„Where’s My Rest Badge?“

Bild zeigt Apple Watch, die fragt ob ein Workout aufgezeichnet werden soll.

If my watch can measure something as complex as heat acclimation, why can’t it offer a Recovery Mode? An obvious setting (not hidden under layers of menus) you can toggle on when you’re sick, when you’re rehabbing from injury, when you’re forcing some rest after a big event — or that you keep toggled on if, for whatever reason, your body needs longterm rest. It seems so obvious and yet somehow impossible, as if these brilliant computers on our wrists have no capacity to understand a “goal” as anything other than the constant push for more. […]

I want validation for an unscheduled week — or month — on the calendar. I want a smartwatch that does those little explosive emojis when it sees that my body was tired and I listened to it. I wish having enough time to sleep as much as you need wasn’t quietly interpreted as a sign that you clearly don’t have enough going on in your life (“must be nice!”) I want to live with challenges, not constantly vanquish them and heed the expectation to take on yet another challenge.

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Eine Investition in Komfort: das Nuki Smart Lock 3.0 Pro


Wir sprachen in Episode #857 von Bits und so bereits über dieses smarte Türschloss. Den Auszug aus dieser Podcast-Folge verstehe ich ergänzend zu diesem Blogpost.

Für diesen Artikel wurde ein Haus gebaut. Nein. Das ist natürlich eine Lüge. Für diesen Artikel wurde ein Haus umgebaut.

Weil ich die Kompatibilität der smarten Nuki-Schlösser mit den finnischen Türriegeln nicht abschließend klären konnte, musste meine Schwester ein Eigenheim renovieren. So kann ich jetzt darüber schreiben.

Bild zeigt eine geöffnete Tür und das Nuki-Türschloss.

Man möchte unbedingt das Nuki Smart Lock 3.0 in seiner Pro-Version (Affiliate-Link). Der Straßenpreis für den 280-Euro-Knauf liegt häufig schon bei rund 220 Euro. Integriertes WiFi und ein USB-C-Akkupack sind Komfort-Features der Pro-Version, die man bei diesem Komfort-Gadget unbedingt möchte. Obendrein bekommt man das Pro nicht nur in Weiß, sondern auch in der Farbe Schwarz.

Ich verstehe, warum Nuki die preislich attraktivere Nicht-Pro-Version im Store führt, und auch, warum die „Bridge“ sowie der „Power Pack“ weiterhin separat zu kaufen sind, aber sie dezimieren die Übersichtlichkeit für Neukunden. weiterlesen

Tipp: „Keyword Search“ setzt beliebige Suchseiten/Suchmaschinen in Safari als Standard

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Lange bekannt, aber aus aktuellem Anlass noch einmal mit expliziter Erwähnung: Keyword Search.

Wer am Desktop auf Arc setzt, findet dort die vergleichbaren „Site Search Settings“.

#368 – Capture Cards am iPad

Mehr Spielspaß unterwegs: Mit einer Capture-Karte flimmert nun „The Legend of Zelda“ über den 13”-iPad-Pro-Bildschirm. iPadOS 17 macht’s möglich und ich habe nicht nur „Tears of the Kingdom“ ausprobiert, sondern (natürlich!) auch ganz viele Retro-Videospiele.

Hier das Intro zur Episode:

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„To Quieten The World“

Bild zeigt AirPods Pro inklusive Verpackung und Pop-up-Screen auf iPhone.

These tiny white bits of genius (obviously other noise-cancelling headphones are available) are my favourite bit of technology I own. Not only do they help with quietening down the world, they also improve me hearing the things that matter. Apple has done a wonderful job of transparency mode when you need to hear the things going on around you, and the upcoming Adaptive Audio is a wonderful improvement.

There’s still the unshakable feeling that I am being rude by wearing my headphones, but I think the world is getting used to it. If teenagers can get away with it, so can I!

Greg Morris

Seit vier Jahren kämpfe ich mit der selben Frage:

All das führt natürlich auch zu neuen sozialen Fragen und Benimmregeln. Ich persönlich finde es weiterhin ausgesprochen unhöflich seine Kopfhörer nicht herauszunehmen, bevor man mit jemandem ins Gespräch kommt – und sei es nur fürs kurze Dankeschön an der Supermarktkasse.

Mittlerweile will ich glauben, dass das Wissen um den Transparenzmodus existiert. weiterlesen

iOS 17 setzt Wallpaper besser

iOS 17 zeigt sich flexibler für Hintergrundfotos mit unterschiedlichsten Seitenverhältnissen. Es besteht nicht mehr darauf, euren gesamten Home-Bildschirm, respektive Sperrbildschirm auszufüllen. Zieht ihr euer Wallpaper kleiner, setzt es an der Oberseite des gewählten Fotos einen Unschärfeeffekt, der das Bild mit dem Hintergrund verschmilzt.

Zwei Screenshots der Wallpaper-Einsellungen, die die Änderungen zwischen iOS 16 und iOS 17 demonstrieren.

Das ermöglicht nicht nur insgesamt mehr Gestaltungsmöglichkeiten, sondern lässt euch Fotos wählen, die vorher optisch nicht als Hintergrundbild funktionierten.

#367 – die kleinen Neuerungen aus iOS 17 (Part III)

Dieses Video nennt sich „Part III“, weil’s davor bereits Part I und Part II gab – obviously.

Es finden sich immer mehr Kleinigkeiten, die sich inzwischen zu einem richtig runden Release aufreihen. Im Stakkato-Stil geht’s in sechseinhalb Minuten durch die (für mich) bemerkenswertesten Neuerungen.

Hier das Intro zur Episode:

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Bild zeigt Sommerangebot von pCloud.

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