Unter dem Titel „Join the Flip Side“ kündigte Samsung sein diesjähriges Galaxy-Event für übernächsten Donnerstag an.
Erwartet wird die fünfte „Foldable“-Generation (Galaxy Z Flip 5 + Z Fold 5). Es bleibt ein Smartphone-Formfaktor, der bis heute auf quasi kein Kaufinteresse stößt.
According to the Counterpoint Research Foldable Tracker and Foldable Insight Report, the global foldable smartphone market increased 64% YoY in Q1 2023, based on sell-in volume, to reach 2.5 million units. This is quite significant because the foldable market rose amid a 14.2% year-on-year decline in the overall global smartphone market during the same period. Foldable smartphone markets in almost all major regions, including China, North America and Western Europe, displayed strong growth in Q1 2023
Laut IDC sind im gesamten Jahr 2022 rund 14 Millionen „foldable phones, including flip and fold form factors“ verkauft worden. Und das in einem Markt, der pro Quartal (!) ungefähr 300 Million Smartphones stark ist1.
Apple verkaufte im letzten Jahr (2022) geschätzt rund 260 Millionen iPhones mit einem Durchschnittspreis von 770 US-Dollar. ↩
SnapMotion extrahiert Einzelbilder aus Videos; es speichert individuelle Frames in unkomprimierter Qualität. Euer bewegtes Bildmaterial importiert ihr dafür aus der Foto- und Dateien-App oder werft eine YouTube-URL ein.
Die Universal-Software von NeededApps (aus Frankreich) ist auf meinem Mac schon seit drei Jahren installiert. Sie bietet ein paar mehr Optionen als die iOS-/iPadOS-Version, die der 10-Euro-Einmalkauf1 jedoch beinhaltet.
SnapMotion ist auch im Sortiment von Setapp zu finden. ↩
In diesem Video geht’s um Sidecar und Universal Control. Einige iPads will ich am Schreibtisch nämlich mit der Maus-/Tastatur-Kombo vom Mac Mini bedienen; andere iPads sollen macOS als zweites Display dienen.
In vollem Funktionsumfang nutze ich beides erst seit Jahresbeginn; inzwischen will ich aber nicht mehr ohne.
Hier das Intro zur fünfeinhalbminütigen Episode:
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Die grafische Verteilung von meinem Streaming-Konsum in dieser ersten Jahreshälfte ist minimal irreführend: Die Kreisgröße beschreibt die Anzahl der begonnenen Shows, nicht die dort insgesamt verbrachte Zeit.
Apple TV+ unterhielt mich mit Ted Lasso, Silo, Shrinking, Platonic, Drops of God und H/Jack (bislang drei Episoden).
Meine Flops aus dem Apple-Streaming-Katalog, bei denen ich nach maximal ein oder zwei Episoden den Stecker zog, lauten: The Big Door Prize, Liaison, High Desert, Extrapolations und Hello Tomorrow.
Meine Trakt-Statistik berücksichtigt übrigens nur Serien, die a) von mir angeschaut wurden (logisch!) und b) in diesem Jahr erschienen. Ich markiere Episoden und Staffeln nämlich als „watched“ zu ihrem ersten Release-Termin1. So fließen beispielsweise nicht die jeweils ersten Staffeln von Halt and Catch Fire, The Leftovers sowie Sopranos ein, mit denen ich Urlaubszeit verbrachte.
HBO auf zweiter Position zeigt eine weitere Statistikschwäche: Trakt.tv weiterlesen
YouTube ist zu groß, um nicht mehrere Geschäftsmodelle gleichzeitig auszuprobieren. Neben dem werbefinanzierten Streaming ist ein (wahrscheinlich verhältnismäßig kleiner) Anteil von Zuschauer:innen bereit für ein bezahltes „Premium“-Angebot.
Deutlicher als „enhanced bitrate version of 1080p HD video quality“ wird‘s dabei nicht. Vor sieben Monaten erstmals gesichtet; im Februar bestätigt und nun auch (für einige Videos) in meinem Player zu wählen.
Neben der (unverzichtbaren) Werbefreiheit ist für mich der erstmals ernsthafte Sync zwischen mehreren Geräten nicht mehr wegzudenken.
Sometimes life can get in the way of your YouTube viewing. Maybe your morning commute ends before you’ve finished that new podcast episode. Perhaps you need to switch that cooking tutorial from your laptop to your tablet in the kitchen. Now available on Android, iOS and Web, Premium members can continue watching YouTube videos wherever they previously left off even as they switch between devices, allowing you to jump back in without a single interruption.
„Fast Charging“ übertrumpft Akku(gesamt-)laufzeit. In meiner persönlichen Nutzung ist es entscheidender, wie schnell ich zurück auf 60 bis 80-Prozent gelange, als die durchgehende Batterielaufzeit. Dafür ist ein 20-Watt-Netzteil notwendig, das den iPhones (seit 2020) nicht mehr beiliegt (und auch nicht mit Rabatt erworben werden kann).
Aber das wirft die Frage auf: Wie viele Kund:innen nutzen wohl noch ein älteres Ladegerät für ihr aktuelles iPhone und verpassen deshalb generell „Schnelles Aufladen“?
Threads wird für mich spannend, wenn ich mit Ivory (oder anderen App-Store-Apps) dort Personen folgen kann, die es nie bis auf Twitter, geschweige denn Mastodon, geschafft haben. Noch ist das Activity Protokoll nicht eingeschraubt, und ich verstehe nicht, warum Meta seine „walled-garden strategy“ hier aufgibt:
“There definitely are trade offs,” Mosseri said. “You’re giving up some control. But there are benefits. I do think over time, it’s going to be a more compelling value proposition that other apps are going to offer. And I think that should attract more creative talent over the long run.”
Dritt-Apps würden nicht nur „promoted accounts“ und „ads“ filtern, sondern auch iPad-kompatible Layouts anbieten. Man müsste nicht darauf warten, dass Threads eine chronologische, nicht-algorithmische Timeline bestehend aus selbstgewählten Followern anbietet.
Die Release-Version merkt sich nicht eure Position auf der Zeitleiste, und sie spamt füllt diese Timeline mit Follower-Vorschlägen. weiterlesen
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