With Advanced Data Protection enabled, your backups and most important files get that end-to-end encryption benefit, better securing your files against mass surveillance, rogue Apple employees, or potential data leaks. If all your devices support the newest operating systems, you can turn Advanced Data Protection on without losing any features, so, most people should turn it on, if you can.
Die neue Option der Ende-zu-Ende-verschlüsselten Geräte-Backups ist verdammt wertvoll. Aber gilt das wirklich für „most people“?
Wer den erweiterten Datenschutz einschaltet, besitzt anschließend den einzigen Schlüssel zu seinen iCloud-Drive-Daten, Notizen, Erinnerungen sowie allen Fotos und Videos. Diese Support-Seite zeigt die Unterschiede zwischen dem „standardmäßigen und erweiterten Datenschutz“.
Die Möglichkeit, seine iCloud-Daten bestmöglich zu schützen, ist nicht kräftig genug zu unterstreichen. Ich stoße mich jedoch an der einseitigen Empfehlung. weiterlesen
„video for ants“ bietet für diesen Job eine grafische Benutzeroberfläche. Die App rechnet euch bewegte Clips klein – für Mastodon1 oder um sie generell flotter durchs Netz zu schieben.
Videos (MP4, M4V, MOV, WebM) up to 40MB. Video will be transcoded to H.264 MP4 with a maximum bitrate of 1300kbps and framerate of 60fps. ↩
Andy To lieferte das beigelegte Demovideo. Es lässt sich als optionaler Download innerhalb von Final Cut Pro laden. Dieses Ausprobier-Videomaterial hilft beim Start in den einmonatigen Testzeitraum von Apples neue Pro-App.
Ich habe jedoch keine Kosten, Mühen und Outdoor-Aktivitäten gescheut, und die App mit eigenem Videomaterial erkundet.
Hier das Intro zur sechsminütigen Episode:
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Mark as clickbait. You can now flag articles as clickbait from the “…” menu when reading an article or from long-press when in Feed. We will use your flag as a signal in ranking so we can better prioritize helpful articles over misleading ones for the community.
Das Feedback auf reißerische Überschriften (für englischsprachige Nachrichten) reiht sich in eine Riege von (Schutz-)Funktionen ein, die den News-Aggregator besser auf individuelle Präferenzen zuschneiden. Beispielsweise lassen sich dort auch gesamte Publikationen und User stummschalten.
Es ist extrem löblich, dass sich die aggregierten Artikel über das native iOS-Sharing-Menü teilen lassen, und dass Artifact direkt auf die Webseiten der Verleger verlinkt. Gleichzeitig bleibt das jedoch auch mein größtes Problem: Die meisten Publisher-Webseiten sind mit Bannern und Pop-ups nicht nur ungenießbar, sondern komplett unbenutzbar.
Safari-Inhalts- und Pop-up-Blocker funktionieren nicht innerhalb der App; nur NextDNS filtert. Ansonsten behilft man sich über den (mittlerweile prominenter platzierten/gestalteten) Button für eine Reader-Ansicht.
Deshalb mein Feature-Vorschlag neben „Mark as clickbait“: die Artikel-Markierung „ads infected“.
Since the release of ChatGPT, we’ve heard from users that they love using ChatGPT on the go. Today, we’re launching the ChatGPT app for iOS.
The ChatGPT app is free to use and syncs your history across devices. It also integrates Whisper, our open-source speech-recognition system, enabling voice input. ChatGPT Plus subscribers get exclusive access to GPT-4’s capabilities, early access to features and faster response times, all on iOS. […]
We’re starting our rollout in the US and will expand to additional countries in the coming weeks. We’re eager to see how you use the app. As we gather user feedback, we’re committed to continuous feature and safety improvements for ChatGPT.
Der OpenAI-Chatbot rennt, so schnell er kann. Er muss sich nicht nur gegen Platzhirschen (wie Google) durchsetzen, sondern auch gegen Open Source bestehen. Von Dall-E spricht mittlerweile niemand mehr – es ist von Midjourney einerseits, und Stable Diffusion, auf der anderen Seite, überrannt worden.
„Chatbot“ ist außerdem nur eine Interaktionsebene mit diesen Sprachmodellen. Entscheidend wird die Integration in bestehende Anwendungen und Dienste.
Und dann grätscht (allen Firmen) noch die EU rein. Es ist nicht verwunderlich, dass Google Bard in 180 Ländern getestet wird, und kein EU-Land dabei ist – oder dass die ChatGPT-App im Moment nur im US-App-Store steht.
Dedizierte Digitalkameras bereiten (mir) viel Spaß; ihre Fotos fügen sich jedoch nicht so mühelos in die etablierten Workflows der iPhone-Fotos. Wie ich die Zusammenführung für mich löse, habe ich in dieser Woche dokumentiert.
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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