Jack Forster schreibt seit 20 Jahren über Uhren. Sein Leitartikel für Hodinkee.com zur Apple Watch besitzt ein paar clevere Beobachtungen.
Now, the title of this story poses a question: could the Apple Watch displace a mechanical watch? Right now I think it could.
Conventional wisdom has it that the Apple Watch is only really a threat to quartz and mechanical watches in a comparable price range. I’m not sure that’s true, and there are several reasons. One place the threat is most obvious might surprise you: the bracelet of the black DLC-coated Watch. This is probably the single best designed bracelet I’ve ever seen on any watch, period. […] It’s astonishingly intelligently designed and should have the watch industry really worried, and yet somehow, I’ve read almost nothing about it, either in watch specialist media or elsewhere. […]
I think the Apple Watch is winning the smartwatch wars right now for several reasons: better UI is one (I struggle to find Android Wear compelling, in any form, at least so far) and its ability to keep your phone in your pocket, and your head up, is another.
Aller guten Dinge sind eins, zwei oder gar drei…?!
Steigen wir doch einfach gleich mit meinen Fazit ein, oder? Deshalb seid ihr hier; deshalb schreibe ich diesen Artikel.
Der Parrot Zik 3.0 (Affiliate-Link) präsentiert sich knapp ein Jahr nach dem Zik 2.0 als folgerichtige Weiterentwicklung. Das Design blieb (annähernd) gleich; ein paar Funktionen kommen diesmal neu hinzu. Parrot kalkuliert für dieses Kopfhörer-Modell ganz sicher nicht die Bestandskunden als Käufer ein. Für ein Upgrade sind die Unterschiede gegenüber den ersten beiden Modellen nämlich zu klein. Der Zik 3.0 bohrt bestehende Features auf und treibt bereits bekannte Ideen weiter voran. Der Zik 3.0 ist quasi die Version 2.0 vom Zik 2.0 – ein Kopfhörer für alle, die bislang noch keinen Kopfhörer von Parrot besitzen.
Eine dieser aufgemöbelten Funktionen ist ‚Adaptive noise cancelling‘, das sich nun in einer Art ‚Auto-Mode‘ betreiben lässt. Wechseln die Umgebungsgeräusche, fangen acht Mikrofone die Klänge von Außen ein und kompensieren entsprechend. weiterlesen
Sonos (universal; kostenlos) schleust nach 57 Tagen, und einer Wartezeit von insgesamt acht Monaten nach der ersten Bestätigung über die Zusammenarbeit, ab heute (theoretisch) 10 Millionen Apple-Music-Abonnenten durch ihr Lautsprecher-Netzwerk (Affiliate-Link). Die Integration ist elegant, vermisst aber die Möglichkeit Musiktitel als Favoriten zu markieren oder Songs einer Apple-Music-Wiedergabeliste hinzuzufügen.
Trotzdem, ein geglückter Auftakt. Schulnote: B-, befriedigend.
Die Aktualisierung führt erneut den Wert von Software-Updates vor Augen. Entgegen den meisten anderen Lautsprechersystemen versteht es Sonos seine Boxen damit auf der Höhe der Zeit zu halten. Meine allererste PLAY:5 – damals noch ‚Sonos S5‘ genannt – ist mittlerweile sechs Jahre alt. Sie funktioniert heute nicht mehr wie am ersten Tag, sondern bietet unzählige Funktionen mehr. Alleine im letzten Jahr kam mit der Trueplay Raumkalibrierung eine gewichtige (und kostenlose) Neuerung dazu. weiterlesen
Amazon has unveiled two new products aimed squarely at the professional game-developer fraternity: Lumberyard, a free 3D game engine; and GameLift, a service for quickly building backends for deploying session-based multiplayer games. Products of Amazon’s Web Services (AWS) division, Lumberyard and GameLift are aimed at developers building cloud-connected games that can work across multiple platforms.
Lumberyard basiert auf der CryEngine, die sich auch schon für einige App-Store-Titel verantwortlich zeigte, bevor Crytek finanziell abrutschte und nur durch eine heftige Investition von Amazon überlebte. Auch wenn die Spieleentwicklung für Xbox, PlayStation und den PC im Vordergrund der heutigen Ankündigung stehen: „Mobile support is coming down the road“ und für Amazon nicht weniger wichtig, weil die eigentliche Geschichte hinter Amazons Mühen sich alleine um AWS drehen. weiterlesen
Der Nimbus von SteelSeries bleibt meine Controller-Empfehlung für den neuen Apple TV. Mit der ‚Smart Clip‘-Halterung von Nyko für zirka 15Euro (Webseite / Affiliate-Link) spielt das Bluetooth-Gamepad nicht nur Games auf dem entfernt stehenden Fernseher, sondern auch iPhone-Spiele in Game-Boy-Position.
Kompatibel ist der MFi-zertifizierte Joystick ja ohnehin mit allen App-Store-Spielen, die eine Controller-Steuerung unterstützen. Während der Apple TV aber gut einsehbar an der Wand hängt, und man ein iPad geschwind über das Smart Case aufstellt, ist der kleinere iPhone-Bildschirm immer ein Problem – ausziehbare Controller, so wie der MOGA ACE Power, haben sich nicht durchgesetzt. Diese Plastik-Kralle, die sich über zwei Gummibänder ans SteelSeries-Pad klammert, löst dieses Problem. Das Zubehör holt euch euer Telefon direkt vor die Nase.
Die Klapp-Konstruktion, die sich in 20 Sekunden aufsatteln lässt, besitzt drei verstellbare Neigungswinkel, nimmt Geräte bis zu einer Breite von 15 (!) weiterlesen
Apple shouldn’t make an adaptor, but if they did, I wondered, what would it look like? Our end-goal shouldn’t be pushing music into a metal hole until the end of time, so focusing on a Lightning convertor seemed silly. What made sense to me was instead turning standard headphones into Bluetooth headphones, and thus this little design exercise was born.
Sean Nelson hatte nicht nur eine clevere Adapter-Idee für die Übergangsphase von kabelgebundenen zu kabellosen Kopfhörern, sondern schrieb dazu auch einen guten (und kompakten) Blog-Post.
Die Älteren unter uns werden sich noch erinnern: Früher™ verteilten Software-Entwickler sogenannte Upgrades – ‚bezahlte Updates‘ für bestehende Apps. In den alten Tagen™ hielt man für neue Funktionen oder ein Bündle von Fehlerbehebungen tatsächlich noch einmal die Hand auf. Doch, wirklich! Einmal gekauft und kein lebenslanger Support.
Klingt verrückt, aber einige Firmen strickten daraus so etwas wie einen festen Upgrade-Zyklus. Sie planten regelrecht feste Veröffentlichungstermine für neue Versionen und stellten entsprechend Leute ein. Jedes neue Jahr oder jede weitere Release-Nummer wurde man so als Bestandskunde erneut zum Käufer. Get this: Selbst für neue Betriebssysteme musste man bezahlen – mit echten Euros!
Doch bevor ihr weiter aus allen Wolken™ fallt: Damals gab es einen Trick, der uns alle vor dem persönlichen Bankrott beschützte und trotzdem die Software-Entwicklung florieren ließ. Das Zauberwort lautete: Upgrade-Preise. Die Idee ist simpel: Wer die ausgemusterte Version einer Software besitzt, bezahlt für das Upgrade auf die aktuelle Version weniger als den Vollpreis. weiterlesen
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