„The EASIEST PC Game Streaming Setup“

Das Bild zeigt ein tragbares Spielegerät mit einem Ubuntu-Logo auf einem hellgrünen Bildschirm. Das schwarze Gerät ähnelt in seiner Form einem Steam Deck oder einer Nintendo Switch, mit Analog-Sticks und Tasten auf beiden Seiten. Im Hintergrund sind ein Monitor, eine Tastatur und andere Bürogeräte auf einem Holzschreibtisch zu sehen.

Here is a guide on the simplest PC game streaming apps out right now, that will also automatically adjust to your device’s resolution, aspect ratio, and refresh rate. This will work great for any type of PC streaming: to your phone, tablet, or dedicated handheld.

Retro Game Corps

Apropos Videospiele: Razer Cortex läuft zwar auf Windows 10, erfordert für „PC Remote Play“ jedoch Windows 11 (Version 23H2).

Deshalb konnte ich’s leider nicht selbst ausprobieren, aber das Video von Russ Crandall zeigt die (simplere) Alternative zu Steam Link und Moonlight.

#440 – Retro-Gaming aus dem App Store (Reimagining)

Apple-autorisiertes Retro-Gaming ist im App-Store noch kein Jahr alt. Entsprechend jung ist die Software für iOS und iPadOS; viele Features von anderen Plattformen funktionieren hier nicht. Noch nicht?

Deshalb habe ich mich dieses Mal weit über den Tellerrand gelehnt und mich sogar von einem Windows PC unterhalten lassen.

Hier das Intro zur Episode:

Vimeo

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„Persönlicher Hotspot“: ein Alltime-Alltags-Highlight

Auf dem Bild ist der Sperrbildschirm eines Geräts zu sehen, auf dem ein schwarz-weißes Foto eines gähnenden Hundes und einer Katze angezeigt wird. Oben rechts erscheint eine Benachrichtigung, die darauf hinweist, dass der persönliche Hotspot „Susan Sto Helit“ verfügbar ist. Unten wird eine Meldung eingeblendet, dass die Internetverbindung offline zu sein scheint.

Das „Personal Hotspot“-Feature erreichte uns im Jahr 2011; der (heutige) „Instant Hotspot“ – der sich in den Einstellungen mittlerweile wieder „Persönlicher Hotspot“ nennt, schaffte es mit Version 8 ins iOS-Betriebssystem.

Du kannst die Internetverbindung von deinem iPhone mit anderen Geräten über eine Funktion namens „Instant Hotspot“ teilen. „Instant Hotspot“ verwendet den persönlichen Hotspot deines iPhone-Geräts und ist nützlich, wenn dein anderes Gerät keinen Internetzugang zu einem WLAN hat.

Support.Apple.com

„Tethering“, die kabelgebundene Modem-Nutzung seit iPhone OS 3, war zuvor eine aufpreispflichtige Tarifoption in ausgewählten Mobilfunkverträgen. Eine Suche im iPhoneBlog nach „Tethering“ (und seinem damaligen Drama) zauberte mir heute ein Lächeln aufs Gesicht.

Zurück in die Zukunft: Abseits von bekannten WiFi-Netzwerken schlägt der „Personal Hotspot“ über das „Continuity framework“ automatisch eine Verbindung mit Computern in Reichweite vor, wenn diese mit demselben Apple-Account eingeloggt sind. weiterlesen

„Apple Finally Explains How to Install New Firmware on Your AirPods“

Das Bild zeigt Apple AirPods in einer künstlerischen Schwarzweißaufnahme auf einer dunklen, strukturierten Oberfläche. Die weißen, drahtlosen Kopfhörer sind in einer Nahaufnahme festgehalten, wobei einer der AirPods scharf im Vordergrund liegt und der andere leicht unscharf im Hintergrund zu sehen ist. Der Kontrast zwischen den weißen AirPods und dem dunklen Hintergrund mit verschwommenen kreisförmigen Lichtreflexionen erzeugt eine minimalistische, elegante Atmosphäre.

This process was generally already known, but the specific steps for charging via a cable and the 30 minute+ wait time remove any ambiguity on how to get new firmware installed.

Juli Clover

Es war äußerst albern, dass das Apple (seit über acht Jahren) nie offiziell dokumentierte – genau, wie sie weiterhin nicht die AirPods-Klänge erklären.

Wenn sie sich den Luxus eines dedizierten „Update-Buttons“ sparen, bedarf es mindestens der Beschreibung – unabhängig davon, dass alle wussten, wie’s geht.

„Simplifying Camera Control on iPhone 16“

Das Bild zeigt das Kameramenü eines iPhones. Es sind die verschiedenen Aufnahmemodi wie Foto, Video, Portrait und Kino zu sehen. Unten rechts ist ein weißer Kreis, der vermutlich den Auslöser darstellt.

I absolutely love the new Camera Control button on iPhone 16, but the default settings aren’t for me. By default, I find it too slow to activate and too accident prone when taking photos. Fortunately, Apple gives you fairly granular control over Camera Control — even if the toggles are scattered around in the Settings app.

Zac Hall

Mit einem „Einfachklick“ startet bei mir die Kamera (➝ Einstellungen ➝ Kamera ➝ Kamerasteuerung); „Fokus und Belichtung beibehalten“ ist deaktiviert, genau wie „Leicht drücken“ in den Bedienungshilfen.

Der dritte (signifikante!) Einstellung für die Kamerasteuerung findet sich unter ➝ Anzeige & Helligkeit. Hier ist unbedingt „Bildschirmaktivierung anfordern“ auszuschalten.

„Weather On The Way“ wacht über den nächsten Roadtrip

Wir sind keine enthusiastischen Autofahrer, planen jedoch für diesen Sommer erstmals mit dem Auto (und Schiff) von Helsinki nach Bremen zu fahren. Ein Roadtrip.

Ich darf mich (software-)technisch auf die 4-Länder-Tour vorbereiten und probiere seit November dafür „Weather On The Way“ aus – mit CarPlay und Live-Aktivitäten.

Das Bild zeigt ein Smartphone mit einem Wetter-Widget. Das Widget zeigt an, dass es teilweise bewölkt ist und die Temperatur 3° beträgt. Außerdem wird eine Warnung vor mäßigem Schnee oder Eis angezeigt.

Die App kombiniert mehrere Datenquellen, um Straßenverhältnisse und Wetterbedingungen entlang der Strecke zu ermitteln. Eine Timeline zeigt unter anderem die Regenwahrscheinlichkeit, Temperatur, Windstärke sowie die Sichtverhältnisse an, was sicherlich auch für Urlauber mit Wohnmobil oder Lkw- und Motorradfahrer:innen interessant ist.

Aber nicht nur das: Dreht am Zeitrad und findet die beste Startzeit, um Glatteis und Regen auszulassen. Jede Route lässt sich natürlich auch ohne motorisierte Fahrzeuge planen – für Ausflüge zu Fuß oder mit dem Fahrrad.

Das Bild zeigt zwei Smartphone-Bildschirme mit der gleichen Wetter-App. Auf dem linken Bildschirm ist eine Karte von Finnland zu sehen, auf der die aktuellen Wetterbedingungen angezeigt werden. Auf dem rechten Bildschirm ist eine detaillierte Wettervorhersage für den aktuellen Standort zu sehen.

Wetterdaten gibt’s bekanntlich nicht umsonst; kostenlos reinschauen kann man trotzdem. Man sollte es sogar: Das Interface ist absolut clever und verständlich.

Tipp: Face ID schnell deaktivieren

Der Screenshot zeigt einen Tweet von Matthias Petrat (@matthias_petrat). Er teilt einen Tipp für iPhone- und iPad-Nutzer: Um die biometrische Entsperrung schnell zu deaktivieren, drückt man einfach fünfmal schnell hintereinander den Power-Button. Dies deaktiviert die biometrische Entsperrung und erfordert die Eingabe des Sperrcodes zum Entsperren des Geräts.

Quelle: Matthias Petrat

Ob Notfall oder Sicherheitskontrolle: Die biometrische Authentifizierung deaktiviert ihr über verschiedene Wege ziemlich flott.

Halte gleichzeitig die Seitentaste und eine der Lautstärketasten gedrückt, bis die Schieberegler eingeblendet werden und der Countdown für „Notruf SOS“ endet. Lasst die Tasten dann los.

Du kannst das iPhone auch so einrichten, dass es einen Notruf absetzt, wenn du fünfmal nacheinander die Seitentaste schnell drückst. Wähle „Einstellungen“ > „Notruf SOS“ und aktiviere die Option „Durch 5-mal Drücken anrufen“.

Apple Support

Ist die „Durch 5-mal Drücken anrufen“-Option nicht aktiviert, sperrt es lediglich den Login via Face ID respektive Touch ID – wie hier erwünscht. So mache ich es!

Der große Vorteil beider Methoden: Ihr müsst dafür keinen Blick aufs Gerät werfen, sondern merkt an der Vibration, ob es geklappt hat (➝ Einstellungen ➝ Sounds & Haptics ➝ Haptics muss dafür aktiviert sein). weiterlesen

Ollama + Enchanted = lokale LLM-Sprachmodelle auch unterwegs

Das Bild zeigt einen Chatverlauf auf einem iPhone, in dem ein Benutzer den Assistenten bittet, "Hello, World!" in Go zu schreiben. Der Assistent antwortet mit dem Code und einer Erklärung der einzelnen Bestandteile. Im Hintergrund läuft ein Terminal, in dem die ngrok-Anwendung ausgeführt wird, um eine lokale URL für den Zugriff von außen bereitzustellen.

Quelle: Augustinas Malinauskas

Ollama installiert auf eurem Mac ein lokales (Offline-/Open-Source-)LLM – von Mistral, über Llama bis DeepSeek.

Über ngrok wird die lokale Adresse („localhost:11434“) außerhalb des eigenen Netzwerks erreichbar. Hinterlegt ihr die euch temporär zugeteilte „Forwarding URL“ in der App-Store-App Enchanted (GitHub), benutzt ihr das iPhone um eure Fragen an die lokalen Sprachmodelle auszuführen und anzuzeigen, ohne dabei aber vor dem Mac zu sitzen.