Overcast und Pocket Casts muss ich nicht erwähnen; Apples Podcast-App wurde hier erst kürzlich seziert.
Die Audio-App-Ansprüche sind inzwischen nicht nur hoch, sondern sehr individuell. Was für mich funktioniert, ist für dich vielleicht ein absolutes No-Go. Ich wage es trotzdem und stelle mich mutig vor drei Podcast-Apps fürs iPhone.
Hier das Intro zur Episode:
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iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.
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Vor Braid, Hades und Katana Zero: Death’s Door ist ein weiterer Videospiel-Hit im „All-Access Pass“ des Streaminganbieters.
Netflix hatte für mich dieses Jahr mehr gute Spiele, als Serien. Verpasst neben dem Trailer nicht die Noclip-Hintergrundgeschichte.
Randnotiz: Death’s Door spielt ihr bevorzugt mit einem Hardware-Controller. Das funktioniert auch, blendet die Symbole der Touchsteuerung jedoch nicht aus. Ich erwarte ein zügiges Update.
I’ve loved blogging. I blog less now, the era of micro-blogging, but I feel like the days of social media are kind of ending. And it may be time to go back and start blogging as I used to blog.
Because I miss the days of just sort of feeling, like you could create a community by talking in a sane and cheerful way to the world.
But it’s interesting because people are leaving. Twitter is over. Twitter is done. It’s definitely overdone. The new Twitters, like Threads and Bluesky, nothing is going to do what that thing once did. Facebook works, but it doesn’t really work.
So I think probably the era of blogging may return, and maybe people will come and find you and find me again, even if it’s just old people.
Bloggen, oder wie ich es nenne: unter eigener Domain ins Netz schreiben.
Gaimans Soundbite verstehe ich weniger als Kritik an sozialen Medien, sondern als Befürwortung eines persönlichen Blogs. Das ActivityPub-Protokoll birgt dabei die Hoffnung, dass die Grenzen zukünftig verschwimmen.
Meine (bezahlte) Startempfehlung für ein digitales Zuhause im Netz lautet weiterhin Micro.blog.
Mittlerweile shoppt man sich seine individuelle URL direkt dort, und bespielt es anschließend mit den eigenen Software-Favoriten – von Ulysses über iA Writer bis Drafts oder die Micro.blog-App.
Miradore ist die clevere Art der webbasierten „All-in-One“-Geräteverwaltung im Self-Service – für iOS, macOS, Android und Windows. Das neuste Highlight der zentralen Verwaltung eurer mobilen Endgeräte: macOS Patch-Management – auch für Software von vielen Drittanbietern.
Sicherheitslücken gehören schnellstmöglich gestopft, eh klar! Miradore behält dafür euren Gerätefuhrpark und dessen Softwareprodukte im Blick. Ein neuer Patch wird direkt beim Hersteller heruntergeladen; ihr testet ihn zuerst mit einer kleinen Gruppe von Geräten, bevor ihr ihn anschließend an alle Mitarbeit:innen verteilt. Ein übersichtlicher Statusbericht zeigt die Verfügbarkeit neuer Updates sowie den Installationsstatus – für Software von Dropbox über Mozilla bis Microsoft.
Software und Systeme, die dank Patch-Management auf dem neusten Stand sind, laufen performant, stabil und führen zu keinen Unterbrechungen der Arbeit. Dies von Hand sicherzustellen, ist bereits mit wenigen Endgeräten sehr ineffizient. Aus diesem Grund nutzt man das Mobile Device Management (MDM) von Miradore.
Mit Serverstandort in Deutschland: nicht nur für Datensicherheit, sondern auch für die Einhaltung gesetzlichen Vorgaben, Unternehmensrichtlinien sowie zeitnahem Support in deutscher Sprache.
Das vollständige und plattformübergreifende Angebot testet ihr unverbindlich für 14 Tage. Wenn mehr Zeit benötigt wird, lässt sich der Testzeitraum verlängern. Bei Fragen vereinbart ihr einen Termin mit Andreas Handler, eurem persönlichen Ansprechpartner.
Probiert Miradore auch erst einmal privat aus, und nehmt dann eure Erfahrungen in die Firma oder das eigene Team mit.
Vielen Dank an das gesamte Team von Miradore für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
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