HelloTalk (kostenlos; universal; App-Store-Link) unterstützt in dieser Woche erneut iPhoneBlog.de.
HelloTalk ist eine ständig wachsende Community aus Leuten, die Sprachen lernen wollen – von Finnisch bis Französisch, von Deutsch über Chinesisch bis Spanisch (und viele mehr). Hier treffen Muttersprachler auf Studenten sowie blutige Anfänger und tauschen sich per Chat aus. Immer abwechselnd um die Sprache des jeweils anderen gleichermaßen zu üben. Jeder Teilnehmer ist dabei zugleich Lehrer wie Schüler.
Die App enthält alle technischen Werkzeuge um direkt mit dem Lernen zu beginnen: Übungskarten, Sprache-zu-Text-Diktierfunktion und Hilfestellungen zur Aussprache sind gleich inbegriffen.
Fremdsprachen trainiert man bekanntlich am besten im direkten Austausch mit Menschen. HelloTalk ist ein soziales Netzwerk, das genau darauf seinen Fokus legt und Sprachpartner über verschiedene Zeitzonen und Kontinente hinweg verbindet.
Vielen Dank an HelloTalk für die Unterstützung von iPhoneBlog.de.
Die nüchternen Fakten zuerst: Final Fantasy VII (15.99€; universal; App-Store-Link) unterstützt MFi-Controller. Fürs Gameplay ist das nicht entscheidend, die Steuerung passt, doch die Optik profitiert. Das virtuelle Button-Layout pflastert eher unästhetisch den kompletten Bildschirm zu. Zum Glück kann die Deckkraft dieser Emulator-Grafiken in den Einstellung heruntergedreht werden.
Euer Abenteuer lässt sich lokal auf mehrere separate Spielstände verteilen und per Hand in die iCloud schieben. Auf der Oberwelt greift eine Auto-Speicherfunktion. Bei Bedarf lassen sich Zufallskämpfe (temporär) abdrehen und auf dem iPad läuft der PlayStation-Klassiker im Vollbild-Mode. Auf dem iPhone-Display finden sich links und rechts zwei Balken; hier stört der aufgemalte Joystick weniger.
Eine für mich unverständliche Funktion, die aber sogar in der App-Store-Beschreibung beworben wird, ist ‚Max. Status‘. Einmal aktiviert, zieht es alle Energie- und Magie-Werte aufs Maximum und füllt das virtuelle Konto mit unerschöpflichen Geldreserven. weiterlesen
Berechtigt sind iPhone 6 Plus-Telefone, die zwischen September 2014 und Januar 2015 gekauft wurden. Die Seriennummer zur Überprüfung lässt sich unter ➞ Einstellungen ➞ Allgemein ➞ Info kopieren.
Auch wenn ihr keine verschwommenen Fotos der rückseitigen Kamera festgestellt habt, würde ich kurz die Anspruchsberechtigung überprüfen.
Music streaming market leader Spotify has decided that it wants to know a lot more about you. It wants to be able to access the sensor information on your phone so it can determine whether you’re walking, running or standing still. It wants to know your GPS coordinates, grab photos from your phone and look through your contacts too. And it may share that information with its partners, so a whole load of companies could know exactly where you are and what you’re up to.
Klingt übermotiviert, selbst wenn sich die Weitergabe der erhobenen Daten für Werbezwecke (laut Spotify-Sprecher) nur auf alle Nutzer bezieht, die kostenlos dabei sind.
Sollte aber der Unterschied zwischen (tatsächlich) zahlenden Mitgliedern und Kunden der werbefinanzierten Dienstleistung schon für die Erfassung von persönlichen Daten wesentlich größer ausfallen?
Im ewigen Zweikampf zwischen VMware und Parallels kann ich auch nach mehreren Jahren keinen klaren Gewinner küren. Für meine (ohnehin seltene) Verwendung1 von Windows haben sich beide Virtualisierungs-Apps auf dem Mac immer wieder auf einer vergleichbaren Qualitätsstufe getroffen.
Als echtes Alleinstellungsmerkmal hat sich jedoch in den letzten Jahren Parallels Access – inzwischen schon in Version 3 (IAP, universal; App-Store-Link) – hervorgetan. Die iOS-App weckt zuverlässig meinen schlafenden Mac Pro auf – auch von unterwegs.
So konnte ich beispielsweise gestern den 22GB-Steam-Download von Final Fantasy Type-0 HD anstoßen und musste am Abend nicht mehr darauf warten.
Parallels Access kostet im Jahr 20Euro, im Abo für zwei Jahre 31Euro und ist in der Pro-Edition von Parallels Desktop (100€/pro Jahr) inklusive. Mit seriösen Anwendungsfällen, und nicht nur so Bequemlichkeiten wie meinen, ist diese Investition sicherlich zu erwägen.
Parallels Desktop greift auf eine Bootcamp-Partition zu, die ich in erster Linie für PC-Games hochfahre. Es ist aber auch angenehm diese Windows-Installation als Virtualisierung unter Mac OS zu starten um beispielsweise Software-Updates einzuspielen (und trotzdem parallel weiterarbeiten zu können). Alles was sich nebenbei erledigen lässt und Wartezeiten verkürzt, ist mir mittlerweile Geld wert. ↩
Kürzlich gelöschte iCloud-(Drive‑)Dateien lassen sich über iCloud.com wiederherstellen. Mittlerweile ist auch der Datenbank-Restore von Kontakten, Terminen und Erinnerungen möglich.
Da aber weder das iPhone noch das iPad die Apple-Webseite mit Bordmitteln vernünftig1 aufruft, ist diese Option nur ein notwendiger Anfang. (Versehentlich) entsorgte Dateien müssen sich auch direkt von iOS aus zurückgewinnen lassen (vielleicht unter Zuhilfenahme der iCloud-Drive-App, die uns iOS 9 beschert?).
Post-PC braucht keine Mülleimer-Metapher mehr; Backups sind jedoch wichtiger als zuvor (insbesondere wie schwer oder leicht es ist darauf zuzugreifen). Ich mag, wie die iOS-App ‚Fotos‘ mit dem Album ‚Zuletzt gelöscht‘ das Thema angeht. Ich mochte dagegen nicht, wie Apple vor der iCloud-Fotomediathek alle Bilder, nicht separat wiederherzustellen, ins iCloud-Backup einschloss.
Der Login lässt sich inzwischen erzwingen indem man die ‚Desktop-Site anfordert‘. Eine Benutzung ist durch feste Fensterpositionen allerdings kaum möglich. ↩
When Apple introduced its new streaming service, Apple Music, at the end of June, one of the big questions hanging over it was whether it could compete with outlets like Spotify to deliver blockbuster results for big new albums.
In Apple Music’s first major test, the answer is a qualified yes. Dr. Dre’s album “Compton: A Soundtrack” — a loose tie-in to the film “Straight Outta Compton” — had 25 million streams around the world in its first week, and also sold nearly half a million downloads through Apple’s iTunes store, Apple executives said on Sunday.
Zum Vergleich (mit offiziellen Zahlen): Drake’s ‚If You’re Reading This It’s Too Late‘ erreichte zu seinem Release im Februar auf Spotify 17.3 Millionen Streams in den ersten drei Tagen. ‚To Pimp a Butterfly‘, das dritte Album des US-amerikanischen Rappers Kendrick Lamar, übertrumpfte diesen Rekord einen Monat später mit 9.6 Millionen Spotify-Streams am ersten Tag.
Spotify zählt 20 Millionen zahlende Hörer und 55 Millionen Abonennten, die den werbefinanzierten Stream nutzen. Apple Music startete mit 11 Millionen Testabos.
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