Poolbillard trifft Golf (und irgendwie auch) Pinball: Subpar Pool kreuzt auf launische Art diese drei Ballsportarten. Es ist das neue Einmal-Bezahlspiel von Martin Jonasson, dessen bisherige Arbeiten ich im iPhoneBlog alle feierte – von Rymdkapsel über holedown bis twofold inc..
Ganz charmant prallen hier Billardbälle aufeinander und landen dann (bestmöglich) in einer seitlichen Tasche. Passender wäre die Beschreibung (Golf-)Loch, weil die Anzahl eurer Versuche im Jargon von diesem Rasensport (mit)zählt.
Das Spiel denkt sich konstant neue Tische aus, die ihr in kurzen Zeit-Häppchen konsumiert. Ich liebe den knalligen Grafikstil, die quietschigen Animationen und die dezente Verwendung der Taptic Engine.
Der Funk-Soundtrack verführt mich manchmal dazu, unkoordiniert die Kugel über den Tisch zu feuern, so wie ich das auch bei Billardtischen in Kneipen mag. Ein Schalter in den Einstellungen knipst euch für diesen nonchalanten Spielstil alles frei.
Eine ganz große Empfehlung, für ein (kugel-)kleines Hosentaschenspiel.
Auf absehbare Zeit greift niemand Googles Vormachtstellung für die klassische Websuche an. Erstklassig sind die Ergebnisse, die ich dort bekomme, aber nicht mehr.
Weil aber die Websuche (m)ein zentrales Arbeitswerkzeug ist, probiere ich nun Kagi.com aus.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Dieser „Passwords“-Kurzbefehl führt in die iOS- respektive macOS-Einstellungen des iCloud-Schlüsselbunds – solange keine dedizierte Kennwörter-App existiert.
Legt man sich den Shortcut auf den iPhone-Homescreen, lässt sich dafür ein hübsches/eigenes App-Symbol wählen.
Wer den Kurzbefehl im macOS-Dock platziert und auch dort ein individuelles Icon wünscht, navigiert zu /Users/Applications/, drückt „Befehl-I“ und zieht seine Grafik im „Informationen“-Fenster in die linke obere Ecke.
Für mehr eigene Gestaltungsmöglichkeiten hilft Image2icon; vielleicht werdet ihr auch bei macOSicons fündig.
Der folgende Artikel ist über 14.000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
Nicht Fotos vom iPhone, sondern Fotos des iPhones, stelle ich diesmal in den Mittelpunkt – erstmals für meinen längeren – jährlichen – Hardware-Artikel.
Die Ausrede „Smartphone-Fotografie“ greift zwar schon lange nicht mehr, aber besonders gilt das fürs iPhone 15 (Pro Max). Diese Telefon-Generation versorgt Hobby-Fotograf:innen mit Pro-Features. In den Jahren zuvor kitzelten engagierte (Berufs-)Fotograf:innen und Enthusiasten diese Qualitäten aus der Kamera; diesmal reicht’s zu wissen, wo der Auslöser ist. Damit demokratisiert dieses iPhone abermals Fotografie.
Frei Haus gibt’s eine 24-Megapixel-Auflösung, die automatische Erfassung von Tiefenschärfe für Porträts sowie eine Handvoll unterschiedlicher Brennweiten. weiterlesen
Alles, überall, aber nachhaltig: Readly definiert das Lesen eurer Lieblingsmagazine neu. Es vereint den Qualitätsjournalismus aus über 7.000 Zeitschriften in einer einzigen App – zum monatlichen Festpreis, mit unbegrenztem Zugriff und ohne dafür Unmengen an Papier zu bedrucken.
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Es ist Deutschlands größter digitaler Kiosk. Ich lese dort etwa das exzellente t3n Magazin oder verliere mich im Videospiel-Hobby – von der M!Games bis zur GameStar. Readly führt weiterhin auch britische und US-amerikanische Publikationen. An „The Guardian“, das TIME Magazin oder WIRED würde ich nie so bequem gelangen.
Die App ist mit bis zu 5 Profilen auf bis zu 5 unterschiedlichen Geräten teilbar: So lesen dann bei uns auch die (Groß-)Eltern mit. Alle Hefte lassen sich offline herunterladen; an eine übergreifende Textsuche wurde natürlich gedacht.
Nicht vergessen: Die ersten 2 Monate für einmalig 2Euro gibt es nur über meinen Link.
Vielen Dank an das gesamte Team von Readly für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Seit 2019 lässt sich ein iPhone mit allen Daten lokal umziehen; Apples Schnellstart stößt diese Übertragung an. Alternativ bleibt immer das iCloud-Backup.
Ich beginne mit jedem neuen iPhone jedoch gerne ohne alle vorherigen Daten und meine selbst gewählten Einstellungen. So fühlt sich das Telefon tatsächlich neu an; so kann ich es direkt nach dem Auspacken benutzen.
Auch wenn ich dann in den kommenden Tagen viele der gleichen Apps peu à peu nachlade und die exakt identischen Einstellungen ändere, lohnt sich’s für mich, weil ich den Prozess liebe.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Recently, a startling piece of information came to light in the ongoing antitrust case against Google. During one employee’s testimony, a key exhibit momentarily flashed on a projector. […]
Google likely alters queries billions of times a day in trillions of different variations. Here’s how it works. Say you search for “children’s clothing.” Google converts it, without your knowledge, to a search for “NIKOLAI-brand kidswear,” making a behind-the-scenes substitution of your actual query with a different query that just happens to generate more money for the company, and will generate results you weren’t searching for at all. It’s not possible for you to opt out of the substitution. If you don’t get the results you want, and you try to refine your query, you are wasting your time. This is a twisted shopping mall you can’t escape.
Apple muss sich langsam einmal fragen, ob’s wirklich keine „richtige Alternative zu Google“ für ihren Such-Deal gibt1.
Zeit wird’s nämlich: Nach DuckDuckGo teste ich jetzt Kagi Search.
Clever: Ihre Safari-Erweiterung setzt auch auf iOS/iPadOS den bezahlten Dienst als Standard-Suchmaschine. Eine Alternative zu Apples Browser wäre für mich auf dem Telefon/Tablet nämlich nicht interessant.
With a significantly more powerful Neural Engine, Siri requests are now processed on your watch. Requests that don’t need information from the internet, like setting a timer or starting a workout, no longer go to the cloud, so they can’t be slowed down or time out from a poor Wi-Fi or cellular connection, resulting in quicker responses.
Dictation is up to 25 percent more accurate because the Neural Engine can run a larger transformer-based model, which is great for messages, voice memos, and more.
via Apple
Auch achteinhalb Jahre später, zeigt sich Apples Notiz-App nicht auf der Watch. Mindestens die Möglichkeit zum Festhalten von „Schnellnotizen“ erwarte ich mittlerweile dort.
Bis das passiert, hilft dieser „Create new note“-Kurzbefehl. Auf der Apple Watch Ultra lässt er sich (natürlich) auf den Action-Button legen.
Da der Shortcut jedoch nicht offline losläuft, benutzt man alternativ Tot, Bear oder Drafts.
Drafts und Bear springen direkt vom Zifferblatt in die Tastatureingabe. weiterlesen
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