Apple betonte in seinen Q2-Quartalszahlen (PDF) abermals das Dienstegeschäft. Kein Wunder: Wall Street liebt voraussagbare Einnahmequellen. Außerdem wuchs die „Services“-Sparte für die letzten drei Monate auf ein neues Allzeithoch von 20,9 Milliarden.
Nun lassen sich die unterschiedlichen Dienste nicht so einfach über einen Kamm scheren, obwohl Apple hier keine Aufteilung ausgibt. Services machen rund 20-Prozent am gesamten Geschäft aus, weshalb das Unternehmen zu keinen detaillierteren Angaben verpflichtet ist.
In Apples jährlichem 80-Milliarden-Geschäft steckt Advertising (inkl. dem Google-Suchmaschinen-Deal), AppleCare, Cloud-Dienste, digitale Inhalte (App Store, Apple Arcade, Music, News+, TV+, Apple Fitness+) sowie Payment (Apple Pay, Apple Card etc.).
Es lässt sich hinlänglich darüber diskutieren, wie gut (oder schlecht) die einzelnen Dienste funktionieren. Zufällig wohnte ich heute Vormittag einer „Onboarding“-Erfahrung bei, die dieses Thema in den Mittelpunkt stellte. weiterlesen
What about update hesitancy? Since the entire point of Rapid Security Responses is that Apple can push them out quickly, presumably with less testing time than a full operating system update would require, it’s more likely that they could have unanticipated side effects. But since cryptexes are atomic—they’re standalone disk images whose contents are grafted into the system at boot—it’s easy for Apple to provide a mechanism for removing them. So if you experience apps crashing or other significant problems immediately after installing a Rapid Security Response, you can remove it and revert to the previous version of the operating system. That’s a huge win and something that’s never before been possible.
Sicherheitsverbesserungen zwischen Softwareupdates – Apple nennt sie „schnelle Sicherheitsmaßnahmen“ (engl. Rapid Security Responses). Diese Updates lassen sich erstmals auch wieder offiziell entfernen, und sie benötigen nicht zwangsläufig einen Neustart.
Notfall-Aktualisierungen sind ein neues Werkzeug für das gesamte Sicherheitskonzept der aktuellen Betriebssysteme. Die Tragweite einer Sicherheitslücke wird nämlich auch danach bemessen, wie schnell eine Fehlerbehebung erfolgt.
Hoffentlich führt Apple auch für „Rapid Security Responses“ seine Tradition der Dokumentation fort. Bislang fehlt hier ein entsprechender Eintrag für iOS/iPadOS 16.4.1 (a) respektive macOS Ventura 13.3.1 (a).
Cron spielt mittlerweile im Team von Notion. Der Terminplaner, der derzeit noch einen Google Kalender voraussetzt, lässt sich seit dieser Woche ohne spezielle Einladung ausprobieren.
Ihr solltet das tun. Cron greift nämlich tief in die Feature-Kiste, bleibt optisch aber minimalistisch.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Last year — alongside FIDO Alliance, Apple and Microsoft — we announced we would begin work to support passkeys on our platform as an easier and more secure alternative to passwords. And today, ahead of World Password Day, we’ve begun rolling out support for passkeys across Google Accounts on all major platforms. They’ll be an additional option that people can use to sign in, alongside passwords, 2-Step Verification (2SV), etc.
So maybe, by next year’s World Password Day, you won’t even need to use your password, much less remember it!
Heute kamen wir der passwortlosen Zukunft einen großen Schritt näher. Die Erstellung unter g.co/passkeys dauerte am iPhone vielleicht 15 Sekunden. Mit iCloud-Schlüsselbund-Sync war die Google-Anmeldung damit direkt im Anschluss über alle meine Computer möglich.
Die Unternehmen begrüßen Beiträge anderer Industrieteilnehmer und Interessengruppen zum Entwurf einer Spezifikation, die Nutzer:innen bei Verdacht auf unerwünschtes Tracking warnen soll […]
Interessierte Unternehmen sind eingeladen und aufgefordert, die Spezifikation in den nächsten drei Monaten zu prüfen und zu kommentieren. Nach der Kommentierungsphase werden Apple und Google gemeinsam auf das Feedback eingehen und bis Ende 2023 eine Implementierung des Standards bei der Produktion für unerwünschte Tracking-Warnhinweise veröffentlichen, die dann in künftigen Versionen von iOS und Android unterstützt wird.
Apples eigene Teilnahme im Markt der „Bluetooth-Ortungsgeräte“ empfand ich als grundsätzlich fragwürdig. Wenn dies jedoch jetzt direkt (oder indirekt) zu strengeren Schutzmaßnahmen für alle Tracker auf beiden führenden Smartphone-Plattformen führt, ist das ausschließlich positiv.
[…] by empowering everyday New Yorkers with a simple device – as an AirTag. Using technology to fight crime, protect people, save property, is a direction this Administration and this Police Department is going in. This simple device – this AirTag – hidden in a car, a location that a person is not aware of, is an excellent tracking device. It’s easy to monitor, it’s very simple, the charging lasts a long time and you can see in real time where that vehicle is located.
Nein. Diese Nachricht transportiert die absolut falsche Botschaft.
AirTags standen am Ende des Jahres 2021 in heftiger Kritik. Es war die direkt umgedrehte Situation. Damals veröffentlichte Apple ein Statement: „AirTags sind kein Diebstahlschutz, sondern helfen beim Auffinden verlegter Gegenstände.“
Die gleiche Pressemitteilung wäre auch jetzt angebracht. Am Missbrauchs- und Gefahrenpotenzial hat und wird sich nämlich nichts ändern. Apple besserte bei den Schutzmaßnahmen mehrmals nach, aber Tracking lässt sich immer in beide Richtungen verwenden. Das war schon beim Verkaufsstart klar.
Was damals noch nicht vorherzusehen war: Von den Schutzmaßnahmen für Stalking, Überwachung und ungewolltes Nachspionieren profitiert nur die Hälfte der Smartphone-Bevölkerung. Apples optionale „Tracker Detect“-App im Google Play Store hat seit über einem Jahr kein Update mehr erhalten, und scannt weiterhin nicht automatisch im Hintergrund nach AirTags.
Das Mobile Device Management (MDM) von Miradore integriert und verwaltet zentral alle eure mobilen Endgeräte. Das neuste Highlight der webbasierten Geräteverwaltung im einfach zu bedienenden Self-Service: „Shared iPad“. So nutzen mehreren Personen ein einzelnes Tablet bei unveränderter Datensicherheit und höchstem Datenschutz.
Im Multi-User-Modus teilt sich ein Team das einzelne Tablet; die individuellen Team-Mitglieder nutzen jedoch ihre Managed Apple-IDs. So greifen sie auf ihre eigenen Daten und die für sie freigegebenen Apps zu. Kostensparend für Unternehmen, die etwa im Schichtbetrieb arbeiten.
Der Gastmodus ist dagegen für die temporäre Benutzung ohne personenbezogene Anmeldeinformationen gedacht – beispielsweise für Veranstaltungen und Bildungseinrichtungen. Nach einer Abmeldung löscht das Tablet alle Daten der vorherigen Sitzung.
„Shared iPad“ ist natürlich nur eine von unzähligen Funktionen, die Miradore so essenziell machen. Probiert das unbedingt selbst aus!
Das komplette und plattformübergreifende Angebot lässt sich unverbindlich für 14 Tage testen. Wenn der Testzeitraum nicht ausreicht, kann man ihn um weitere 7 Tage verlängern. Und falls sich Fragen auftun, vereinbart direkt einen Termin mit Andreas Handler – eurem persönlichen Ansprechpartner.
Vielen Dank an das gesamte Team von Miradore für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
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