„Fine, Woven“

The “FineWoven” cases are bad. Well, that’s not fair. They’re not bad bad, but they are bad relative to expectations for Apple products. And they’re worse than both the leather cases that preceded them and the silicone variety which not only still exist, but are cheaper. […]

This is just a miss by Apple. They’re rare, but they happen. And when they do, you get 1,100+ words on them, before I’ve even written a word about the iPhone 15 Pro itself.

M.G. Siegler

FineWoven ist nicht fine. Die empfundene Qualität ist sein größtes Problem. Das ist kein 70 Euro-Case; kein Ersatz für die teuren, aber hervorragenden Apple-Lederhüllen.

Ich befürchte sogar, dass diese Hülle in einer „Öko-Ecke“ landet. Getreu dem Motto: Nachhaltig und umweltfreundlich geht nicht. Eine anstrengende und unnötige Diskussion.

Hand aufs Herz: „Look and Feel“ entsprechen einem 30-Euro-Case. Wenn Apple es zu diesem Preis nicht produzieren kann oder will, hätten sie das Geld hier liegen lassen sollen. weiterlesen

„Pretty Progress“ behält die Zeit im Blick

Time is a drug. Too much of it kills you.“ Deshalb hat Pretty Progress ein Auge darauf. Es zählt die Tage bis zum nächsten iPhone oder einem anstehenden Urlaub.

Apple Watch Ultra 2 mit Pretty Progress-App auf Modular-Zifferblatt.

Es baut euch Countdown-Widgets. Nicht nur für jedes denkbare Event, sondern gleich für alle Apple Plattformen – vom iPhone-Sperrbildschirm übers Zifferblatt der Watch, den iPad-Homescreen bis zum macOS-Desktop.

Bild zeigt das Studio Display mit macOS Sonoma und einem Desktop Widget.

Vorfreude lässt sich nicht quantifizieren, aber ich kann ganz objektiv behaupten, dass Pretty Progress wirklich „pretty“ ist. Die Fortschrittsanzeigen gestaltet ihr in unterschiedlichsten Farben und als verschiedene Statusbalken oder Laufleisten.

Pretty Progress zählt Tage, Wochen und Jahre hoch sowie runter. Es verknüpft jedoch bewusst keinen (motivierenden) Tracker, der euch Gewohnheiten ab- und antrainiert. Hier findet ihr (nur) hübsche Widget-Fortschrittsbalken. Und ich feiere das.

#374 – Interaktive Widgets

Drei Jahre warteten wir darauf; jetzt führen wir Aktionen per Fingertipp direkt über ein Widget aus – ein interaktives Widget. Zwei Duzend Apps, die das unterstützen, habe ich in dieser Woche zusammengekehrt.

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Mobil gefilmt: So hält die USB-C-SSD am iPhone 15 Pro

Bild zeigt iPhone 15 Pro mit Peak-Design-Wallet und Samsung SSD.

Eine Samsung T5 passt ins Karten-Portemonnaie von Peak Design (EnjoyYourBike) und hält per MagSafe. Ein kleiner Schnitt in den Kreditkarten-Rucksack führt ein kurzes USB-C-zu-USB-C-Kabel (Affiliate-Link) zum iPhone 15 Pro. So nehmt ihr große ProRes-Videos direkt aufs externe Speichermedium auf.

Alternativ zum „Mobile Wallet“ klebt ihr euch einen magnetischen Sticker (Affiliate-Link) auf eine beliebige SSD — etwa die Samsung T7 (Affiliate-Link).

„Bezel“ spiegelt iPhone- und iPad-Screens auf den Mac

Screenshot zeigt macOS mit der virtuellen Darstellung von einem iPhone und iPad.

Bezel sind die besten 20 Euro, die ich in dieser Woche ausgebe.

Per Kabel verbunden, baut es die passenden Geräte-Grafiken um euer iPhone / iPad und räumt obendrein die Statusleiste auf. Genau wie in Apples offiziellem Bildmaterial zeigt sich dort dann die richtige Uhrzeit, ein gefüllter Akku sowie voller Mobilfunk- und WiFi-Empfang.

Stöpselt ihr mehrere Geräte ein, werden diese gleichzeitig dargestellt. Sogar Bildschirmdrehungen zeigen sich flott und allem voran augenblicklich.

Diese macOS-Software benötigen Entwickler:innen, Designer:innen, Präsentator:innen und ich.

iPadOS 17: das iPad als Gaming-Monitor

GameHDMI, Orion, Capturino oder Genki Studio verwandeln Apples Tablet zu einem Display – für Kameras oder USB-C-auf-HDMI Capture Cards1.

Für #one habe ich das vor einem Monat ausprobiert. Und weil‘s jetzt jeder ausprobieren kann, binde ich dieses Video hier einmal für alle2 ein.

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  1. NoName-Dongle (Affiliate-Link) gibt‘s wie Sand am Meer. Was man bekommt, weiß man nicht. Allerdings sollten sie alle funktionieren. Ich bin großer Fan des ezcap326 GameDock Ultra
  2. Das iPhoneBlog trägt sich fast ausschließlich von Abonnent:innen – werbefrei und ohne Google Analytics und Co.. Wenn du das gerne unterstützen möchtest, und dich meine wöchentlichen Videos interessieren, würde ich mich sehr über ein Abo freuen! 

#373 – „What’s on my homescreen?“

Ich habe viel geschoben, gezogen, gedrückt und App-Icons verrückt, bis ich mein funktionierendes Layout gefunden hatte. iOS und iPadOS liefern (unter anderem) mit interaktiven Widgets nochmals mehr Gestaltungsmöglichkeiten für die ganz persönlichen Homescreens.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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„Don’t Spy On Your Kids‘ Phones“

Adolescence is a time when teens begin to develop a sense of self that is independent from their parents. That’s a necessary, messy process, and one that’s probably best left less examined than constant monitoring allows for. […]

Parents who choose not to geo-track or read their teenagers’ texts are fostering two-way trust. They are allowing their kids to make their own mistakes, to know what to share with us, and to grow and change without being surveilled.

Devorah Heitner | The Atlantic | 12ft.io

How Do You Do, Fellow Kids?

Screenshot der Apple Watch mit „Find My“-Benachrichtigung.

Die Standortfreigabe in Wo ist? lässt sich für eine bestimmte Person auch aussetzen und die Option „Anfragen erlauben“ komplett deaktivieren. Das löst beim Gegenüber keine Push-Mitteilung aus. Ob jemand mit euch seinen Standort teilt, ist aber natürlich über die App einzusehen.

Mit iOS 17 startet „Wegbegleitung“ – ein „Check-In“-Feature der Nachrichten-App, das nicht zwangsläufig oder kontinuierlich eure Live-Örtlichkeit teilt. weiterlesen