Tipp: App-spezifische Einstellungen
Ich störe mich nicht grundsätzlich an „individuellen App-Einstellungen“ – ganz im Gegenteil. Allerdings versteckt die zerstreute Umsetzung diese hilfreichen Funktionen.
Ich störe mich nicht grundsätzlich an „individuellen App-Einstellungen“ – ganz im Gegenteil. Allerdings versteckt die zerstreute Umsetzung diese hilfreichen Funktionen.
Mir fällt es nicht schwer, zwischen iPadOS und macOS zu unterscheiden. Beide Betriebssysteme bringen eigene Stärken und individuelle Schwächen; entsprechend sitze ich gleichermaßen gerne vor dem iPad und meinem Mac mini.
Sich beide Geräte zu leisten, ist eine extrem privilegierte Position. Das darf als Kritikpunkt häufiger im Mittelpunkt stehen. Tut es aber oft nicht. Kritisiert wird dagegen, dass das eine Werkzeug nicht wie das andere Werkzeug funktioniert.
Mit Final Cut Pro und Logic Pro schlägt in zwei Wochen nun Software im App-Store auf, die sich (unter identischem Namen!) seit über einem Jahrzehnt im Mac-App-Store verkauft. Trotzdem wird es nicht die gleiche Software sein, wie Apple ausdrücklich betont.
weiterlesenFinal Cut Pro und Logic Pro für iPad bieten völlig neue Interfaces für Touch Nutzung, die es Anwender:innen ermöglichen, ihre Arbeitsabläufe mit der Unmittelbarkeit und Intuitivität von Multi-Touch zu verbessern. Final Cut Pro für iPad bietet Videoproduzent:innen eine Reihe leistungsstarker Werkzeuge zum Aufnehmen, Bearbeiten, Fertigstellen und Teilen von Videos — alles von einem tragbaren Gerät aus.
Manchmal braucht es den befreienden Rundumschlag. Über die letzten Wochen und Monate hatte sich hier eine breite Palette von Apps angesammelt. Ihre kleinen, aber netten Funktionen mussten nun unter die Kamera.
Hier das Intro zur Episode:
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.
iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Die Pro Apps bieten leistungsstarke, für das iPad entwickelte Funktionen und machen es zum ultimativen mobilen Studio für Video- und Musikproduzent:innen. […]
Final Cut Pro für iPad unterstützt zudem die Möglichkeit, in iMovie für iOS erstellte Projekte zu importieren, und iPad Nutzer:innen können ihre Final Cut Pro Projekte auf einen Mac exportieren. […]
Logic Pro für iPad unterstützt Roundtrip Funktionen, sodass sich Projekte einfach zwischen Logic Pro für Mac und iPad verschieben lassen. […]
Ab Dienstag, 23. Mai werden Final Cut Pro und Logic Pro für iPad im App Store für 4,99 Euro pro Monat oder 49 Euro pro Jahr mit einem einmonatigen, kostenlosen Probeabo erhältlich sein. Final Cut Pro ist mit iPad Modellen mit M1 Chip oder neuer kompatibel und Logic Pro wird für iPad Modelle mit A12 Bionic Chip oder neuer verfügbar sein.
Die WWDC-Keynote steht in weniger als vier Wochen an. Anscheinend ist dort keine Zeit mehr für eine solche Monsterankündigung.
Update:
➝ Video
LoveFrom Serif was created by much of the same design team behind Apple’s San Francisco (the font you see across your iPhone, Apple Watch, and MacOS). The typeface debuted in LoveFrom’s logo (a wordmark reading “LoveFrom,”). Later it appeared in a Terra Carta seal and charter made for the advancement of design education. It subsequently showed up in the emblem for the coronation of King Charles III, and most recently in both the headline and body copy of Make Something Wonderful, a book of collected speeches, interviews, and correspondences, all in Steve Jobs’s own words.
Jony Ive nennt die Schriftart ihr „erstes Produkt“. Mehr Hintergrund zur Typografie verspricht ein Event am 27. Juni in San Francisco: Unexpected Baskerville: The Story of LoveFrom Serif.
Pro Woche ein 5-minütiges Video; über Software fürs iPhone, iPad, den Mac und die Apple Watch. Kompakt, aber umfassend. So findet man sie sonst nicht im Netz. 5 € / Monat oder 50 € / Jahr.
353 Episoden gibt’s bereits; seit 7 Jahren habe ich keine Woche verpasst. Dies sind die letzten vier Videos. Alle Themen findet ihr im Archiv unter iPhoneBlog.one.
Obendrein seid ihr zum privaten Slack eingeladen. Hier diskutieren wir die (Web-)Welt und Gadgets, tauschen Tipps und Tricks aus und helfen einander. Es ist dort ausschließlich freundlich; es ist dort täglich etwas los. Wer einmal dabei war, bleibt. Es ist die wirklich cleverste, sympathischste und insgesamt beste Community.
At its core, CouchTimes is built using modern Swift and SwiftUI. I’ve always admired iOS as a platform, and creating CouchTimes as a good citizen for this platform was one of my guiding principles. CouchTimes should feel as native as possible and utilize the best native capabilities that iOS has to offer.
So simple, so elegant1. CouchTimes deckt die allermeisten TV-Tracker-Bedürfnisse ab, bleibt dabei aber bewusst schlank. Ihr führt dort eure Liste mit Shows, die ihr aktiv schaut. Wer dagegen eine plattformunabhängige Langzeitarchivierung für seinen Fernsehkonsum anstrebt, greift eher zu Trakt.tv.
Kostenlos ist jedoch zu günstig! Ich würde liebend gerne für eine Apple-Watch-App als Add-on für CouchTimes zahlen.
Apple betonte in seinen Q2-Quartalszahlen (PDF) abermals das Dienstegeschäft. Kein Wunder: Wall Street liebt voraussagbare Einnahmequellen. Außerdem wuchs die „Services“-Sparte für die letzten drei Monate auf ein neues Allzeithoch von 20,9 Milliarden.
Nun lassen sich die unterschiedlichen Dienste nicht so einfach über einen Kamm scheren, obwohl Apple hier keine Aufteilung ausgibt. Services machen rund 20-Prozent am gesamten Geschäft aus, weshalb das Unternehmen zu keinen detaillierteren Angaben verpflichtet ist.
In Apples jährlichem 80-Milliarden-Geschäft steckt Advertising (inkl. dem Google-Suchmaschinen-Deal), AppleCare, Cloud-Dienste, digitale Inhalte (App Store, Apple Arcade, Music, News+, TV+, Apple Fitness+) sowie Payment (Apple Pay, Apple Card etc.).
Es lässt sich hinlänglich darüber diskutieren, wie gut (oder schlecht) die einzelnen Dienste funktionieren. Zufällig wohnte ich heute Vormittag einer „Onboarding“-Erfahrung bei, die dieses Thema in den Mittelpunkt stellte. weiterlesen