„On C2PA“

Screenshot von der C2PA-Webseite.

Dieser Artikel arbeitet (optimistisch) die (gravierenden) Einschränkungen für das „Foto-Echtheitssiegel“ – die Content Authenticity Initiative – heraus.

When you take a picture, the camera makes a little data package called a “manifest”, which records a bunch of useful stuff like the time, the camera serial number, the name of the person who owns the camera, and so on. Then it runs a bunch of math over the private key and manifest data and the image pixels to produce a little binary blob called the “signature”; the process is called “signing”. The manifest and the signature are stored inside the metadata (called “EXIF”) that every digital photo has.

Then, you share the public key with the world. Email it to your colleagues. Publish it on your website. Whatever. And anyone who gets your picture can run a bunch of math over the public key and manifest and pixels, and verify that those pixels and that manifest were in fact signed by the private key corresponding to the public key the photographer shared.

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#380 – kurze Gedanken via Sprachdiktat festhalten

Transkribierte Sprachdiktate füllen reibungslos die „Inbox“ mit eigenen Gedanken. Neue Hardware und große iOS-Softwaresprünge verbessern diese ordinäre Aufgabe, die sich noch vor wenigen Jahren nicht ansatzweise so mühelos erledigen ließ.

Hier das Intro zur Episode:

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Vielen Dank an das gesamte Team von Surfshark für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.

„Log is the ›Pro‹ in iPhone 15 Pro“

Screenshot aus dem Video von ZY Cheng.

Ohne ProRes-Log hätte Apple sein iPhone nicht in Cages, Rigs, Gimbals, Kräne und Dollies geklemmt.

Warum? Diese Frage beantworten (technisch versiert, aber absolut verständlich) Stu Maschwitz und ZY Cheng.

„Shot on iPhone“

Die Produktschau am Montag war gleichzeitig eine Show für Apples populärstes Produkt.

Screenshot aus Apples „Behind-the-Scene“-Video.

Bei den Filmaufnahmen mit mehreren iPhone 15 Pro Max hat das Team die Integration zwischen dem iPhone 15 Pro, der Blackmagic Camera App und Tentacle Sync genutzt und so die wahre Stärke des Apple Ökosystems gezeigt. Über Bluetooth verbunden, steuert Tentacle Sync den Timecode und ermöglicht die Synchronisierung aller Geräte am Set — einschließlich der Macs und Vorschaubildschirme — während der gesamten Produktion.

Apple.com/Newsroom

Mir fällt kein triftiger Grund ein, warum iPhones nicht auch zukünftig jede vorab aufgezeichnete Keynote filmen sollten. Mindestens Apples internes Pro-Workflow-Team sollte verlangen, die eigenen Werkzeuge zu benutzen – nachdem man viele Jahre (zu Recht) auf die Arbeit anderer verwiesen hat.

Eine zusätzliche Leseempfehlung zum Thema: „Videography For Dummies“.

#379 – ein Dutzend neue Apps

Ich freue mich immer, wenn sich zwölf erwähnenswerte Apps zusammenfinden. Das Video, das diese Software allerdings vorstellt, ist dann trotzdem jedes Mal überraschend aufwendig.

Vielleicht liegt’s daran, dass es zwölf Apps sind …?!

Hier das Intro zur Episode:

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„Scary fast“

Wenn Apple ’nen Event filmen will, sollen sie ’nen Event filmen. „Scary fast“ traf jedoch nicht den gewohnten Mix aus einer informativen, ausbalancierten sowie unterhaltsamen Produktankündigung.

Die Veranstaltung war hart auf 30 Minuten und 30 Sekunden begrenzt. Drei Prozessoren, eine neue Gehäusefarbe und ein aktualisierter iMac hatten jedoch Probleme sie zu füllen. Es gab schlicht zu wenig zu zeigen.

Apple lädt eigentlich nur zu Veranstaltungen, wenn’s was zu sagen gibt. Sie überlegen sich extrem genau, wann sie um Aufmerksamkeit bitten. Deshalb schaut eine relativ breite Zielgruppe weiterhin diese Infomercials; deshalb erzeugen sie ausnahmslos Medieninteresse.

Aber wer fühlte sich gestern Nacht voll umfassend abgeholt?

Bentobox-Grafik der M3-Chip-Familie.

Auch mein erster Gedanke war: „Das hätte eine Pressemitteilung sein können!“ Das Problem an meiner Schnellschuss-Aussage: Niemand liest Pressemitteilungen. Wenn Apple seine Story über die neue (erstmals zur gleichen Zeit veröffentlichte) M3-Chip-Familie erzählen will, scheint es ein Zeichen der Zeit, dies zwangsläufig in Form eines Videos zu tun. weiterlesen

finity.

Eine weitere Apple-Arcade-Empfehlung: finity.

Verschiebt Reihen und Spalten wie auf einem einseitigen Rubiks Würfel. Sortiert mindestens drei gleichfarbige Steine aneinander, die sich daraufhin auflösen. Neue Blöcke füllen freie Felder jedoch sofort wieder auf. Benötigt ihr zu viele Züge, sperren sich einzelne Reihen und Spalten, bis ihr festgesetzt seid.

Finity auf einem iPhone 15 Pro Max in den Händen von meinem Sohn.

Haptik und Sound sind Grund genug, sich hier wiederholt freizuspielen. Wer jemals mit Fingerspitzen am mechanischen Zahlenknopf eines Tresors fummelte, weiß, wie befriedigend sich das Verschieben der digitalen Puzzle-Kacheln hier anfühlt.

Und ähnlich einem Panzerschrank agiert ihr in finity überlegt, nicht hektisch. Sonst ist nach wenigen Zügen euer Spielfeld blockiert. Und Bonussteine, die euch aus verfahrenen Konstellationen befreien, sind a) arg begrenzt und b) nur vorübergehend entlastend.