Apple setzt (auch für Vision Pro) auf eine enge Zusammenarbeit mit Unity.
Following the Apple Vision Pro and visionOS announcements at Apple’s Worldwide Developers Conference (WWDC) 2023, we are excited to share that Unity’s beta program for creating spatial experiences on the visionOS platform starts today. We worked closely with Apple to provide a deep integration of visionOS with Unity, enabling creators to bring beloved games and apps to a whole new audience and ecosystem, or create something entirely new.
Nach einer vertrauensverlust-würdigen Ankündigung, die das Geschäftsmodell der Engine grundlegend ändert, findet Apple sich plötzlich in einer Situation, in der sie Gaming verstehen müssen.
Apple featured Unity and talked about them as sort of their preferred partner for the Vision Pro and having like, you know, the runtime for doing games and 3d environments.
And so Apple is basically in bed with this company that is just really kind of screwing the pooch here, while Unreal is increasingly a viable alternative, not just for consoles, not just for the Vision Pro, but for an iPhone in general.
Blackmagic Camera ist ein kostenloser App-Store-Download; Blackmagic Cloud besitzt eine 2GB-Gratis-Ausprobierstufe, um diesen Workflow direkt zu testen.
Egal, ob für euch gerade eine Apple-Watch-Bestellung läuft, oder ihr am 18. September eine bestehende Uhr aktualisiert: Dieses Video versucht ein Gefühl für watchOS 10 zu vermitteln. Damit ihr für Montag vorbereitet seid.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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watchOS 10 schupst das neue „Modular Ultra“-Zifferblatt auch auf die erste Generation der Apple Watch Ultra. Genau wie auf dem „Wayfinder“-Watchface besitzt es den Nachtmodus, der die Benutzeroberfläche rot färbt.
Wer die Ultra 2 (899€) in diesem Jahr kauft, zahlt einhundert Euro weniger als im letzten Jahr für die erste Generation. Die Unterschiede zwischen den beiden Modellen beschränken sich auf diese Handvoll an Neuerungen:
Spitzenhelligkeit von 3.000 Nits (statt 2.000 Nits)
S9 SiP mit 64‑Bit Dual-Core Prozessor und Ultrabreitband-Chip der zweiten Generation (statt S8 SiP und U1-Chip)
„Gut, besser und am besten“ trifft’s hier nicht. Das normale iPhone 15 scheint nach der Keynote-Präsentation eine uneingeschränkte Empfehlung. Es ist nicht einfach nur „gut“.
Allem voran wählt Apple in diesem Jahr sinnvolle Feature-Unterschiede zwischen den neuen Modellen, die sich preislich so staffeln:
iPhone 15 (ab 949€)
iPhone 15 Plus (ab 1.099€)
iPhone 15 Pro (ab 1.199€)
iPhone 15 Pro Max (ab 1.449€)
Die „iPhone Modelle vergleichen“-Webseite bleibt eine hilfreiche Anlaufstelle für eure Entscheidung. Diese Gegenüberstellung findet sich neuerdings in diversen Ecken auf Apple.com – beispielsweise auf den Unterseiten der einzelnen Telefon-Modelle, und sogar prominent platziert in der Shopping-Ansicht.
Das iPhone 15 und 15 Plus vermissen ProMotion und das Always-On-Display, den Action Button und das dritte Kameraobjektiv. Sie können keine Makrofotos knipsen und verzichten auf den LiDAR-Scanner sowie die Thread-Netzwerkunterstützung. weiterlesen
Seit drei Jahren führt Schauspieler Von – in der Rolle eines Apple Specialist – nun schon durch die neuen iPhones. Diese „geführten Touren“ – fürs iPhone 13, 14 und heute 15 (aus Mexico City) – bleiben leicht verdaulich, aber informationsschwer.
Sie bleiben ein gelungener Spagat zwischen eineinhalbstündiger Keynote und kurzen Werbespots (1/2).
Auch in ihrem sechsten App-Store-Jahr unterhalten die Schieberätsel von Kenshō.
Hier kippt ihr das Spielfeld, um gleichfarbige Steine aneinanderzureihen. Finden sich mindestens drei Klötze der gleichen Farbe, verschwinden sie. Mit jeder Spielbrett-Bewegung fallen von der Seite neue Steine nach. Geht euch der Platz aus, beginnt ihr von vorn. Ein klassisches „Game Over“ kennt Kenshō nicht.
Was nach kaltem Abarbeiten einer Puzzle-Tafel klingt, wärmt die verzaubernde Optik und ein sphärischer Soundtrack – siehe Trailer.
Wer etwa ungeduldig auf den heutigen Abend wartet, vertreibt sich damit exzellent die Zeit. Ich spreche eventuell aus eigener Erfahrung …
Das ausgesprochenerfolgreiche iPad-Software-Jahr schließt mit Procreate Dreams – für einmalig 20 US-Dollar – am 22. November. Man denke hier weniger an großangelegte (Disney-)Cartoons in Spielfilmlänge, sondern an die vielen (Mini-)Animationsprojekte für (YouTube-)Edu-Kanäle – von The School of Life bis Kurzgesagt.
Die Australier sind mit ihrer Zeichen- und Illustrations-App auch deshalb so erfolgreich, weil sie stets alle neuen Features der iPad-Hardware einbauten („Inclusivity“, Apple Pencil (Hover), 64-Bit-Support oder Drag-and-drop mit iOS 11). Oder andersherum: Procreate bleibt so weiter eine Vorzeigesoftware für Apple.
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