Die neue tvOS-App von Trakt.tv (Referral-Link) lässt ihre Abonnenten:innen nicht nur an der eigenen Watchliste arbeiten, sondern springt für Serien und Filme direkt zum jeweiligen Streamingdienst – inklusive Netflix.
Ich wühle mich über die App außerdem gerne durch die „Trending Now“-Kategorie und schaue bei Interesse zum Trailer auf YouTube.
Der folgende Artikel ist über 13.000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
Wenn jeder Chat über jeden Bildschirm flimmert, jedes Midjourney-Bild von einem Rechenzentrum gerechnet wird, und jede ChatGPT-Frage durch eine beliebige Browser-Tür läuft, dann stellt sich die Frage: Wie wichtig ist noch lokale Hardware?
Wie viel Rechenpower braucht es in der eigenen Hand? Ist das iPhone bereits ein „Thin Client“? Kann Aluminium, Titan und Plastik in einem rechteckigen „slab of glass“ noch ein Alleinstellungsmerkmal haben? Wie viel Spielraum ist aus dem Smartphone-Formfaktor überhaupt noch herauszukitzeln? Und wie viel ist schlicht „gut genug“?
Apples Marketing überschattete mit „Intelligence“ dieses Mal die eigene Hardware – inklusive dem auf Augenhöhe mitspielenden Nicht-Pro-Modell. Später mehr dazu …
Das „Pro“ setzt sich in diesem Jahr durch ProMotion, Always-On und ausgewählte Kamera(-Funktionen) ab. weiterlesen
„We Can’t Trust Nintendo To Be Reasonable“ und trotzdem liebe ich ihre Spiele. Hier summt weiterhin der Lüfter der Originalkonsole, die ich für 380Euro – zusammen mit „Breath of the Wild“ – am 3. März 2017 erwarb.
Zwei Tipps: SwitchBuddy transferiert am einfachsten eure Screenshots; ShareShot rahmt sie.
SwitchBuddy behält für mich auch zunehmend die Release-Liste im Blick – per Push, Kalendereintrag und Countdown-Widget steigt die (Vor-)Freude auf die immer noch vielen Neuerscheinungen.
QuickTake-Clips sind Videos, die man im Foto-Mode aufnimmt. Sehr bequem, aber in ihrer Qualität (auf 1080p / 30 fps) bislang arg limitiert. Das hat sich nun geändert.
Digging deeper into the camera subsystems, the new „Apple Camera Interface“ internals allow for faster sensor readout times. This improves features like QuickTake (not that Quicktake), that feature that let you quickly take videos by holding the camera button.
Previously, it wasn’t possible to quickly reconfigure the camera system for high-quality video. It seemed on par with your viewfinder’s video feed, which isn’t as high quality as when you recorded from the camera’s video mode. On iPhone 16 Pro, QuickTake has far better processing — Dolby Vision HDR, 4k resolution, the works. It’s noticeable.
QuickTake löst ihr durch „Drücken und Halten“ von einer der Lautstärketasten aus, oder indem ihr einen Finger auf den (Touch-)Auslöser legt (und wahlweise in Sperrposition zieht).
Es hat sich immer falsch angefühlt, die eigene Bequemlichkeit der Videoqualität vorzuziehen. Jetzt geht beides.
Die „Honeymoon“-Phase läuft noch; das 16 Pro Max ist bei mir noch kein Alltagsgegenstand. Das hängt auch mit seiner Software zusammen, die sich mit jedem meiner Telefonwechsel neu zusammenfindet.
Es gibt ganz grundsätzliche Änderungen der iOS-Einstellungen, die ich auf jedem Gerät vornehme; andere Settings wähle ich individuell. Beides hat es in dieses Video geschafft.
Hier das Intro zur Episode:
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Du kannst festlegen, wie lange es dauern soll, bis auf der Apple Watch wieder das Zifferblatt angezeigt wird, nachdem du eine App geöffnet hast. […]
Standardmäßig gilt die hier gewählte Einstellung für alle Apps, aber du kannst für jede App eine eigene Dauer festlegen. Hierfür tippst du in dieser Anzeige auf eine der Apps und dann auf „Eigene“ und wählst eine Einstellung.
Einstellungen > Allgemein > „Zur Uhr zurück“ behält mir etwa die Erinnerungen-App länger offen, um die Einkaufsliste während des gesamten Supermarktbesuchs anzuzeigen.
Ähnlich entscheidend sind mir modifizierte Settings bei Audio- und Podcast-Apps sowie dem „Now playing“-Bildschirm. Dort wähle ich obendrein „Zur App zurückkehren“, weil ich mir während einer laufenden Wiedergabe die Play-/Pause-Steuerung dauerhaft im direkten Zugriff wünsche.
Allowing styles to be edited and changed after a photo is taken required Apple to reshuffle the Photonic Engine computational photography pipeline — it’s the same basic process on the iPhone 16 Pro as on the 15 Pro, but tone mapping is now one of the final steps. The idea here is for the edits to be “perceptually lossless”; when you take a photo in a style, that’s how the photo is saved, but the iPhone can add a little chunk of data to the image file that allows it to undo that style and revert the image to standard. This means you can tweak styles and even change them entirely whenever you want, and I had great fun making several different versions of the same shot.
That bit of extra data results in files that are about 25 percent bigger than before — around 3MB instead of 2.5MB, generally — and the vagaries of compression mean that styles only work in full if you shoot in HEIF, a format that continues to bedevil basically everything outside of Apple’s ecosystem.
Geht nicht, gibt’s nicht: Online-Speicherplatz ohne Folgekosten und mit den höchsten Sicherheits- und Datenschutzstandards gibt’s nur bei pCloud.
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Und damit nicht genug: Als zusätzlichen Bonus gibt es das kostenpflichtige Add-on „pCloud Encryption“, eine clientseitige Verschlüsselung für die eigenen Ordner, gratis dazu.
Seit 11 Jahren speichert pCloud bereits persönliche Daten sowie alle Dokumente für eure Arbeit. Mehr als 19 Millionen Nutzer_innen vertrauen dem Wolkenspeicher, um ihre Dateien auszutauschen und über geteilte Ordner daran zusammenzuarbeiten – mich eingeschlossen.
Du kannst von überall aus auf deine Bilder, Dateien und Dokumente zugreifen – entweder über das Webinterface oder mit den Apps für iOS, Android, macOS, Linux und Windows. Auf dem iPhone sind moderne Funktionen wie automatische Backups, Dateifreigaben und ein pfeilschneller Mediaplayer selbstverständlich.
Als Serverstandort wird bei der Neuregistrierung automatisch das ISO-zertifizierte und zu 100 % DSGVO-konforme EU-Rechenzentrum in Luxemburg ausgewählt, das pCloud selbst betreibt. Es erfüllt höchste Sicherheitsstandards – mit intensiver Risikobewertung und Frühwarnsystem. Alle Daten werden verschlüsselt und mehrfach gespiegelt, um die Verfügbarkeit zu gewährleisten und Datenverlust zu vermeiden.
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Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team aus der Schweiz für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!
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