Lutz Finger ist Autor von ‚Ask Measure Learn‘; über seine unregelmäßige Kolumne auf Forbes kannte ich ihn bereits vor unserem Gespräch, das sich ums Netzwerk LinkedIn dreht, bei dem er als ‚Director of Data Science‘ arbeitet.
Marco Arment zieht Peace aus dem App Store zurück. 12.000 bezahlte Downloads verzeichnete der Werbeblocker nach wenigen Stunden; im Anschluss daran begann jedoch erst der eigentliche Aufstieg in die Charts der umsatzstärksten Apps.
I still believe that ad blockers are necessary today, and I still think Ghostery is the best one, but I’ve learned over the last few crazy days that I don’t feel good making one and being the arbiter of what’s blocked. […]
I know pulling Peace from the store after just two days is going to be an immensely unpopular move, and subject me to a torrent of unpleasantness. But that’ll end soon enough, and that’s better than how I’d feel if I kept going.
Gut für ihn; andere werden aber seinen Platz besetzen. Und seelenlose Banner sowie aufdringliche Tracking-Codes bleiben unverändert schwer vermittelbar.
YouPlayer (kostenlos; universal; App-Store-Link) ist keine besonders hübsche oder funktionsfähige Player-App für YouTube. Mit einem iPad1 kann man hier aber schon einmal die neue Bild-in-Bild-Funktion von iOS 9 für das Videoportal ausprobieren.
Ob YouTube selbst diese iOS-9-Funktion anbieten wird, bleibt abzuwarten. Mit ihrer offiziellen App unterdrückt YouTube bis heute jegliche Audiowiedergabe im Hintergrund. Damit ein YouTube-Video spielt, muss es zu sehen sein. Und da man das verkleinerte Videofenster der neuen Funktion nahezu komplett vom Bildschirm schupsen kann, schein absehbar das sich Google daran erst einmal stößt.
Bild-in-Bild ist auf einem iPad Pro, iPad Air oder neuer sowie iPad mini 2 oder neuer verfügbar. ↩
Peace (universal; 2.99€; App-Store-Link) ist mein erster Inhalts-Blocker, den ich über die nächsten Tage ausprobiere. Irgendwo muss man anfangen (die Auswahl fällt erwartungsgemäß groß aus1), und Marco Arments neue App hebt sich durch ein verständliches Nutzerinterface ab. Außerdem bietet die Software eine bequeme Möglichkeit komplette Webseiten nicht zu blockieren („Unrestricted Sites“).
Hauptmerkmal ist natürlich der (exklusive) Ghostery-Deal. Auch ich verwende die Safari-Erweiterung, die Tracker und Scripte unterdrückt, mittlerweile am Desktop. Sie genießt meinen Vertrauensvorsprung, der grundsätzlich nicht schadet, weil man die Kontrolle über das was man filtert, aus der Hand gibt. Ich finde es verdient eine deutliche Betonung, dass ein Content-Blocker eure Sicht aufs Web mitbestimmt.
After being dissatisfied with every other option, only a few weeks ago, I contacted Ghostery to see if I could license their database for Peace.
Display ads on websites have only grown more aggressive in the last two years, taking up ever-expanding amounts of space, bandwidth, and attention. Interstitials that load as a separate page—or pop-ups, which load over the content and require a click to dismiss—are more popular than ever, especially on mobile; video ads that play automatically, too often with audio, have creeped onto more and more pages, which are themselves so engorged by the number and weight of ads that they take forever to load. And, to fill ad space on their sites, most publishers use third-party networks that often place tracking cookies on each user’s device in order to sop up information that can be used to serve new, more personalized ads, or to collect information that could be aggregated, repackaged, and sold to other marketing agencies. […]
The Awl’s publisher Michael Macher told me that “the percentage of the network’s revenue that is blockable by adblocking technology hovers around seventy-five to eighty-five percent.”
iOS-Entwickler sind seit letzten Freitag eingeladen ihre iOS-9-Apps – und damit auch „Inhalts-Blocker“ – dem Prüfprozess vorzulegen. Kandidaten, die mir seitdem begegnet sind, ohne dafür recherchiert zu haben: Purify, 1Blocker, Blockr, Crystal, AdsDown, Silentium, Shut Up und Adamant.
Eine Apple-Supportseite verrät die Euro-Preise für die (abermals) neuen iCloud-Speicher-Optionen. Von den vormals vier bezahlten Optionen (20GB für 0.99€, 200GB für 3.99€, 500GB für 9.99€ und 1TB für 19.99€) bleiben zukünftig nur drei kostenpflichtige Speicherstufen übrig (50GB für 0.99€, 200GB für 2.99€ und 1TB für 9.99€). Unverändert liegen jedem Account weiterhin (magere) 5GB Gratis-Speicher bei.
If you purchased a monthly plan before September 16, 2015, your account was upgraded automatically. If you’re currently on an annual plan, you’ll continue to renew annually at that rate. If you select a new monthly plan, your annual plan won’t be available to you.
Zum Vergleich: Dropbox verschenkt kostenlos 2GB und lässt sich einen 1TB-Account mit 9.99€ pro Monat, beziehungsweise 99€ pro Jahr, bezahlen.
Auch zukünftig gilt: Der Preis für Wolkenspeicher lässt sich zwischen verschiedenen Anbietern nur dann sinnvoll vergleichen, wenn man die Dienste berücksichtigt, die diesen nutzen. Für mich ist die iCloud-Fotomediathek, die du nur mit iCloud-Speicher nutzen kannst, Grund genug.
Episode 4 meiner kleinen Interview-Serie führt mich zur Ticketing-Plattform Eventbrite.
Ein eigenes Event habe ich über den Dienst zwar noch nicht aufgezogen (obwohl Gratis-Partys keine Gebühren kosten), aber ich war schon auf einem Dutzend Veranstaltungen – hier in Helsinki – bei der die Einladungen als digitales Ticket über Eventbrite (kostenlos; App-Store-Link) bequem in meine Passbook-App wanderten.
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