„Idle Speculation on the Widely-Assumed Switch to USB-C Ports on the Upcoming iPhones 15“

I don’t know how many people are going to be irritated, if not downright angry, about this switch, but it’s going to be a lot more people than most “the iPhone should have already switched to USB-C” proponents expect. Me, I’ll gladly take the vastly-improved data transfer speeds. But I won’t be the one answering the phone at 1-800-MY-APPLE.

John Gruber

Ich wette dagegen. Der Umstieg von Lightning auf USB-C mag sich als viel Wirbel um Nichts entpuppen. Ich glaube sogar: Der Aufruhr bleibt aus.

Bild zeigt zwei weiße Kabel. Ein Kabel mit USB-C-Anschluss. Das andere Kabel mit Lightning-Port.

„Normale“ Kund:innen benutzen für ihr neues iPhone das neue Kabel; sie besitzen nicht zwölf Ladestationen, sondern genau ein Netzteil und ein Kabel. Und wenn sie doch auf mehrere Lademöglichkeiten zurückgreifen, dann sind das schon heute MagSafe, respektive ein Qi-Charger. iPhones lassen sich seit 2017 kabellos mit Strom betanken; MagSafe ist inzwischen drei Jahre alt.

USB-C ist nicht nur ein Industriestandard und findet sich seit Jahren an iPads und Macs, sondern lädt in vielen Haushalten diverse (Kleinst-)Elektronik – von Kopfhörern bis Küchenwaagen. weiterlesen

„Cinemin“ zieht Fotos und Videos durch den Farbtopf

Cinemin legt einen 2D-Animationsstil über Fotos und Videos – in Echtzeit. Es ist kein nachträglicher Filter, sondern ein Bündel visueller Effekte, die selbst gewöhnliche Alltagssituationen aufpeppen.

Cinemin-Bild von meinem Schreibtisch.

Die App knipst und filmt, ohne dass ihr euch vorher stylen müsst. Um euren Look kümmert sich Cinemin; kleine Stilanpassungen an der Farbfolter ändert ein integierter Editor. Cinemin ist kostenlos zu laden. Ein Einmalkauf schaltet höhere Auflösungen beim Export frei.

Tinrocket bleibt einer meiner „All-time favourite“-Entwickler. Sie machen kleine Kreativ-Software, die man so nur auf iOS findet.

Unpacking

Mit Apple Pencil ist Unpacking unschlagbar – obwohl’s hier gar niemanden nichts zu schlagen gibt…

Bild zeigt iPad auf meinem Schreibtisch mit „Unpacking“.

Das ZEN-artige Auspacken von Hausrat erzählt eine Geschichte, obwohl es keine Geschichte gibt. Den Eigentümer lernt ihr lediglich anhand seines Eigentums kennen, das ihr im Puzzle-Stil aus Umzugskisten räumt.

Das ist im Gegensatz zu einem tatsächlichen Wohnungswechsel sehr entspannend. Wer bei verträumten Klickarbeiten seinen Kopf freibekommt, investiert hier die besten 10 Euro.

Das Spiel Erlebnis lässt sich bereits seit zwei Jahren auf Switch, PC und Co. durchleben. Mit Touch, Pointer – oder am besten Apple Pencil – findet es auf dem iPad seine ideale Plattform.

Für ein halbes Duzend Stunden ist man mit dem Einräumen beschäftigt. Gegenstände überraschen, weil ihr sie nicht vorab seht. Da aber kein einziger richtiger Weg von Wohnung zu Wohnung – respektive Raum zu Raum – führt, kann man hier ganze Abende verbringen (oder auch nur eine Mittagspause).

Ich habe mich einzig und alleine darüber geärgert, dass sich mein „Fortschritt“ nicht zwischen dem Work-iPad und dem Home-iPad abgleicht.

#370 – Apples Podcast-App

Wer eine lebhafte Diskussion anzetteln möchte, schreibt einfach seine Lieblings-App für Podcasts ins Netz. Diese Präferenz erregt gewöhnlich direkt alle Gemüter.

Genau das ist zwar nicht meine Absicht, trotzdem werfen wir heute den Blick auf Apple Podcasts auf den Beta-Betriebssystemen – primär iOS 17 + watchOS 10.

Hier das Intro zur siebeneinhalbminütigen Episode:

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Tipp: „Remind Me Faster“

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Reminders bleibt eine von Apples besten Apps. „Remind Me Faster“ macht sie (bekanntlich) noch einmal schneller. Alternativ bemüht man dafür eine Raycast-Erweiterung.

#369 – ein Dutzend neue Apps

Manchmal stolpert man über Software, von der man nicht wusste, dass man sie benötigt. Ein anderes Mal lösen Apps ein Problem, dem man sich nicht bewusst war.

Hier das Intro zur Episode:

Kurzum: Man lernt nie aus. Als Nachzügler der Episode #366 fanden sich in den vergangenen Wochen abermals zwölf erwähnenswerte Apps auf meiner (Lern-)Liste.

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„Where’s My Rest Badge?“

Bild zeigt Apple Watch, die fragt ob ein Workout aufgezeichnet werden soll.

If my watch can measure something as complex as heat acclimation, why can’t it offer a Recovery Mode? An obvious setting (not hidden under layers of menus) you can toggle on when you’re sick, when you’re rehabbing from injury, when you’re forcing some rest after a big event — or that you keep toggled on if, for whatever reason, your body needs longterm rest. It seems so obvious and yet somehow impossible, as if these brilliant computers on our wrists have no capacity to understand a “goal” as anything other than the constant push for more. […]

I want validation for an unscheduled week — or month — on the calendar. I want a smartwatch that does those little explosive emojis when it sees that my body was tired and I listened to it. I wish having enough time to sleep as much as you need wasn’t quietly interpreted as a sign that you clearly don’t have enough going on in your life (“must be nice!”) I want to live with challenges, not constantly vanquish them and heed the expectation to take on yet another challenge.

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Eine Investition in Komfort: das Nuki Smart Lock 3.0 Pro


Wir sprachen in Episode #857 von Bits und so bereits über dieses smarte Türschloss. Den Auszug aus dieser Podcast-Folge verstehe ich ergänzend zu diesem Blogpost.

Für diesen Artikel wurde ein Haus gebaut. Nein. Das ist natürlich eine Lüge. Für diesen Artikel wurde ein Haus umgebaut.

Weil ich die Kompatibilität der smarten Nuki-Schlösser mit den finnischen Türriegeln nicht abschließend klären konnte, musste meine Schwester ein Eigenheim renovieren. So kann ich jetzt darüber schreiben.

Bild zeigt eine geöffnete Tür und das Nuki-Türschloss.

Man möchte unbedingt das Nuki Smart Lock 3.0 in seiner Pro-Version (Affiliate-Link). Der Straßenpreis für den 280-Euro-Knauf liegt häufig schon bei rund 220 Euro. Integriertes WiFi und ein USB-C-Akkupack sind Komfort-Features der Pro-Version, die man bei diesem Komfort-Gadget unbedingt möchte. Obendrein bekommt man das Pro nicht nur in Weiß, sondern auch in der Farbe Schwarz.

Ich verstehe, warum Nuki die preislich attraktivere Nicht-Pro-Version im Store führt, und auch, warum die „Bridge“ sowie der „Power Pack“ weiterhin separat zu kaufen sind, aber sie dezimieren die Übersichtlichkeit für Neukunden. weiterlesen