„Apple store at Battersea Power Station prioritises sustainability and universal design“

Bild zeigt Wallpaper-Artikel auf iPhone.

Seit einem Monat möchte ich auf diesen Wallpaper-Artikel verlinken. Heute habe ich es geschafft.

Apple has again partnered with Foster + Partners on the design and, says Bergeron-Mirsky, the architecture studio came up with a surprising reference for the new store’s design: Mayfair’s swanky store-lined cut through, Burlington Arcade. It’s not immediately apparent but the Watch Studio, an almost store-within-store, does have something of the arcade’s sense of elegance and discovery.

The new look was premiered last month at Tysons Corner in Virginia, Apple’s first ever retail outlet and Battersea, taking a prime slot amongst the redeveloped behemoth’s retail offering, is only the second to employ the new design formula anywhere in the world.

Nick Compton | Wallpaper

Foster + Partners ist das an Apple Park beteiligte Architekturbüro und war bereits für diverse andere Retail-Store-Designs verantwortlich – beispielsweise in Myeongdong (Seoul).

Die 526 Ladengeschäfte sind Apples größtes Produkt. Michael Steeber verfolgt mit seinem Tabletops-Newsletter (sowie der Facades-App) alle entscheidenden Entwicklungen dieser Stores.

„Mein Fotostream“ streamt nicht mehr

Mastodon-Post von Dave Rahardja über “My photo stream”.

”Mein Fotostream“ ist nur noch bis zum 26. Juli 2023 verfügbar. Wenn du iCloud-Fotos bereits auf allen deinen Geräten aktiviert hast, musst du nichts weiter tun – deine Fotos wurden bereits hochgeladen und in iCloud gespeichert.

Support.Apple.com

Promo-Bild von Apples Photo-Stream-Webseite aus dem Jahr 2011.

„(My) Photo Stream“ war kein Onlinespeicher, sondern eine (seinerzeit) bequeme Übertragungsmethode mit verwirrenden Einschränkungen. Bis zu gleichzeitig 1.000 Bilder wurden „vorübergehend hochgeladen“ und für 30 Tage zwischengespeichert.

So nett es damals war, nicht das Sync-Kabel herauszuholen, so limitiert war dieser erste iCloud-Dienst.

iCloud manages your Photo Stream efficiently so you don’t run out of storage space on your iPhone, iPad, or iPod touch. If you have Photo Stream enabled on your iOS device, every single photo you take appears in a special Photo Stream album that holds your last 1,000 photos. You can’t edit or delete photos from your Photo Stream. If you want to touch up a photo or keep a favorite shot permanently, simply save it to your Camera Roll.

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#366 – ein Dutzend neue Apps

Anstelle jede Software-(Neu-)Veröffentlichung direkt ins Blog zu posten, verbringe ich mit einigen Apps oft erst ein paar Wochen. Es spricht überhaupt nichts gegen kurze Release-Hinweise, aber „die Spreu trennt sich vom Weizen“ gewöhnlich erst nach öffentlichem Feedback, Meinungsaustausch und ersten Updates.

Ich pflege deshalb eine laufende Liste aus Anwendungen, dessen Entwicklung ich beobachte. Dort sammelten sich erneut ein Dutzend neue Apps an, die eure Aufmerksamkeit wert sind.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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#365 – iPadOS 17 am externen Monitor

Samsung + Dell kündigten zum Jahresbeginn Alternativen zu Apples Displays an. Mittlerweile steht fest: Samsung verlangt für seinen 5K-Monitor (ViewFinity S9) offiziell nur 150 EUR weniger als Apple fürs Studio Display aufschreibt (1599 EUR vs 1750 EUR). Dell konkurriert dagegen mit dem 6K-Pro-Display-XDR. Das UltraSharp U3224KB kostet mit 2850 EUR zwar signifikant weniger als Apple verlangt (5.500 EUR), kommt aber ohne Design.

Ich wiederhole allerdings noch einmal, was ich über das Studio Display schrieb: „Dieses Display ist für neue Macs und USB-C-iPads. Apple ist jetzt zwar wieder offiziell ein Monitor-Hersteller, konzentriert sich dabei jedoch auf seine Computer – alle anderen Rechner können funktionieren, müssen es aber nicht.

Das iPad ist einer dieser „eigenen Computer“, die jetzt – besser spät, als nie – dort funktionieren. Das war mein Aufhänger, um einen Blick auf die Möglichkeiten und Einschränkungen von iPadOS 17 im Zusammenspiel mit externen Monitoren zu werfen.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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Schmökert unbegrenzt durch 7.000+ Magazine und Zeitungen: „Readly“ kostet im Probemonat nur 1 Euro [Sponsor]

Ein digitaler Kiosk fürs digitale Zeitalter: Readly bleibt eine echte Flatrate für eure Lieblingsmagazine.

Ich bin noch mit Printmedien aufgewachsen; ich liebe auch heute noch das Magazinformat. Jetzt steckt alles in nur einer App, und ich muss mich nicht mehr entscheiden, welche Hefte und Zeitungen ich mitschleppe.

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Wer das iPhoneBlog liest, bekommt den ersten Monat zum Probepreis! Danach startet, falls man möchte, ein normales Monatsabo für 11,99 Euro – ohne versteckte Kosten und jederzeit kündbar. Flexibel und fair!

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Bild zeigt iPad- und iPhone-App von Readly.

Nur ein Abo für alle Interessen: In der ständig wachsenden Bibliothek finden sich Top-Titel wie Rolling Stone, FOCUS, Mein schöner Garten und Esquire. Nicht zu vergessen: Readly führt auch internationale Zeitungen wie „The Guardian“, „The Independent“ und „L’Express“.

Zum Offline lesen habe ich mir für den letzten Urlaub einige Hefte aus den Kategorien „Technik“, „TV, Film & Kino“ sowie (natürlich!) „Computerspiele“ vorab geladen, und erfreut festgestellt: Auch alte Ausgaben bleiben weiter im Sortiment!

Ich konnte sogar meine Lesefreude teilen: Readly lässt sich nämlich mit 5 Profilen auf bis zu 5 unterschiedlichen Geräten mit der ganzen Familie nutzen.

Unbedingt ausprobieren: Den ersten Monat gibt es unverbindlich für einmalig 0,99 Euro über meinen Link.

Vielen Dank an das gesamte Team von Readly für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

Egal, ob Hardware- oder Bildschirmtastatur: so gelingt die Markierung von Text

Screenshot des Tweets.

This is one of those Mac tips that people probably haven’t heard of, or have so deeply engrained into their muscle memory that they didn’t realize it was a tip to give (I’m the latter).

via Matthew Cassinelli

Es ist natürlich nicht nur ein „Mac Tipp“, sondern gilt auch fürs iPad. Doppelklickt und zieht den Trackpad-Pointer, um ganze Wörter zu markieren; ohne den vorangestellten Doppelklick markiert ihr lediglich einzelne Buchstaben im Text.

Tippt ihr gleich dreimal aufs Trackpad/den Maus-Button, markiert ihr gleich einen ganzen Absatz. Zieht ihr das Trackpad weiter, kennzeichnet ihr alle auch darauffolgenden Absätze.

Ist eine Textauswahl getroffen, verfeinert ihr sie durch Shift + die linke respektive rechte Pfeil-Taste. Dabei gilt: Ihr fügt einzelne Zeichen der markierten Textauswahl immer dort hinzu, wo eure vorherige Textauswahl endete.

Haltet die Option-Taste gedrückt und springt über die Pfeil-Tasten von Wort zu Wort.

Mit der ctrl- oder Befehlstaste + Links/Rechts springt ihr dagegen direkt ans jeweilige Zeilenende, beziehungsweise den Zeilenanfang. Drückt ihr die der ctrl- oder Befehlstaste + Hoch/Runter, geht’s an den Anfang, respektive das Ende eures Dokuments.

Und wenn das Keyboard nicht in Plastik und Metall vor euch steht, sondern ihr lediglich auf eine digitale iPhone-/iPad-Bildschirmtastatur blickt? Über „Fingergesten für die Textbearbeitung an der iOS-Bildschirmtastatur“ habe ich dieses #one Video parat (und binde es hier für alle ein).

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#364 – Bear 2

„Just another text editor?“ Garantiert nicht! Bear startete seine Entwicklung vor rund 10 Jahren. Vor über zwei Jahren rutschte ich in eine TestFlight-Beta, aus der schlussendlich Bear 2 hervorging.

Es ist ein wohlüberlegtes und mit viel Liebe umgesetztes Update für eine mittlerweile mächtige Textverarbeitung.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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Design Matters: Alan Dye

Dieser Post wollte ursprünglich nur auf die „Design Matters“-Episode mit Alan Dye hinweisen.

Bild zeigt iPhone mit Dynamic Island, die einen Podcast abspielt.

Beim Knipsen des Aufmacherfotos stolperte ich jedoch über die Dynamic Island, die natürlich auch durch die Finger des Vice President of Human Interface Design bei Apple lief.

In other words, of course we care about how things look, how the interface looks, but we really are mostly focused on what our products do first and foremost, how they work.

And so the most amazing part about what it is that we do is that we not only define how a product works, but also what a product is and what it ought to do. And that’s a really privileged position to be in.

Die Funktion, die im Moment noch dem iPhone 14 Pro vorbehalten ist, überzeugt seit 9 Monaten. Ich stehe weiter hinter diesem Artikel: Dynamic Island ist prominent, verspielt, organisch, clever, hilfreich und „here to stay“. […] Die Dynamic Island ist allem voran ein Multitasking-Switcher und für „glanceable“ Informationen. weiterlesen