Ich warte weiter auf den Aufruhr, den man mir für den Umstieg von Lightning auf USB-C versprach …
Währenddessen stöpsele ich alles ein, was jetzt einzustöpseln geht – zuletzt dieses Mikrofon. Die Android-Fraktion lächelt zu Recht: Ganz praktisch betrachtet, ist das iPhone mit USB-C-Anschluss nun sehr viel fähiger. Apple selbst hält das hier fest.
Warum Lightning ein Jahr länger als das versprochene Jahrzehnt verblieb, bleibt derweilen unbeantwortet. Die bevorstehende USB-C-Pflicht der EU im nächsten Jahr spielt ganz sicher (irgend-)eine Rolle; einen „MFi licensing money grab“ schließe ich ebenfalls aus.
Erst wenn der USB-C-Port wieder aus den iPhones verschwindet1, und wir den Zeitrahmen dieses Anschlusses kennen, lassen sich vielleicht Rückschlüsse ziehen, warum Apple beim Wechsel seiner MacBooks (2015) und iPads (2018) nicht auch gleich das iPhone mitnahm.
USB-C stößt für die iPhone-Pro-Modelle (erstmals sinnvoll) die Welt der externen Digital-Analog-Wandler und Hosentaschen-Verstärker auf. Die Lossless-Wiedergabe von Apple Music hatte ich dafür bereits vor zwei Jahren mit dem iPad ausprobiert. Auf Apples Telefon funktioniert das nun genauso.
iOS zeigt beim Anschluss eines DAC/AMP – hinter der AirPlay-Taste – die korrekten Gerätebezeichnungen. Für kleinere Dongle liefert Apples Telefon jetzt den notwendigen Strom. Das funktionierte mit Lightning-Port nicht.
Für wie zentral Apple verlustfreies Audio in seinem eigenen Musik-Streaming-Dienst ansieht, zeigt dieses (für mich auf vielen Ebenen) beeindruckende Zitat.
Auch wenn AAC von verlustfreiem Audio praktisch nicht zu unterscheiden ist, bieten wir Apple Music-Abonnenten die Option, auf Musik mit verlustfreier Audiokomprimierung zuzugreifen.
The “FineWoven” cases are bad. Well, that’s not fair. They’re not bad bad, but they are bad relative to expectations for Apple products. And they’re worse than both the leather cases that preceded them and the silicone variety which not only still exist, but are cheaper. […]
This is just a miss by Apple. They’re rare, but they happen. And when they do, you get 1,100+ words on them, before I’ve even written a word about the iPhone 15 Pro itself.
FineWoven ist nicht fine. Die empfundene Qualität ist sein größtes Problem. Das ist kein 70Euro-Case; kein Ersatz für die teuren, aber hervorragenden Apple-Lederhüllen.
Ich befürchte sogar, dass diese Hülle in einer „Öko-Ecke“ landet. Getreu dem Motto: Nachhaltig und umweltfreundlich geht nicht. Eine anstrengende und unnötige Diskussion.
Hand aufs Herz: „Look and Feel“ entsprechen einem 30-Euro-Case. Wenn Apple es zu diesem Preis nicht produzieren kann oder will, hätten sie das Geld hier liegen lassen sollen. weiterlesen
Es baut euch Countdown-Widgets. Nicht nur für jedes denkbare Event, sondern gleich für alle Apple Plattformen – vom iPhone-Sperrbildschirm übers Zifferblatt der Watch, den iPad-Homescreen bis zum macOS-Desktop.
Vorfreude lässt sich nicht quantifizieren, aber ich kann ganz objektiv behaupten, dass Pretty Progress wirklich „pretty“ ist. Die Fortschrittsanzeigen gestaltet ihr in unterschiedlichsten Farben und als verschiedene Statusbalken oder Laufleisten.
Pretty Progress zählt Tage, Wochen und Jahre hoch sowie runter. Es verknüpft jedoch bewusst keinen (motivierenden) Tracker, der euch Gewohnheiten ab- und antrainiert. Hier findet ihr (nur) hübsche Widget-Fortschrittsbalken. Und ich feiere das.
Drei Jahre warteten wir darauf; jetzt führen wir Aktionen per Fingertipp direkt über ein Widget aus – ein interaktives Widget. Zwei Duzend Apps, die das unterstützen, habe ich in dieser Woche zusammengekehrt.
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Eine Samsung T5 passt ins Karten-Portemonnaie von Peak Design (EnjoyYourBike) und hält per MagSafe. Ein kleiner Schnitt in den Kreditkarten-Rucksack führt ein kurzes USB-C-zu-USB-C-Kabel (Affiliate-Link) zum iPhone 15 Pro. So nehmt ihr große ProRes-Videos direkt aufs externe Speichermedium auf.
Alternativ zum „Mobile Wallet“ klebt ihr euch einen magnetischen Sticker (Affiliate-Link) auf eine beliebige SSD — etwa die Samsung T7 (Affiliate-Link).
Bezel sind die besten 20Euro, die ich in dieser Woche ausgebe.
Per Kabel verbunden, baut es die passenden Geräte-Grafiken um euer iPhone / iPad und räumt obendrein die Statusleiste auf. Genau wie in Apples offiziellem Bildmaterial zeigt sich dort dann die richtige Uhrzeit, ein gefüllter Akku sowie voller Mobilfunk- und WiFi-Empfang.
Stöpselt ihr mehrere Geräte ein, werden diese gleichzeitig dargestellt. Sogar Bildschirmdrehungen zeigen sich flott und allem voran augenblicklich.
Diese macOS-Software benötigen Entwickler:innen, Designer:innen, Präsentator:innen und ich.
NoName-Dongle (Affiliate-Link) gibt‘s wie Sand am Meer. Was man bekommt, weiß man nicht. Allerdings sollten sie alle funktionieren. Ich bin großer Fan des ezcap326 GameDock Ultra. ↩
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