Dieser „Passwords“-Kurzbefehl führt in die iOS- respektive macOS-Einstellungen des iCloud-Schlüsselbunds – solange keine dedizierte Kennwörter-App existiert.
Legt man sich den Shortcut auf den iPhone-Homescreen, lässt sich dafür ein hübsches/eigenes App-Symbol wählen.
Wer den Kurzbefehl im macOS-Dock platziert und auch dort ein individuelles Icon wünscht, navigiert zu /Users/Applications/, drückt „Befehl-I“ und zieht seine Grafik im „Informationen“-Fenster in die linke obere Ecke.
Für mehr eigene Gestaltungsmöglichkeiten hilft Image2icon; vielleicht werdet ihr auch bei macOSicons fündig.
Der folgende Artikel ist über 14.000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
Nicht Fotos vom iPhone, sondern Fotos des iPhones, stelle ich diesmal in den Mittelpunkt – erstmals für meinen längeren – jährlichen – Hardware-Artikel.
Die Ausrede „Smartphone-Fotografie“ greift zwar schon lange nicht mehr, aber besonders gilt das fürs iPhone 15 (Pro Max). Diese Telefon-Generation versorgt Hobby-Fotograf:innen mit Pro-Features. In den Jahren zuvor kitzelten engagierte (Berufs-)Fotograf:innen und Enthusiasten diese Qualitäten aus der Kamera; diesmal reicht’s zu wissen, wo der Auslöser ist. Damit demokratisiert dieses iPhone abermals Fotografie.
Frei Haus gibt’s eine 24-Megapixel-Auflösung, die automatische Erfassung von Tiefenschärfe für Porträts sowie eine Handvoll unterschiedlicher Brennweiten. weiterlesen
Alles, überall, aber nachhaltig: Readly definiert das Lesen eurer Lieblingsmagazine neu. Es vereint den Qualitätsjournalismus aus über 7.000 Zeitschriften in einer einzigen App – zum monatlichen Festpreis, mit unbegrenztem Zugriff und ohne dafür Unmengen an Papier zu bedrucken.
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Es ist Deutschlands größter digitaler Kiosk. Ich lese dort etwa das exzellente t3n Magazin oder verliere mich im Videospiel-Hobby – von der M!Games bis zur GameStar. Readly führt weiterhin auch britische und US-amerikanische Publikationen. An „The Guardian“, das TIME Magazin oder WIRED würde ich nie so bequem gelangen.
Die App ist mit bis zu 5 Profilen auf bis zu 5 unterschiedlichen Geräten teilbar: So lesen dann bei uns auch die (Groß-)Eltern mit. Alle Hefte lassen sich offline herunterladen; an eine übergreifende Textsuche wurde natürlich gedacht.
Nicht vergessen: Die ersten 2 Monate für einmalig 2Euro gibt es nur über meinen Link.
Vielen Dank an das gesamte Team von Readly für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Seit 2019 lässt sich ein iPhone mit allen Daten lokal umziehen; Apples Schnellstart stößt diese Übertragung an. Alternativ bleibt immer das iCloud-Backup.
Ich beginne mit jedem neuen iPhone jedoch gerne ohne alle vorherigen Daten und meine selbst gewählten Einstellungen. So fühlt sich das Telefon tatsächlich neu an; so kann ich es direkt nach dem Auspacken benutzen.
Auch wenn ich dann in den kommenden Tagen viele der gleichen Apps peu à peu nachlade und die exakt identischen Einstellungen ändere, lohnt sich’s für mich, weil ich den Prozess liebe.
Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:
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Recently, a startling piece of information came to light in the ongoing antitrust case against Google. During one employee’s testimony, a key exhibit momentarily flashed on a projector. […]
Google likely alters queries billions of times a day in trillions of different variations. Here’s how it works. Say you search for “children’s clothing.” Google converts it, without your knowledge, to a search for “NIKOLAI-brand kidswear,” making a behind-the-scenes substitution of your actual query with a different query that just happens to generate more money for the company, and will generate results you weren’t searching for at all. It’s not possible for you to opt out of the substitution. If you don’t get the results you want, and you try to refine your query, you are wasting your time. This is a twisted shopping mall you can’t escape.
Apple muss sich langsam einmal fragen, ob’s wirklich keine „richtige Alternative zu Google“ für ihren Such-Deal gibt1.
Zeit wird’s nämlich: Nach DuckDuckGo teste ich jetzt Kagi Search.
Clever: Ihre Safari-Erweiterung setzt auch auf iOS/iPadOS den bezahlten Dienst als Standard-Suchmaschine. Eine Alternative zu Apples Browser wäre für mich auf dem Telefon/Tablet nämlich nicht interessant.
With a significantly more powerful Neural Engine, Siri requests are now processed on your watch. Requests that don’t need information from the internet, like setting a timer or starting a workout, no longer go to the cloud, so they can’t be slowed down or time out from a poor Wi-Fi or cellular connection, resulting in quicker responses.
Dictation is up to 25 percent more accurate because the Neural Engine can run a larger transformer-based model, which is great for messages, voice memos, and more.
via Apple
Auch achteinhalb Jahre später, zeigt sich Apples Notiz-App nicht auf der Watch. Mindestens die Möglichkeit zum Festhalten von „Schnellnotizen“ erwarte ich mittlerweile dort.
Bis das passiert, hilft dieser „Create new note“-Kurzbefehl. Auf der Apple Watch Ultra lässt er sich (natürlich) auf den Action-Button legen.
Da der Shortcut jedoch nicht offline losläuft, benutzt man alternativ Tot, Bear oder Drafts.
Drafts und Bear springen direkt vom Zifferblatt in die Tastatureingabe. weiterlesen
Ich warte weiter auf den Aufruhr, den man mir für den Umstieg von Lightning auf USB-C versprach …
Währenddessen stöpsele ich alles ein, was jetzt einzustöpseln geht – zuletzt dieses Mikrofon. Die Android-Fraktion lächelt zu Recht: Ganz praktisch betrachtet, ist das iPhone mit USB-C-Anschluss nun sehr viel fähiger. Apple selbst hält das hier fest.
Warum Lightning ein Jahr länger als das versprochene Jahrzehnt verblieb, bleibt derweilen unbeantwortet. Die bevorstehende USB-C-Pflicht der EU im nächsten Jahr spielt ganz sicher (irgend-)eine Rolle; einen „MFi licensing money grab“ schließe ich ebenfalls aus.
Erst wenn der USB-C-Port wieder aus den iPhones verschwindet1, und wir den Zeitrahmen dieses Anschlusses kennen, lassen sich vielleicht Rückschlüsse ziehen, warum Apple beim Wechsel seiner MacBooks (2015) und iPads (2018) nicht auch gleich das iPhone mitnahm.
USB-C stößt für die iPhone-Pro-Modelle (erstmals sinnvoll) die Welt der externen Digital-Analog-Wandler und Hosentaschen-Verstärker auf. Die Lossless-Wiedergabe von Apple Music hatte ich dafür bereits vor zwei Jahren mit dem iPad ausprobiert. Auf Apples Telefon funktioniert das nun genauso.
iOS zeigt beim Anschluss eines DAC/AMP – hinter der AirPlay-Taste – die korrekten Gerätebezeichnungen. Für kleinere Dongle liefert Apples Telefon jetzt den notwendigen Strom. Das funktionierte mit Lightning-Port nicht.
Für wie zentral Apple verlustfreies Audio in seinem eigenen Musik-Streaming-Dienst ansieht, zeigt dieses (für mich auf vielen Ebenen) beeindruckende Zitat.
Auch wenn AAC von verlustfreiem Audio praktisch nicht zu unterscheiden ist, bieten wir Apple Music-Abonnenten die Option, auf Musik mit verlustfreier Audiokomprimierung zuzugreifen.
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