Es ist ungewöhnlich, von Apple eine Vorschau auf die nächsten (Technik-)Jahre zu bekommen. Vision Pro ist ein solcher, zukunftsgerichteter (Aus-)Blick. Es überraschte nicht, dass sie das angepeilte Veröffentlichungsfenster für „early 2024“ ansetzen. Mich überraschte vielmehr, dass Vision Pro bereits eine klare Vision zeigte.
Einige Videoausschnitte kratzten haarscharf an peinlichen CGI-Konzept-Demos – diesen tiefen Gruselgräben, die andere Firmen in Form von Prototypen zeigen. Beim zweiten Anschauen wurde allerdings deutlich, wie technisch herausfordernd der Blick durch die Brille ist, wenn man vor einem zweidimensionalen Bildschirm sitzt.
Die Präsentation stimmte, weil sie die Stärke von Mixed-Reality – digitale Inhalte mit der physischen Welt zu verbinden – hervorhob.
Der fließende Übergang, bei dem man mit der digitalen Krone eine virtuelle Räumlichkeit über seine Realität legt, ließ mich sprachlos zurück. Es ist schwierig, sich vorzustellen, wie sich das hinter den Brillengläsern anfühlt. weiterlesen
Alle fragen „Warum?“ Alle fragen nach der „Killer-App“.
Unbestritten ist: Ein Mixed-Reality-Headset ist die natürliche Weiterentwicklung von Mac, iPhone, iPad und Watch. Und obwohl jede Plattform ihre eigenen Stärken mitbrachte, löste kein System vollständig die vorangegangenen Plattformen ab.
Bei einem „platform shift“ übernehmen neue Computer(-formen) zuerst einzelne Eigenschaften, die schon zuvor existierten. Das Rad wird selten neu erfunden.
Dabei werden diese Features (technisch) nicht unbedingt besser, aber sie werden grundsätzlich bequemer – „convenient“.
MP3s auf dem iPod waren qualitativ nicht der CD überlegen, aber man konnte sie mitnehmen. E-Mails lassen sich nicht besser am iPhone als am Mac tippen, aber man ist immer erreichbar. Die Herzfrequenzmessung der Apple Watch ist nicht präziser als ein Brustgurt, aber es besteht kein Vergleich beim (Trage-)Komfort.
Die Frage ist deshalb nicht unbedingt was, sondern wie. weiterlesen
Apple has purchased hundreds of the multimillion-dollar CNC machines, ex-engineers say. “At the time, the largest buyer of these machines was Rolex. And then Apple bought more than anyone had ever bought, including Rolex up until that point.” […]
How precise are we talking? Well, for a little perspective, a human hair is about 70 microns thick, and a regular CNC can cut down to about plus or minus 50 microns. As for the fancy-schmancy Swiss CNCs for cutting the Apple Watch band slot? The accuracy is plus or minus five microns, the ex-Apple engineers say.
Bandbreite führt eine Liste aller Watch-Armbänder, die Apple seit 2015 veröffentlichte. Inzwischen existieren 642 Varianten.
But Apple does do a clever job of introducing owners to the band release button and interchangeable straps when they first open the box. If you’ve bought an Apple Watch after the first few Series models, you know that the watch and band don’t come preattached. This is partly logistics: the sheer number of SKUs required for all sizes, variations, and bands of the Apple Watch. But you also learn by doing, and a well-known former editor of the world’s most influential watch publication thinks that Apple may be educating the masses about a small piece of horology.
Zusätzliche Armbänder waren an Tag 1 erhältlich. Allerdings dauerte es bis zur Series 4, bis das beigelegte Armband tatsächlich nicht mehr an der Uhr befestigt ausgeliefert wurde.
Marvis Pro erinnert mich an High Fidelity1 – ja, den Film. Wenn John Cusack abermals seine Plattensammlung neu sortiert, denke ich mir, wie viel Freude er wohl an der Organisation seiner digitalen Musikbibliothek mit dieser App hätte.
Die TV-Serie mit Zoë Kravitz, 25 Jahre nach dem Film, war übrigens gar nicht schlecht! ↩︎
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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Unsere Kaffeemaschine ist seit einer Woche im Service. Deshalb brühen wir unseren Filterkaffee im Moment so.
Erst gestern drückte ich in unserem Slack meine anhaltende Begeisterung für die unverzichtbare Filtru-App aus. Wie es der Zufall will, erhält die Software heute ein signifikantes (Design-)Update mit Shortcuts, neuen Widgets, einer besseren iPad-App und vielen gestalterischen Detailverbesserungen.
Deshalb gilt: Wer sich an Feiertagen oder im Urlaub die Zeit für neue Formen der Kaffeezubereitung nimmt, greift zu den hilfreichen Brühanleitungen von Filtru.
Das Puzzle-Prinzip lehnt an den Piczle-Spielen, denen die Shikaku-Rätsel zugrundeliegen. In Zahlenarealen findet ihr Nummern, die zusammenhängende Blöcke bilden. Diese Nummernblöcke dürfen nicht überlappen, müssen aber die gesamte Fläche ausfüllen.
Yoshi’s Woolly World grüßt: Entwickler Lykke Studios zieht das Garn und die Fäden dafür in einen knuffigen Stickmuster-Grafikstil. Das ist nicht einfach nur hübsch, sondern ein echter Grund, das (zu Beginn) sehr einfache Knobelspiel nicht mehr aus der Hand zu legen.
stitch. erinnert mich an den „Coloring Books“-Trend aus dem Jahr 2015. Diese Malbücher für Erwachsene waren relaxt und enthüllten nach vielen Runden feiner Handarbeit das große Gesamtbild. Mit Apple Pencil oder Touch strickt ihr hier vergleichbar tiefenentspannt am „Big Picture“.
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