While it’s still early days for our games offering, engagement tripled last year — and despite games still being small, and certainly not yet material relative to our film and series business, we’re pleased with this progress. For example, in Q4, we debuted the Grand Theft Auto trilogy from Rockstar Games. This has become our most successful launch to date in terms of installs and engagement, with some consumers clearly signing up simply to play these games.
Mobilegamer schätzt den Download-Erfolg von Grand Theft Auto auf eine zweistellige Millionenhöhe.
GTA: San Andreas is the most popular title by far, says Appmagic, with 11.6m downloads combined. The iOS edition of San Andreas has generated around 9.1m downloads to date, with the Android version on around 2.6m.
Vice City has a combined 4.1m downloads to date, with 3.1m on iOS and around 900k on Android. GTA III completes the trilogy with around 2.4m installs – 1.7m on iOS and 700k on Android.
Apple bewirbt die Trilogie im App-Store, übernimmt alle Downloadkosten und verdient daran nichts.
Zugegen: Netflix bietet für seine Spiele eine „In-App-Abo“-Option, bei der Apple sich dann eine Provision einbehält. Diese In-App-Bezahlmöglichkeit ist jedoch teurer als das Abo über die Webseite abzuschließen.
Seine Serien und Filme verweigert Netflix bekanntlich der Apple Vision Pro zum Start. Am Freitag erfahren wir, ob sie sich aus politischen Gründen auch die (eigenen und lizenzierten) Spiele auf der neuen Plattform entgehen lassen.
Basically, instead of returning a bunch of search queries about the Chiefs game, Arc Search built me a webpage about it. And somewhere in there is The Browser Company’s big idea about the future of web browsers — that a browser, a search engine, an AI chatbot, and a website aren’t different things. They’re all just parts of an internet information finder, and they might as well exist inside the same app.
SiriGPT funktioniert hoffentlich so wie Arc Search. Es sollte grundlegende und konkrete Antworten auf aktuelle Fragen bereitstellen, deren Quellen man anschließend selbst hinterherspringt. Weil ernsthaft: Viele unserer täglichen Suchen im Web kann ein modernes Large Language Model mühelos beantworten.
Natürlich wird’s nicht „SiriGPT“ heißen; aber ich hoffe, dass Apple den Kerngedanken dieser Wortschöpfung aufgreift. Ich erwarte aufbereitete Zusammenfassungen von Suchergebnissen, ähnlich zu Arc Search, FastGPT von Kagi oder Perplexity – gerne privatsphärenfreundlich und aus vertrauenswürdigen Quellen.
Arc Search ist ein Feature, das in Browsern und (Sprach-)Assistenten integriert sein sollte. Es ist nur deshalb eine separate App, weil’s für The Browser Company auf iOS nicht anders umzusetzen ist.
Siri kann Anrufe und Mitteilungen von Apps wie „Nachrichten“ auf unterstützten Kopfhörern und bei Verwendung von CarPlay ankündigen. Du kannst dann mit deiner Stimme antworten, ohne „Hey Siri“ sagen zu müssen.
Mit iOS 17.4 unterscheidet Siri nun zwischen verschiedenen Sprachen – selbst im gleichen Chat! Lediglich bei Sprachwechseln innerhalb eines Satzes hält Siri an der ursprünglich begonnenen Sprache fest.
Die Funktion „Nachrichten ankündigen“ kam ursprünglich mit iOS 13.2; seit 17.2 beschreibt Siri euch (auf Englisch) auch Bilder.
Ich habe den On/Off-Schalter für diese Funktion als Kurzbefehl im Kontrollzentrum platziert. Es war bislang nämlich unerträglich einem Chat über AirPods zu lauschen, den Siri nicht vorlesen konnte, weil die Chat-Sprache nicht mit der gewählten Gerätesprache übereinstimmte.
“Sanna has sent a message that is not in English.”
Zusätzliche Stimmen lassen sich unter Einstellungen ➝ Siri & Search ➝ Messaging with Siri herunterladen. Ich erwarte als nächsten Schritt, dass die mehrsprachige Sprachausgabe auch für Erinnerungen und ähnliche Funktionen zur Verfügung steht.
Übrigens: Mit 17.4 hört die deutschsprachige Siri jetzt auch wahlweise auf „Hey Siri“ oder das abgekürzte „Siri“.
Mit dem EU-Gesetz über digitale Märkte bricht der App Store auf noch nie da gewesene Weise auf (inklusive Game-Streaming!); Apple scheint jedoch weitgehend die Kontrolle über den Software-Vertrieb auf iPhones zu behalten, vorausgesetzt, ihr Vorschlag wird akzeptiert.
Noch einmal unterstrichen: Es bleibt ein Vorschlag, der ab März 2024 für Nutzer:innen in 27 EU-Mitgliedsländern (ohne die Schweiz, UK, etc.) und mit iOS 17.4 angedacht ist.
Ob ein Apple Telefon sideloaden darf (eine Beurteilung für iPadOS steht noch aus), entscheidet unter anderem die Apple-ID-Rechnungsadresse sowie der Aufenthaltsort („countryd“).
Die größere Frage ist: Wie viele alternative „App-Marktplätze“ entstehen tatsächlich? Software gelangt weiterhin nur über einen Store auf die Geräte, und mit Apples „Core Technology Fee“ kann es (insbesondere für Epic, Spotify und Co.) kostspielig sein (zum Gebührenrechner).
Entwickler:innen können wählen, ob sie diese neuen Geschäftsbedingungen übernehmen oder bei den bestehenden Bedingungen von Apple bleiben wollen.
Ein Kalender-Kampf zum Jahresbeginn: Im zweiten Jahr in Folge wählte ich zum Jahresauftakt drei Terminplaner, die mich in den nächsten zwölf Monaten begleiten.
Mit solchen Entscheidungen tue ich mich nie leicht, liebe aber den Prozess neue Arbeitsabläufe auszuprobieren, diese (oft) wieder zu verwerfen, aber dabei immer etwas zu lernen.
Hier das Intro zur Episode:
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Zugegeben: Der Gedanke einer Vorbestellung als „international customer“ für Apple Vision Pro ging mir durch den Kopf.
Mit so Typen wie mir, rechnete wohl auch Apple und verweist in einer Fußnote auf die Einschränkungen durch den begrenzten US-Verkaufsstart.
If an international customer purchases Apple Vision Pro in the U.S. and then tries to use it abroad, how does their experience differ from a U.S.-based customer?
Apple Vision Pro only supports English (U.S.) for language and typing and English for Siri and Dictation.
App Store requires an Apple ID with region set to the U.S. Purchases on Apple Music and TV app require an Apple ID with region set to the U.S.
For customers with vision correction needs, ZEISS will only accept vision prescriptions written by U.S. eye care professionals, and will only ship to U.S. locations.
Customers may not be able to access certain apps, features, or content due to licensing or other restrictions in those countries or regions.
„Stolen Device Protection“ ist eine optional zuschaltbare Schutzfunktion für ein entwendetes Gerät. Jeff Benjamin demonstriert das Feature aus iOS 17.3 in diesem Video.
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