Q3/2015 ist das erste Geschäftsquartal für die Apple Watch, ohne (konkrete) Apple-Watch-Zahlen. Aber fürs iPhone ging es rund: 47.5 Millionen Kunden konnte Apple für sein Telefon in den letzten drei Monaten begeistern.
Das iPad baut weiter ab, verkaufte im zurückliegenden Jahresviertel trotzdem noch 10.9 Millionen Geräte. Das sind doppelte so viele wie der Mac (4.8 Millionen), der andere Computer aus gleichem Haus.
Insgesamt schrieb Tim Cook 49.6 Milliarden US-Dollar in die Umsatz-Bücher. Apples Nettogewinn beträgt 10.7 Milliarden US-Dollar oder 1.85 US-Dollar pro Aktie. Die Bruttogewinnspanne liegt bei 39.7-Prozent.
“We had an amazing quarter, with iPhone revenue up 59 percent over last year, strong sales of Mac, all-time record revenue from services, driven by the App Store, and a great start for Apple Watch,” said Tim Cook, Apple’s CEO. “The excitement for Apple Music has been incredible, and we’re looking forward to releasing iOS 9, OS X El Capitan and watchOS 2 to customers in the fall.”
Um 23 Uhr startet an dieser Stelle die Telefonkonferenz zu den Geschäftszahlen (bei der ich gespannt bin wie die zugeschalteten Analysten nach den Apple-Watch-Zahlen fragen, ohne direkt danach zu fragen).
Auf Wristly.co kann man sich für eine Umfrageteilnahme zur Apple Watch anmelden. 800 ‚Early Adopter‘ der Uhr füllten so ihren Fragebogen für eine Panelstudie aus. Das Ergebnis: 66-Prozent bezeichnen sich mit ihrem Erwerb als „very satisfied / delighted“; 31-Prozent als „somewhat satisfied“.
Ben Bajarin half bei der Betreuung dieser Erhebung (PDF-Link). Eine seiner zentralen Erkenntnisse:
As we filtered the customer satisfaction answers by profile we saw something that fit this observation. While every profile ranked high in one of the two top satisfaction responses, it was the non-tech users who ranked the highest for “very satisfied/delighted” by the Apple Watch.
Ich habe eine Handvoll Zweifel an der Aussagekraft und den Rückschlüssen, die die Studie behauptet zu liefern. Den direkten Vergleich der Kundenzufriedenheit zwischen Apple Watch, iPad und iPhone halte ich beispielsweise für Nonsense. Mit über 90-Prozent ‚Customer Satisfaction‘ für alle drei Produkte muss man nicht damit anfangen einzelne Prozentabstufungen zu analysieren.
Dem Fazit stimme ich jedoch zu. „Non-Tech-Nutzer“ erkennen regelmäßig einen Wert, den technik-nahe Vertreter – inklusive meinen geliebten Technik-Tests, übersehen. Aus eigener (täglicher) Erfahrung ist außerdem nicht zu ignorieren wie viel Zeit ich brauchte die Uhr bis hierher zu verstehen. Und obwohl ich mir sicher bin nicht mehr ohne sie aus dem Haus gehen zu wollen, fühlt sich weiterhin jeder Tag komplett neu an.
Sonys WiFi-Linsen, beispielsweise die QX100 (Affiliate-Link), blieben bis heute Nischenprodukte. Dem Olympus Air A01, ein Body auf den man Micro-Four-Third-Objektive aufsteckt, wird es für rund 300 US-Dollar ähnlich ergehen.
Trotzdem: Das Konzept bleibt cool und die Plattform hier sogar offen. Mit der App AirRecipe (kostenlos; App-Store-Link), die es tatsächlich schon im App Store gibt, dient die Apple Watch als Fernauslöser.
Noch ist ein iPhone zwischengeschaltet. (Foto‑)Ausflüge nur mit Uhr und Objektiv rücken jedoch in greifbare Nähe.
The “jailbreak” and the “non-jailbreak” variants of the most up to date HackingTeam iOS spyware appear to require physical device access. The “non-jailbroken” HackingTeam spyware is not difficult to detect if installed on a device, in its current state. […] The bigger concern for jailbreak users is installing untrusted packages, which could do more nefarious things than the HackingTeam code seems to currently be capable of.
Die Kurzversion von Will Strafachs ohnehin schon kompakter Ausführung: Finger weg von Enterprise Zertifikaten (aus unbekannter Quelle). Vorsicht mit Jailbreak-Geräten (im Allgemeinen).
Höher und weiter; größer und schneller: Ich verstehe wen der Spot ansprechen soll. Ich verstehe warum er existiert (Video).
Obwohl die Worte „hand-picked“ und „awe-inspiring“ fallen, bleibt als zentrale Werbebotschaft die schiere Masse an App-Store-Apps hängen. iPhone = viele Apps. „If it’s not an iPhone…“ = wenig(er) Apps.
Genau das ist mittlerweile aber eines der schwächsten Argumente. Keinem iPhone- und Android-Nutzer fehlen Apps. Niemand jammert über zu wenig Auswahl, wohingegen „Nur fürs iPhone“, „Zuerst auf iPhone“ oder „die beste Version fürs iPhone“ sofort ansprechen (würden).
Das Team hinter Bakehouse.at aus Tirol ist für die kommenden sieben Tage mein ‚Sponsor der Woche‘.
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Der Unterschied zu anderen Lösungen: Hinter der mächtigen Entwicklungsumgebung steht eine Crew, die ein Design technisch umsetzen kann, selbst Hilfestellungen und Ideen beisteuert und bei mehr Bedarf auf ein kompetentes Netzwerk zurückgreift. So entsteht ein Rundum-Sorglos-Paket das Werbeagenturen und Grafikern bei der Umsetzung von ihren Einfällen und Konzepten hilft.
Vielen Dank an die Mädels und Jungs von Bakehouse.at für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!
Things, die ToDo-App für Mac (49.99€; MAS-Link), iPhone (9.99€; App-Store-Link) und iPad (19.99€; App-Store-Link), verwaltet nun schon seit neun Monaten meine Aufgaben.
Ein Auszug meiner Vorgeschichte mit dieser Kategorie von Produktivitätssoftware lässt sich im Beitrag „OmniFocus raus, Reminders rein“ nachlesen.
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