Zehn Jahre später: Das von Grund auf neugeschriebene Pado geo-trackt immer noch (Wander-)Weg, Work-outs und Wegstrecken zu Kundinnen und Kunden.
Ihr benutzt es für die Zeiterfassung (im Job), eure präzise Streckenaufzeichnung während einer Städtereise und um ortsgebunden Aktionen auszulösen – über WebHooks, NFC-Tags oder einfach nur durch das Überspringen eines Geofence.
Ich musste schmunzeln, als ich nach der App-Installation auf alte „Tracks“ blickte, die Pado in einer frühen Version mit meinem iPhone 5s aufzeichnete.
Die Codebasis wird wahrscheinlich nicht wiederzuerkennen sein; die App funktioniert aber genau wie früher. Wenn Apples Software „lieber eine Option weniger“ anbietet, gibt’s hier gerne eine Einstellung mehr.
Der GPS-Logger unterscheidet etwa zwischen „Aufzeichnung“ und „Dauer-Aufzeichnung“. Mehr Koordinaten zu erfassen bedeuten gleichermaßen a) eine präzisere Ortung und b) einen höheren Batterieverbrauch. Je nach Anwendungsfall findet man so einen passenden Kompromiss.
Außerordentlich geschätzt wird hier im Haus die autonome Watch-App, die ich gelegentlich mitlaufen lasse und so schon oft die Frage beantworten konnte: „Wo warst du heute eigentlich schon überall?“
Die iMessage-Kontaktschlüsselbestätigung bietet zusätzliche Sicherheit, indem sie komplexe Bedrohungen für iMessage-Server erkennt und dir ermöglicht, sicherzustellen, dass du nur mit beabsichtigen Personen kommunizierst.
„Komplexe Bedrohungen“ spezifiziert Apples Security-Research-Blogpost etwa als Angriffe auf ihr eigenes Schlüsselverzeichnis (Identity Directory Service).
While a key directory service like Apple’s Identity Directory Service (IDS) addresses key discovery, it is a single point of failure in the security model. If a powerful adversary were to compromise a key directory service, the service could start returning compromised keys — public keys for which the adversary controls the private keys — which would allow the adversary to intercept or passively monitor encrypted messages. […]
Our solution to this problem is iMessage Contact Key Verification, using a mechanism called Key Transparency (KT).
In der Kürze liegt die Würze ein wahrer Wert: Für alle signifikanten Neuerungen aus iOS 17.2 benötige ich 5 Minuten eurer Aufmerksamkeit – nicht mehrere Einzelmeldungen im Blog oder YouTube-Videos mit der Spielzeit einer TV-Show-Episode.
Hier das Intro zur Episode:
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Die Shortcut-Aktion „Set Playback Destination“ streamt über AirPlay das Audio von (beispielsweise) eurem iPhone auf (beispielsweise) einen HomePod.
Die Aktion „Hand Off Playback“ startet kurzzeitig die Audiowiedergabe auf (beispielsweise) eurem iPhone, übergibt sie dann jedoch an (beispielsweise) einen HomePod. Rennt ihr jetzt aus der Reichweite, stoppt die Wiedergabe nicht.
Apple Musik visualisiert diese Unterscheidung so.
Über die Kurzbefehle-App lassen sich nicht nur Lautsprecher-Grüppchen bauen, sondern auch einzelne Speaker hinzufügen respektive entfernen.
Sinnvoll, aber mein Muskelgedächtnis öffnet im Alltag trotzdem das Kontrollzentrum oder startet die Übertragung der Audioinhalte indem ich mit dem iPhone die Oberseite des HomePods antippe.
Ein Kurzbefehl kommt jedoch im Büro zum Einsatz. Dort streamt ein iPad die Musik von Brain.fm auf einen HomePod mini – gesteuert von der Maus und Tastatur meines Macs.
Dieses iPad vergisst jedoch regelmäßig sein Streaming-Ziel, den HomePod mini. Deshalb habe ich nun einen „Hand Off Playback“-Shortcut als Automation gesetzt, die immer dann ausgeführt wird, wenn ich die Brain.fm-App starte.
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