Ich freue mich immer, wenn sich zwölf erwähnenswerte Apps zusammenfinden. Das Video, das diese Software allerdings vorstellt, ist dann trotzdem jedes Mal überraschend aufwendig.
Vielleicht liegt’s daran, dass es zwölf Apps sind …?!
Hier das Intro zur Episode:
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Wenn Apple ’nen Event filmen will, sollen sie ’nen Event filmen. „Scary fast“ traf jedoch nicht den gewohnten Mix aus einer informativen, ausbalancierten sowie unterhaltsamen Produktankündigung.
Die Veranstaltung war hart auf 30 Minuten und 30 Sekunden begrenzt. Drei Prozessoren, eine neue Gehäusefarbe und ein aktualisierter iMac hatten jedoch Probleme sie zu füllen. Es gab schlicht zu wenig zu zeigen.
Apple lädt eigentlich nur zu Veranstaltungen, wenn’s was zu sagen gibt. Sie überlegen sich extrem genau, wann sie um Aufmerksamkeit bitten. Deshalb schaut eine relativ breite Zielgruppe weiterhin diese Infomercials; deshalb erzeugen sie ausnahmslos Medieninteresse.
Aber wer fühlte sich gestern Nacht voll umfassend abgeholt?
Auch mein erster Gedanke war: „Das hätte eine Pressemitteilung sein können!“ Das Problem an meiner Schnellschuss-Aussage: Niemand liest Pressemitteilungen. Wenn Apple seine Story über die neue (erstmals zur gleichen Zeit veröffentlichte) M3-Chip-Familie erzählen will, scheint es ein Zeichen der Zeit, dies zwangsläufig in Form eines Videos zu tun. weiterlesen
Verschiebt Reihen und Spalten wie auf einem einseitigen Rubiks Würfel. Sortiert mindestens drei gleichfarbige Steine aneinander, die sich daraufhin auflösen. Neue Blöcke füllen freie Felder jedoch sofort wieder auf. Benötigt ihr zu viele Züge, sperren sich einzelne Reihen und Spalten, bis ihr festgesetzt seid.
Haptik und Sound sind Grund genug, sich hier wiederholt freizuspielen. Wer jemals mit Fingerspitzen am mechanischen Zahlenknopf eines Tresors fummelte, weiß, wie befriedigend sich das Verschieben der digitalen Puzzle-Kacheln hier anfühlt.
Und ähnlich einem Panzerschrank agiert ihr in finity überlegt, nicht hektisch. Sonst ist nach wenigen Zügen euer Spielfeld blockiert. Und Bonussteine, die euch aus verfahrenen Konstellationen befreien, sind a) arg begrenzt und b) nur vorübergehend entlastend.
Steckt ein externer Monitor am iPad, gab es bislang keine Möglichkeit, auf die internen Lautsprecher von Apples Tablet umzuschalten. iPadOS 17.1 ändert das. Neben der AirPlay-Audioausgabe lässt sich der Sound jetzt auch über die iPad-Speaker ausgeben.
Das war bislang ein (größeres) Ärgernis, weil externe Displays keine (oder im Vergleich zum iPad sehr schlechte) Lautsprecher haben.
Ich konnte das Umschalten der Audioausgabe an einer Handvoll Displays erfolgreich nachvollziehen; nur Apple Studio Display bietet mir kurioserweise diese Option nicht – weshalb ich diese Neuerung in meinem Video aus der letzten Woche übersah.
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Was IINA für macOS ist, ist Outplayer für iOS/iPadOS: ein moderner und schnörkelloser Player für einzelne Videos.
Gelegentlich lade ich etwa TV-Beiträge über MediathekView. Die will ich jedoch in keiner Plex- oder Infuse-Bibliothek ablegen, sondern direkt nach dem Anschauen wieder löschen.
Dafür benötige ich nicht nur ein Plätzchen, sondern eine Software, die die gängigen Videoformate und Container versteht, aber optisch aufgeräumt und ansehnlich bleibt. Das ist nicht unbedingt eine übliche Kombination.
Outplayer merkt sich natürlich eure letzte Abspielposition. Um sekundengenau eine Stelle in Videos aufzuspüren, legt und kippt ihr lediglich den Finger auf der Bildschirmmitte.
Wischt ihr dagegen auf der linken Bildschirmseite nach oben respektive nach unten, ändert sich die Helligkeit. Die gleiche Geste auf der rechten Hälfte des Screens verstellt die Lautstärke.
Outplayer gibt Videos außerdem in höherer Abspielgeschwindigkeit wieder, lädt separate Untertitel-Dateien nach, läuft in der Bild-in-Bild-Darstellung und knipst Screenshots.
Schiebt Comics in einen iCloud-Drive-Ordner und lest von jedem eurer iPhones/iPads daran weiter. Das ist die größte Neuerung in Version 3 von Panels, meiner bevorzugten App für eigene Bilderbücher – abseits der Flatrate-Dienste von Marvel, DC Universe und Comixology, seit April 2020.
Schon zuvor synchronisierte sich euer Lesestand; die tatsächlichen Dateien mussten bis jetzt jedoch lokal vorliegen.
Für mich war dies das fehlende Puzzleteil. Nun schenke ich mir die Übertragung von anderen Onlinespeicherplatzdiensten respektive AirDrop. Sobald ein CBR-, CBZ- oder PDF-File in einem (selbst bestimmten) iCloud-Ordner liegt, zeigt sie Panels in seiner Bibliothek.
Wer lieber lokal kopiert und nur auf einem einzigen iPad schmökert, kann problemlos auf der (einmal gekauften) Version 2 verbleiben – Abonnent:innen nutzen ohnehin die App in vollem Umfang (inklusive der liebevollen, aus Apple Books bekannten „Umblätter-Animation“). Aber auch Version 3 steht ohne Abo zum Einmalkauf.
Mujjo ist ein jährlicher Garant für exzellente Lederhüllen –wahlweise mit oder ohne Kreditkartenfach. In diesem Jahr umhüllt jedoch ihr brandneues „Shield Case“ mein Pro Max.
Wenn’s angemessen ist, greife selbst ich zu einer Hülle – etwa beim (Outdoor-)Sport oder wenn das Telefon in einem Käfig klemmt. Team Hüllenlos ist keine Religion.
Das „Shield Case“ ist zwar eine Fingerkuppe höher und breiter als Apples FineWoven, aber massiv stabiler. Die Lippe des steifen Rahmens greift über den Displayrand, und lässt euch das Telefon kopfüber auf Tischplatten legen, ohne dass dabei der Bildschirm die Platte berührt.
Die Einfassung ist aus diesem Grund am kopfseitigen Lautsprecher/Mikrofon minimal ausgespart. Ich betone dieses kaum sichtbare Detail, weil’s die Aufmerksamkeit zeigt, die bei der Case-Konstruktion eine Berücksichtigung fand.
Mein bunter Mix aus USB-C-Kabeln passt obendrein durch die Ausstanzung für den neuen iPhone-Anschluss. Das gilt ganz gewiss nicht für jede USB-C-Strippe, aber Apples Case gibt hier bemerkenswert weniger Spielraum. weiterlesen
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