Die „Honeymoon“-Phase läuft noch; das 16 Pro Max ist bei mir noch kein Alltagsgegenstand. Das hängt auch mit seiner Software zusammen, die sich mit jedem meiner Telefonwechsel neu zusammenfindet.
Es gibt ganz grundsätzliche Änderungen der iOS-Einstellungen, die ich auf jedem Gerät vornehme; andere Settings wähle ich individuell. Beides hat es in dieses Video geschafft.
Hier das Intro zur Episode:
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Du kannst festlegen, wie lange es dauern soll, bis auf der Apple Watch wieder das Zifferblatt angezeigt wird, nachdem du eine App geöffnet hast. […]
Standardmäßig gilt die hier gewählte Einstellung für alle Apps, aber du kannst für jede App eine eigene Dauer festlegen. Hierfür tippst du in dieser Anzeige auf eine der Apps und dann auf „Eigene“ und wählst eine Einstellung.
Einstellungen > Allgemein > „Zur Uhr zurück“ behält mir etwa die Erinnerungen-App länger offen, um die Einkaufsliste während des gesamten Supermarktbesuchs anzuzeigen.
Ähnlich entscheidend sind mir modifizierte Settings bei Audio- und Podcast-Apps sowie dem „Now playing“-Bildschirm. Dort wähle ich obendrein „Zur App zurückkehren“, weil ich mir während einer laufenden Wiedergabe die Play-/Pause-Steuerung dauerhaft im direkten Zugriff wünsche.
Allowing styles to be edited and changed after a photo is taken required Apple to reshuffle the Photonic Engine computational photography pipeline — it’s the same basic process on the iPhone 16 Pro as on the 15 Pro, but tone mapping is now one of the final steps. The idea here is for the edits to be “perceptually lossless”; when you take a photo in a style, that’s how the photo is saved, but the iPhone can add a little chunk of data to the image file that allows it to undo that style and revert the image to standard. This means you can tweak styles and even change them entirely whenever you want, and I had great fun making several different versions of the same shot.
That bit of extra data results in files that are about 25 percent bigger than before — around 3MB instead of 2.5MB, generally — and the vagaries of compression mean that styles only work in full if you shoot in HEIF, a format that continues to bedevil basically everything outside of Apple’s ecosystem.
Geht nicht, gibt’s nicht: Online-Speicherplatz ohne Folgekosten und mit den höchsten Sicherheits- und Datenschutzstandards gibt’s nur bei pCloud.
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Und damit nicht genug: Als zusätzlichen Bonus gibt es das kostenpflichtige Add-on „pCloud Encryption“, eine clientseitige Verschlüsselung für die eigenen Ordner, gratis dazu.
Seit 11 Jahren speichert pCloud bereits persönliche Daten sowie alle Dokumente für eure Arbeit. Mehr als 19 Millionen Nutzer_innen vertrauen dem Wolkenspeicher, um ihre Dateien auszutauschen und über geteilte Ordner daran zusammenzuarbeiten – mich eingeschlossen.
Du kannst von überall aus auf deine Bilder, Dateien und Dokumente zugreifen – entweder über das Webinterface oder mit den Apps für iOS, Android, macOS, Linux und Windows. Auf dem iPhone sind moderne Funktionen wie automatische Backups, Dateifreigaben und ein pfeilschneller Mediaplayer selbstverständlich.
Als Serverstandort wird bei der Neuregistrierung automatisch das ISO-zertifizierte und zu 100 % DSGVO-konforme EU-Rechenzentrum in Luxemburg ausgewählt, das pCloud selbst betreibt. Es erfüllt höchste Sicherheitsstandards – mit intensiver Risikobewertung und Frühwarnsystem. Alle Daten werden verschlüsselt und mehrfach gespiegelt, um die Verfügbarkeit zu gewährleisten und Datenverlust zu vermeiden.
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Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team aus der Schweiz für die Unterstützung von iPhoneBlog.de!
Abgesehen von einer Ausnahme, kann ich wenig am Arc Browser kritisieren. In welche Richtung er sich jedoch weiterentwickelt und als Underdog finanziert, bleibt abzuwarten.
Das waren jedoch nicht meine Gründe, einmal mehr auf Safari zu gehen und Apples Browser auch auf dem Desktop im Blick zu behalten.
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Drei Keynote-Minuten spendierte Apple dem „Ring aus vier Mikrofonen in Studioqualität“, die in den diesjährigen Pro-Modellen sitzen.
Dabei räumte Audiomix – als Teil der Kamera – die ganze Aufmerksamkeit ab. Apple betonte die bessere Audioqualität jedoch auch für jede andere App, die Ton aufzeichnet.
Patrick Tomasso wählte in diesem Video die Sprachmemos-Anwendung und kommentiert die Performance wie folgt:
Audio is unforgiving to the audience.
And what I mean by that is you can have crappy video. You can have shitty quality. You can have bad lighting. But if the audio is shit, people are gonna think your content is shit.
So this is a huge, huge upgrade.
It’s crazy, but I would actually be willing to spend the money to get this update because if you just shoot TikToks, Instagram reels, and stuff like that, like you don’t wanna have to have a DJI mic or a RØDE Wireless Go. […] Just use your phone.
Beim Umzug auf ein neues iPhone muss eure Apple Watch neu gekoppelt werden. Dabei wird es auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Anschließend lässt die Uhr sich identisch über ein Backup wiederherstellen.
Die Informationen, die diese Sicherheitskopie umfasst, sind jedoch a) überschaubar und b) enthält nur individuelle Einstellungen, keine persönlichen Daten (vorausgesetzt ihr synchronisiert Health und Fitness über iCloud).
Ich verzichte oft auf dieses Backup, sichere jedoch die eigenes (mühevoll) erstellten Apple-Watch-Zifferblätter über die Teilen-Funktion.
Von der Uhr aus schickt ihr euch ein Zifferblatt per E-Mail und könnt es nach der Neueinrichtung von dort direkt zurückbringen. Alternativ teilt ihr Zifferblätter über die Watch-App auf dem iPhone und installiert sie später erneut per AirDrop1.
Dieser Tipp schlug vor einigen Jahren mal in unserem hervorragenden Slack auf. Leider erinnere ich mich nicht mehr an die hilfreiche Person, bedanke mich (unbekannterweise) aber trotzdem sehr. ↩
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