S3 Files entsprang der Tastatur von Anders Borum, bekannt durch Working Copy und Secure ShellFish – zwei für mich essenzielleApps. Es integriert Wolkenspeicher wie AWS S3, Backblaze B2 oder CloudFlare R2 in Apples Files-App/Finder; für einen plattformübergreifenden macOS-, iPadOS- und iOS-Zugriff – zum Festpreis von 18Euro.
S3 Files jongliert (und synchronisiert) dabei eure Logins; die Buckets der verschiedenen Speicherplatzanbieter hängen direkt über die „File Provider“-Schnittstelle in der Dateien-App. Von dort ladet, kopiert und verschiebt ihr dann (wie von iCloud gewohnt) alle eure Dokumente, respektive öffnet sie mit eurer bevorzugten Software.
Uploads sind obendrein über das Share-Sheet möglich. Über „Controlled Sharing“ lassen sich Dateien auch nur temporäre freigeben.
Ich benötigte eine konzertierte Minute, bis ich die korrekten Credentials von Backblaze an die richtigen Stellen kopierte. Spoiler: „Application Key“ ungleich „Master Application Key“. (Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.)
Die Dateien-App startete mit iOS 11 im Jahr 2017 extrem rudimentär, legte jedoch ordentlich Strecke zurück und verbesserte sich fortlaufend. S3 Files fordert Apple definitiv noch einmal heraus, indem es eine Integration von professionellem Cloud-Speicher für seine Dateien-App anbietet.
S3 Files ist erst eine Woche alt, ich habe aber direkt zugeschlagen. Eine bequeme und zugängliche Möglichkeit für ein drittes oder viertes Backup von ausgewählten Dateien nehme ich nämlich gerne an.
Im Vergleich zu heute funktionierte „Text zu Sprache“ vor wenigen Jahren nur extrem rudimentär. Inzwischen stimmt nicht nur die Qualität der Stimmen, sondern der mühelose und kostengünstige Zugang führte zu einer Demokratisierung dieser Technik – ohne die ich nicht mehr will.
Hier das Intro zur Episode:
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Google tried its best to bury the announcement: it made it the fifth bullet in a series of otherwise mundane updates and published the blog post on the same day Pope Francis was elected to head the Catholic Church. Internally, says Mihai Parparita, who was one of Reader’s last engineers and caretakers, “they were like, ‘Okay, the Pope will be the big story of the day. It’ll be fine.’ But as it turns out, the people who care about Reader don’t really care about the Pope.”
Google-Produkte: spaßig, aber unzuverlässig. Alleine in diesem Monat merkten das Nutzer:innen von Google Domains und AnyList-Kund:innen auf Googles „Smart Displays“. Anfang des Jahres war es Stadia – nachdem das bereits seit zwei Jahren absehbar war.
Ich bin gespannt welches Alter die #BestPhonesForever sehen, beziehungsweise wann sie auch auf „Killed by Google“ gelistet sind.
Aber RSS! Feedbin bleibt ein fantastisches Backend für ganz viele grandiose Frontends.
I see AR and VR as interesting developments for specific activities and forms of entertainment. Places you go for a limited amount of time for leisure. From a user interface standpoint, I can’t see how a person would want to engage in hours-long working sessions in a mixed-reality environment. The interaction model is rudimentary, the interface looks pretty but pretty is not enough if there’s less intuitiveness and more fatigue than using a Mac or an iPad or an iPhone. Everything that Apple has shown you can do with Apple Vision Pro, every use case they proposed, it’s something I can do faster and more efficiently on any other device. I don’t think that replicating the interface of iOS, iPadOS and Mac OS by projecting it on a virtual 3D space is the best implementation for an AR/VR device. It makes for a cool demo. It makes you look like you finally made real something we used to see in sci-fi shows and films. But in day-to-day sustained use, is it actually a viable, practical solution?
Yuni Pulungan, a 28-year-old project manager at a nonprofit in Jakarta, always thought of iPhones as luxury devices — too expensive to ever consider seriously. But when the Android phone she had used since 2019 ran out of storage and the camera started to degrade, she began to mull switching to a higher-quality phone, one she’d be able to enjoy and use for years to come.
In April, after nearly a year of meticulous research and teetering back and forth, Pulungan finally cracked and bought an iPhone 13. She hasn’t looked back. “The phone is durable and the camera doesn’t shake when recording videos,” she told Rest of World. “The audio is also good.” The sting of the high cost — $798, more than double the average monthly salary in urban Indonesia — was made much less painful with a cashback deal from the e-commerce site she bought it from. […]
Young professionals who had switched from Android to iOS in the past 12 months told Rest of World they were wooed by the phone’s superb camera and build, and its intuitive operating system. They said they would continue to buy iPhones as long as the quality of the brand held.
Forecasts, of course, don’t account for the fact that “attention” will shift with the introduction of new “face computers.” Just as the iPhone siphoned attention away from traditional forms of media to new media formats (the latest being TikTok), movie theaters will fight an uphill battle for attention and wallets. Eventually, the future haters in Hollywood will have to make movies for the audience that will natively want an immersive, spatial experience.
Sure, it won’t happen in the next three years, but it will happen. Even though I experienced it for half an hour, I have no qualms in saying that Vision Pro is still underhyped.
Kinos schließen ihre Türen – auch ohne Vision Pro.
Smartphones räumen weiterhin die Unterhaltungsnachfrage von unten auf; die sind gut genug für alle „Füller-Inhalte“. Gesichts-Computer knabbern dagegen zuerst am oberen Ende des HiFi-Geschäfts. Surround-Anlagen sind vielerorts bereits durch Kopfhörer spatial Audio-Erlebnisse abgelöst; TV-Sets stoßen an ihre physikalischen Limits – nicht im Preis, sondern als unhandliche und nicht akzeptierte Objekte im Wohnbereich. weiterlesen
Die iPhone-App von Marvin und Dom beweist abermals: Eine gepflegte Kontakte-App lohnt. Von dort zieht sich Astroversary nämlich alle Geburtstagstermine – für einmalig 3Euro.
Kalendermuffel (wie ich) verpassen die Ehrentage von Freunden und der Familie leider regelmäßig – weil wir nicht oft genug in den Tagesplaner schauen. Ich gestehe gerne: Mir diente schon öfter ein Push von Apples Fotos-App als Erinnerung von Geburtstagen. (Kalenderprofis installierten dagegen sicherlich schon das exzellente Cardhop.)
Kurze Schlussanmerkung: Das „Onboarding“ für Astroversary wäre so viel runder, wenn’s eine (vorab) bezahlte App-App-Store wäre. Das scheint mittlerweile jedoch so unattraktiv (und regelrecht abschreckend), dass ich den In-App-Umweg aus Sicht von Softwareentwicklern sehr gut verstehe.
Das Aufnehmen von Panoramafotos mit der iPhone-Kamera ist seit dem Jahr 2012 (iOS 6) möglich. Meine iCloud-Mediathek zählt jedoch nur eine niedrige, dreistellige Anzahl dieser „Rundum“-Fotos. Bislang fehlte der passende Screen zum Anschauen dieser Bilder. Das ändert sich im nächsten Jahr.
Deshalb ein Mini-Tipp: Entgleitet die Panorama-Bilderfassung, füllt Photomator einen nicht erfassten Bereich.
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