erkundung eurer aufgebauten Metropole aus dreidimensionaler GTA-Optik macht sie lebendiger, auch wenn die Grafik im „Free Roam“-Mode an steife Playmobil-Figuren erinnern. Diese 3D-Welten führen euch den Spielzielen aus der isometrischen Perspektive zwar nicht näher, aber es drückt den Stadt- und Industrievierteln einen charmanten Charakter auf.
Gelungene Städtebauten teilt ihr über einen Code; es lässt sich sogar kollaborativ Aufbauarbeit leisten. Allerdings gibt’s keinerlei Online-Pflicht. Im Mittelpunkt steht ein tolles Einzelerlebnis zum Festpreis – für fünf Minuten in der Mittagspause oder für zwei Stunden am Feierabend. Bitte mehr davon!
„Kickstarter made me buy it“, obwohl ich den EDGE Pro anders als beworben verwende. In seinen kompakten Abmessungen ist er eigentlich die perfekte iPhone-Halterung für unterwegs – beispielsweise an der Rückseite von einem MacBook. Ich shoppte mir den Magnet-Klapp-Halter jedoch explizit fürs Studio Display, um dort das iPhone als Webcam zu verwenden.
24 EUR war mir das Kickstarter-Experiment wert. Insbesondere weil ich wusste, dass das Schweizer-Team die Kompetenz für Hardware mitbringt.
Und ich wurde nicht überrascht: Die Qualität der Halterung ist exzellent. Die Magnete sind mächtig stark; das Scharnier ist absolut solide. Es erfordert Gegendruck zum Öffnen und bleibt millimetergenau im erwünschten Winkel. Vier Kreditkarten-dünn ist die Alternative zum vergleichsweise grobschlächtigen „Belkin iPhone Mount“. Über eine kleine Aussparung lässt sich die zusammengeklappte Konstruktion mühelos mit zwei Fingern öffnen.
Im Gegensatz zur magnetischen Halterung von Belkin aus dem Apple Store sitzt der EDGE Pro nicht nur auf der Oberseite von meinem Bildschirm, sondern hält das iPhone zusätzlich auch hochkant an einer Display-Seite. weiterlesen
Der App Store listet viele mittelprächtige Musik-Player-Apps für die Wiedergabe von Offline-Musik. Ich habe mich durchgewühlt und ein halbes Dutzend gefunden, die eure Zeit, Aufmerksamkeit und den Musikdateien-Transfer wert sind.
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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WatchMusic wirft einen Schatten auf Apples „Musik“-Watch-App. Sie zeigt eure Bibliothek mit euren Empfehlungen vom Streamingdienst optisch ansprechender. Die Listen sind weniger verschachtelt; die seitlichen Wischgesten eignen sich besser als die bildschirmfüllende „Cover-Flow“-Optik.
Obendrein sind Informationen über das Genre der Songs, dessen Audioqualität sowie ein Veröffentlichungsdatum einzusehen.
WatchMusic1 ist derzeit (?) jedoch nur eine Fernbedienung für Apple Music auf dem iPhone. Die App startet keine Musikwiedergabe auf der Uhr, wenn das Telefon nicht verbunden ist. Wer sein iPhone also daheim lässt, muss zum Abspielen von Musik über eine Mobilfunkverbindung der Uhr weiterhin Apples Software benutzen. Dieses Privileg darf nach zehn Jahren watchOS einmal überdacht werden.
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