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Facebooks Liebhaberprojekt: ‚Paper‘

Paper – Stories from Facebook (kostenlos; US-Link) startet wie angekündigt als Flipboard-Klon, beschränkt sich im Moment jedoch auf den nordamerikanischen Store. Ob sie einen Scheck für die Nutzung des (Marken-)Namens nach New York schicken, bleibt abzuwarten. FiftyThree zeigt zumindest Kampflust. So it came as a surprise when we learned on January 30th with everyone else

Ab 3. Februar für iPhone: Facebooks ‚Paper‘

DirektPaper Paper is the first product from Facebook Creative Labs, where we’re crafting new apps to support the diverse ways people want to connect and share. The app will be available for the iPhone in the US on February 3rd. Facebook Newsroom Sofa, Push Pop Press, Spool und Branch, nur einige der von Facebook in

‚Paper‘ druckt Ideen ins ‚Book‘

FiftyThree schubst seine digitalen ‚Paper‚-Notizen mit einem Moleskine-Schulterschluss vom Bildschirm in die analoge Welt. 15-Ziehharmonika-Seiten kosten mit internationalem Versand 45 US-Dollar. Der dahinterstehenden ‚Print-On-Demand‚-Idee, die das ‚Book‚ hier iPad-exklusiv umsetzt, räume ich generell eine noch viel höhere Nachfrage ein. Ich will nicht nur (wie in den letzten Jahren) Fotobücher drucken, sondern auch ‚Day One‚-Journale archivieren,

Instapaper <-> Readability

Vor einem Jahr fegten furiose 'Read it Later'-Fights durch die Branche. Innerhalb der letzten 12 Monate ereigneten sich einige fundamentale Stellungswechsel, die mich nach fünf Jahren von Instapaper (3.59 €; universal; App-Store-Link) zu Readability (kostenlos; universal; App-Store-Link) übersiedeln lassen. Ausschlaggebend dafür sind a) der Verkauf von Instapaper an Betaworks und b) Readability's Rückzug aus dem (kostenpflichtigen)

Mit Kapital gespritzt: FiftyThree’s Paper

FiftyThree’s Paper, ‚App of the Year‚ und ‚Design Award‘-Gewinner des vergangenen Jahres, gönnt sich eine moderate Finanzspritze von 15 US-Millionen. Mittlerweile besteht das Team aus 22 Köpfen, die zuvor in Projekten wie dem Microsoft Courier, der Xbox-Hardware-Abteilung und bei Sonos an Lautsprechern gearbeitet haben. Die iPad-only Anwendung verzeichnet inzwischen 8 Millionen Downloads. Sowohl der Geldgeber

Instapaper verkauft. Betaworks betreibt den ‚Read it Later‘-Dienst weiter.

Marco Arment übergibt (sein) Instapaper in die Hände von Betaworks, der Bit.ly-Bude die im vergangenen Herbst eine halbe Million US-Dollar für Digg.com auf den Tisch legte (und bereits vor einem Monat ‚The Future of the Feed, the Read, and the Reader‚ ankündigte). I’m happy to announce that I’ve sold a majority stake in Instapaper to

Instapaper lädt Artikel ortsbasiert

Now, with Background Update Locations, Instapaper can automatically download new articles whenever you enter or leave locations such as your home or workplace. via blog.instapaper.com Regelmäßige Hintergrund-Updates erlaubt iOS nicht. Orte lassen sich allerdings über die ‚Geofence‘-Funktion, signalisiert durch das nicht ausgemalte GPS-Symbol in der Menüzeile, virtuell eingrenzen. Apples App Erinnerungen signalisieren darüber beispielsweise Einkaufslisten

Erstellt mit iBooks Author: David Sparks schreibt ‚Paperless‘

It takes full advantage of iBooks Author and includes picture galleries, interactive images, movies, 32 screencasts, and nearly 27,000 words. There is over an hour and a half of video. Not only does this book tell you how to go paperless, it also shows you. via MacSparky David Sparks schreibt in Paperless (2.99 €; iTunes-Store) einmal