Wir sind keine enthusiastischen Autofahrer, planen jedoch für diesen Sommer erstmals mit dem Auto (und Schiff) von Helsinki nach Bremen zu fahren. Ein Roadtrip.
Die App kombiniert mehrere Datenquellen, um Straßenverhältnisse und Wetterbedingungen entlang der Strecke zu ermitteln. Eine Timeline zeigt unter anderem die Regenwahrscheinlichkeit, Temperatur, Windstärke sowie die Sichtverhältnisse an, was sicherlich auch für Urlauber mit Wohnmobil oder Lkw- und Motorradfahrer:innen interessant ist.
Aber nicht nur das: Dreht am Zeitrad und findet die beste Startzeit, um Glatteis und Regen auszulassen. Jede Route lässt sich natürlich auch ohne motorisierte Fahrzeuge planen – für Ausflüge zu Fuß oder mit dem Fahrrad.
Wetterdaten gibt’s bekanntlich nicht umsonst; kostenlos reinschauen kann man trotzdem. Man sollte es sogar: Das Interface ist absolut clever und verständlich.
Ob Notfall oder Sicherheitskontrolle: Die biometrische Authentifizierung deaktiviert ihr über verschiedene Wege ziemlich flott.
Halte gleichzeitig die Seitentaste und eine der Lautstärketasten gedrückt, bis die Schieberegler eingeblendet werden und der Countdown für „Notruf SOS“ endet. Lasst die Tasten dann los.
Du kannst das iPhone auch so einrichten, dass es einen Notruf absetzt, wenn du fünfmal nacheinander die Seitentaste schnell drückst. Wähle „Einstellungen“ > „Notruf SOS“ und aktiviere die Option „Durch 5-mal Drücken anrufen“.
Ist die „Durch 5-mal Drücken anrufen“-Option nicht aktiviert, sperrt es lediglich den Login via Face ID respektive Touch ID – wie hier erwünscht. So mache ich es!
Der große Vorteil beider Methoden: Ihr müsst dafür keinen Blick aufs Gerät werfen, sondern merkt an der Vibration, ob es geklappt hat (➝ Einstellungen ➝ Sounds & Haptics ➝ Haptics muss dafür aktiviert sein). weiterlesen
Ollama installiert auf eurem Mac ein lokales (Offline-/Open-Source-)LLM – von Mistral, über Llama bis DeepSeek.
Über ngrok wird die lokale Adresse („localhost:11434“) außerhalb des eigenen Netzwerks erreichbar. Hinterlegt ihr die euch temporär zugeteilte „Forwarding URL“ in der App-Store-App Enchanted (GitHub), benutzt ihr das iPhone um eure Fragen an die lokalen Sprachmodelle auszuführen und anzuzeigen, ohne dabei aber vor dem Mac zu sitzen.
The shortcut takes the album art of the song currently playing, creates a gradient background based on its colors, and overlays the original album art on top. The result is a clean and aesthetic wallpaper that feels unique to every song.
I know the same effect can be achieved by tapping the album art on the lock screen to temporarily change the wallpaper. However, my shortcut lets you create and save these designs as permanent wallpapers, so you can use them anywhere, anytime.
Die Songs müssen aus Apple Music heruntergeladen sein; die Bildschirmgröße ist für ein iPhone 15 Pro Max vorbereitet (und kann entsprechend für euer Telefon angepasst werden).
Eine ähnlich-gelagerte Kurzbefehl-Empfehlung nennt sich „HighResArtwork“.
Sich auf die eigene Arbeit schauen zu lassen, fühlt sich immer ein wenig invasiv an. Wenn es jedoch jemandem hilft, zeige ich gerne meinen Prozess, um Text zu erzeugen.
Hier das Intro zur Episode:
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Wie viel günstiger geht’s? Das X2 (Affiliate-Link) von Fulaim tritt zum Mini-Mikrofon-Test an. Die zwei Sendern schicken ihren Ton an einen Lightning- und/oder USB-C-Empfänger. Es ist ein interessanter Hardware-Mix für Apples iPhone-Übergangszeit zu USB-C.
Die (erweiterte) Familie besitzt sicherlich noch Lightning-Telefone, die eine perfekte Zweitkamera oder eine Zoom-Meeting-Maschine abgeben, beziehungsweise in ein Live-Multicam-Setup passen, so wie ich es zuletzt aufgebaut hatte.
Für den Straßenpreis von circa 50 EUR macht man kleine Abstriche bei der Qualität der Buttons sowie in der Größe seiner Ladebox. Wenn die oberste Priorität jedoch der Preis ist, und man sich trotzdem eine schnörkellose und verständliche Audioaufzeichnung wünscht, geht’s kaum preiswerter.
Ein einzelnes X2 wiegt lediglich 7 Gramm und klammert sich magnetisch oder per Klemme an eure Kleidung.
Grundsätzlich funktioniert die komplette Aufzeichnung vollautomatisch. weiterlesen
(Sicherlich) inspiriert von Scott Yu-Jan und seinem Standby-Dock: Das Clock Dock ist eine hochwertige 3D-Druck-Halterung – für (Nacht-)Tische zum Anzeigen von Widgets und Live-Aktivitäten oder ein „Now Playing“-Display für euren Workspace.
Die MagSafe-Aussparung ist ausschließlich für Apples neue MagSafe-Pucks konstruiert. Ein integrierter Stahlblock hält das weitgehend hohle Gehäuse rutschfest. In einer überarbeiteten Hardware-Version wandert dieses Gewicht in den abgesetzten Fußraum, der den besseren Blickwinkel gewährleistet. Diese und andere Änderungen arbeitet das kleine Team aus Bristol (UK) nach Kund:innen-Feedback regelmäßig ein.
Nur um absolut sicherzugehen, habe ich nachgefragt, ob’s wirklich ein eigener 3D-Druck ist. Die Druckqualität ist nämlich erstaunlich. Meine (ungeschulten!) Augen vermissen die üblichen Merkmale, an denen man Selbstdrucke oft direkt erkennt – von einer rauen Beschichtung bis zu ruppigen Kanten. weiterlesen
Einen Link auf diesen sehr einmaligen Support-Artikel kann ich mir nicht verkneifen, obwohl mir die US-politischen Spielchen darum nicht egaler sein könnten.
As I wrote on Monday, almost every major Chinese social app is built around “social shopping”. This is why they all emphasize trends over viral one-offs. They want you to buy a product and make content with it to inspire everyone else to make content with it. This is also why they hyper-target your interests so aggressively. But because Americans have no experience with these kind of apps, the impact of TikTok’s algorithm has been different here. Sure, there’s plenty of shopping — Stanley Cups are probably the best, most recent example of the TikTok e-commerce effect. But, as WIRED recently point out, those systems have, perhaps inadvertently, been mainly used in the US to create genuinely supportive filter bubbles for young people, for different subcultures, strange fandoms, and all kinds of other communities.
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