Mindestens zwei fünfminütige Videos waren notwendig, die kleinen Neuerungen der Betas ansatzweise zu erfassen.
Nein, ernsthaft: Ich bin tatsächlich noch einmal überrascht worden, was sich nach den ersten Tagen noch so angesammelt hat. Deshalb lehne ich mich schon jetzt aus dem Fenster: Version 17 kündigt sich als richtig runder Release an.
Hier das Intro zur Episode:
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Ohne Wenn und Aber: ein Passwort-Manager muss sein! pCloud Pass stammt vom Schweizer Speicherplatz-Anbieter pCloud. Das bedeutet: a) höchste Sicherheitsstandards und Datenschutz, b) Apps für alle Systeme sowie c) die Möglichkeit einmalig zu zahlen.
Probiert die Gratis-Version direkt aus! Wem es gefällt, zahlt statt dem Normalpreis von 595Euro aktuell nur einmal 149Euro für die sichere Kennwortverwaltung.
pCloud Pass verschlüsselt nicht nur mit starken und einzigartigen Kennwörtern, sondern merkt sich auch persönliche PIN-Codes und Notizen. Mit FaceID oder eurem Fingerabdruck gelangt ihr jederzeit bequem an eure Daten, ohne dabei Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen. Um schnell ein ganz bestimmtes Passwort finden zu können, habt ihr außerdem die Möglichkeit, eure Passwörter mithilfe von Tags zu organisieren und zu verwalten.
„Privatsphäre. Das ist pCloud Pass.“ Deine clientseitig-verschlüsselten Daten lassen sich nur von dir und deinem Master-Passwort einsehen. Natürlich besteht immer die Möglichkeit, einzelne Kennwörter mit persönlichen Kontakten zu teilen („pCloud Pass Share“). Der pCloud Pass Family Plan sichert die persönlichsten Daten von bis zu 5 Mitgliedern.
Ich wiederhole mich, aber probiert den pCloud Pass unbedingt zuerst einmal kostenlos aus!
Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de.
„Visual voicemail“ bekam eineinhalb Minuten auf der Steve-Note im Jahr 2007 (ab 29:28), wurde in diesem Jahr als „Best Tech Idea“ gehandelt und blieb über viele Jahre ein (Verhandlungs-)Hebel von und mit Mobilfunkanbietern.
In the latest iOS 17, Apple will allow Facetime to leave audio and video messages. The iPhone will also have Live Voicemail — which will offer real-time transcriptions, and all calls identified as spam won’t be offered as live voicemail and will be instantly declined. Currently, these services come with my T-Mobile service, and I guess I won’t need them. Telcos are truly dumb pipes now.
Während „Visual voicemail“ auf die Unterstützung der unzähligen Mobilfunker angewiesen war, steckt Apples „Live Voicemail“-Anrufbeantworter nun direkt und ohne Abzweigung im iPhone.
Außerdem wandelt es signifikant seine Aufgabe: Statt Telefongespräche aufzuzeichnen, entscheidet man durch die Niederschrift in Echtzeit, ob man Gespräche überhaupt annimmt („Call Screening“).
Tastatur-Kurzbefehle, die Fenster (in Bildschirm-Ecken) verschieben („snap-to-edge“), vermisse ich noch schmerzlich. Ansonsten fallen die Stage-Manager-Neuerungen aus der ersten Beta von iPadOS 17 sehr vielversprechend aus.
Rund 15 Minuten dauerte das Einsprechen von vielen zufälligen, englischsprachigen Sätzen; mein iPhone 13 (auf iOS 17 Beta 1) benötigte zur lokalen Erstellung der persönlichen KI-Stimme im Anschluss rund 20 Stunden.
Dabei musste das Telefon dauerhaft am Strom hängen. Aktivierte man den Bildschirm, informierte eine Benachrichtigung, dass das Training fürs eigene Stimmmodell pausiert wurde.
Die Sätze wirken willkürlich zusammengewürfelt. Das sind sie natürlich nicht, aber sie gestalten das Einsprechen als durchaus herausfordernd.
Erkennt das iPhone ein Satzende (oder eine lange Pause), springt automatisch die nächste Phrase auf. Der gefühlte Zeitdruck ist allerdings nicht gegeben: Die Aufzeichnung lässt sich jederzeit pausieren; man kann immer Sätze neu aufnehmen oder zu den vorherigen Textaufforderungen zurückkehren.
Die so erzeugte, eigene Stimme lässt sich ausschließlich über die Bedienungshilfe „Live Speech“ benutzen. Dafür drückt ihr dreimal die Seitentaste und tippt euren erwünschten Text. weiterlesen
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Lionel Messi has decided to make a stunning move to Major League Soccer side Inter Miami CF following his departure from Paris Saint-Germain, the Argentine superstar announced Wednesday.
Apple Vision is technically a VR device that experientially is an AR device, and it’s one of those solutions that, once you have experienced it, is so obviously the correct implementation that it’s hard to believe there was ever any other possible approach to the general concept of computerized glasses. […]
In other words, by making the experience all digital, the Vision Pro delivers an actually useful AR experience that makes the still massive technical challenges facing true AR seem irrelevant.
Apples offizielle Wortwahl ist diesbezüglich auffällig: Vision Pro ist kein „headset“; niemand aus Cupertino bezeichnet es als „glasses“. Keins dieser Wörter fiel auch nur einmal in der gestrigen Keynote.
Apples Pressemitteilungen (DE/EN) wirken mit den gewählten Umschreibung „erster räumlicher Computer“ oder „das fortschrittlichste persönliche Elektronikgerät“ jedoch mehr als holprig.
Trotzdem scheint ihnen die Abgrenzung besonders wichtig. Ich schätze, weil bei diesem „kompakten, tragbaren Formfaktor“ jeder automatisch an „Virtual-Reality-Brillen“ denkt. Und eine solche (eingeschränkte) Bezeichnung wird Vision Pro nun wirklich nicht gerecht.
Im Gegensatz dazu ist „Vision“ – als Name für das Produkt – exzellent gewählt.
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