PhotoSync (+ Video)

Für PhotoSync (2.99 €; universal; App-Store-Link) habe ich vor vier Jahren einmal zwei Euro bezahlt. Könnte ich diesen Preis den unzähligen Stunden gegenüberstellen, in denen ich mit der App schon kabellos Fotos übertragen habe…

…ach, das macht doch niemand.

Mehr Infos was die Software von touchbyte alles beherrscht und was ich damit konkret mache, gibt es in einem kurzen Video1.

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  1. Alle meine Videos finden sich über die Suche hier im Blog, YouTube, Vimeo oder im Podcast-Feed (iTunes-Link). 

Pinswift for Pinboard (+ Video)

Ich zahle äußerst gerne für meinen Bookmark-Service Pinboard.in.

Die zahlreichen iOS-Apps – von Pinswift (4.99 €; universal; App-Store-Link) über Pinner (4.99 €; universal; App-Store-Link) bis Pushpin (9.99 €; universal; App-Store-Link) – sind alle solide aber austauschbar. Trotzdem braucht man sie um nicht auf die antiquierte Webseite von Pinboard.in zurückgreifen zu müssen.

Auch deshalb sei an dieser Stelle kurz Pinswift vorgestellt1.

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  1. Alle meine handgeklöppelten Videos finden sich über die Suche hier im Blog, YouTube, Vimeo oder im Podcast-Feed (iTunes-Link). 

Noch ein Auto-Runner: Rayman Adventures

Ubisoft bereitete mir mit diesem Trailer zum Wochenbeginn kurzfristig Hoffnung, dass Rayman seinen iOS-Job als ‚Auto-Runner‘ an den Nagel hängt. Diese Hoffnung währte nur kurz: Soeben softlaunchte Rayman Adventures (F2P; NZ-Link) im neuseeländischen App Store durch den unser gliederlos-glücklicher Held weiterhin vollautomatisch flitzt (obwohl man die Rennrichtung selbst bestimmt).

Nicht falsch verstehen: Jungle Run und Fiesta Run (2.99 €; universal; App-Store-Link) waren unterhaltsame Titel. Ich hätte mir lediglich einen Gameplay-Wechsel gewünscht. Geschicklichkeitsspiele finden wir hundertfach im App Store; gelungene Jump’n’Runs bleiben Ausnahmen. iOS hätte ‚Rayman-Qualität‘, so wie auf Wii U oder PlayStation Vita, auch verdient.

Zwei neue iPhone-Ads: Hardware & Software + Loved

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„If it’s not an iPhone, it’s not an iPhone“ ist das neue „If you don’t have an iPhone, you don’t have an iPhone.

‚Public Beta‘ von iOS 9 und Mac OS X El Capitan

Die erste öffentliche iOS-Beta auf Version 8.3 war rückblickend nur das ‚Warm-up‘; heute erleben wir den ersten großen iOS-Versionssprung mit Apples Testprogramm.

IPhoneBlog de Apple Beta Software Program

Wer sich überlegt dort teilzunehmen, sollte nicht zuerst die Frage nach der allgemeinen Performance und Stabilität stellen – deshalb betatestet man schließlich. Zu bedenken ist: App-Store-Entwickler dürfen Software, die Gebrauch von neuen Schnittstellen und Features macht, bis zum finalen Release nicht einreichen. Multitasking am iPad Air 2 wird so beispielsweise bis Herbst ausschließlich den Apps von Apple vorbehalten sein.

Auch ein Anspruch auf Service und Support gegenüber Drittanbieter-Apps besteht nicht. Die konstanten Änderungen am Betriebssystem wirken sich mitunter auf installierte Apps aus1, bei denen seine Entwicklerteams nicht zwangsläufig ein Bugfix-Update bereitstellen können.


  1. Meine aktuellen Problem-Apps unter iOS 9: VSCOcam, YouTube, Overcast und Plex. 

Kleinigkeiten aus der iOS 9 beta 3

iOS 91 galt schon im Februar als „Performance- und Stabilitäts-Update“. Mittlerweile ist klar: Apple spart auch dieses Jahr nicht an neuen Features.

Ich applaudiere insbesondere den (unter anderem im Bild markierten) Kleinigkeiten, für die diesmal Zeit blieb.


  1. Deckname: Monarch 

Instagram-Uploads in höherer Auflösung bei niedrigem Zuwachs der Dateigröße

IPhoneBlog de Instagram

Instagram zieht sich seit letzter Woche eure Uploads in der besseren 1080×1080-Auflösung – zuvor waren es magere 640px. Michael Zhang verglich heute die Bildqualität und die Dateigröße, weil (natürlich) sofort wieder Bedenken über die mobile Datennutzung aufkamen.

The new file weighs about 110 KB, while the old one was about 84 KB. That’s a relatively insignificant increase given how many more pixels are now being stored and displayed with the larger photos.

Instagram Resolution Increase: Here’s How It Affects Image Quality and File Size

Slice Intelligence und die Apple-Watch-Verkaufszahlen

IPhoneBlog de Without a Slice of Intelligence

Nachdem Slice Intelligence mit eindimensionalen Grafiken über vermeintliche Apple-Watch-Verkaufszahlen immer noch dankbare Nachrichtenportale zum unreflektierten Abdruck findet, sei erneut die erhebliche Fragwürdigkeit aufgezeigt.

  • Im letzten Jahresviertel erwirtschaftete Apple 16.8 Milliarden US-Dollar alleine in China. Zur Einordnung: Das ist mehr als Googles gesamter Quartalsumsatz. Slice erfasst keine einzige Apple Watch, die in China verkauft wurde. Genau genommen bezieht ihre Statistik kein einziges der anderen 15 Startländer ein.
  • Apples Uhr ist nun seit 2.5 Monaten im Verkauf. Es ist mutig mit einer Datenbasis von US-Kunden, die freiwillig eingewilligt haben sich von einem Markforschungsinstitut in ihren Posteingang schauen lassen, tägliche (!) Angaben über Bestellungen zu prognostizieren.
  • Apple holte Mitte Juni erstmals alle rückständigen Bestellungen auf („Demand divided by supply is greater than one“).
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