Apples Geschäft mit seiner Uhr zählt nach vierzehn Monaten bereits ein paar US-Milliarden. Einen signifikanten Anteil daran haben die Armbänder.
Seit Beginn bezeichnet Apple diese Uhrarmbänder als Teil einer „Kollektion“ und nutzt Worte wie „saisonal“. Wie in der Modebranche üblich folgen die Armbänder damit Trends und jahreszeitlichen Wechseln. So ist es nicht verwunderlich, dass einige Modelle dabei aus dem Katalog fliegen – so wie jetzt erstmals in großem Umfang zu beobachten.
Over the past few weeks, some Apple Watch wearers have noticed that a growing portion of Apple’s band inventory has been marked as „sold out,“ with many styles, sizes, and colors, now included in that group.
Die (teilweise nur temporären) Auswechslungen haben nichts mit vermuteten Produktionsengpässen oder der bevorstehenden zweiten Uhren-Generation zu tun (und der Armband-Anschluss ändert sich auf absehbare Zeit natürlich auch nicht).
Während die Farbvariationen von Aluminium und Edelstahl ihre ganz natürlichen Grenzen haben, scheint Apple in puncto Armbänder auf neue und häufiger wechselnde Kollektionen zu setzen. Selbst streng limitierte Mini-Serien, so wie die Regenbogen-Bänder zur Pride Parade, könnten zukünftig nicht nur die Ausnahme sein, sondern ein bedeutender Teil der Verkaufsstrategie.
We don’t take any change to our pricing model lightly, and we never take you for granted. Our goal is to continue improving Evernote for the long-term, investing in our core products to make them more powerful and intuitive while also delivering often-requested new features. But that requires a significant investment of energy, time, and money. We’re asking those people who get the most value from Evernote to help us make that investment and, in return, to reap the benefits that result.
Evernote isn’t a vast corporation, and note-taking isn’t a sideline for us. It’s what we do, and we strive to do it better than anyone else. We hope you’ll continue to capture your thoughts and develop your ideas with us.
Evernote war ein Vorzeigekind fürs Freemium-Modell – „cash-flow positiv“ trotz einer breiten Basis von nicht-zahlenden Kunden. Die jetzige Preiserhöhung um zirka 40% hat zwei Probleme: Sie zieht kostenlosen Nutzern Features ab und bringt den Plus- und Premium-Abonnenten keine neuen Funktionen. Das ist kein gutes Zeichen.
Ich habe Evernote vor zirka zwei Jahren aufgegeben. Meine Web-Clippings verwaltet seitdem Pinboard.in, Notizen vertraue ich Apple Notes an und meine (PDF-)Dateiablage findet in Dropbox statt.
Evernote ist per se kein schlechter Dienst. Das Momentum, das der Service ohne viele Mitbewerber und mit seinen (damals) guten iPhone- und iPad-Apps in den Jahren 2011 bis 2013 jedoch hatte, wurde nie ausgebaut. Evernote hat sich nie unverzichtbar gemacht.
This is how it goes. If it weren’t for Apple we’d probably still be using computers with VGA and serial ports. The essence of Apple is that they make design decisions “no one asked for”.
People will not buy into Lightning headphones, they will put up with it. This transition will be painful and difficult because of just how thoroughly entrenched the current solution is, how little the new solution offers, and how many complications it adds for customers.
WatchOS 3 ist ein Richtungswechsel für Apples Uhr. Ohne Punkt für Punkt auf alle einzelnen Neuerungen einzugehen, möchte ich in dieser Woche einen Blick auf das große Ganze werfen. Von was verabschiedet sich Apple mit watchOS 3? Wohin soll es zukünftig mit der Apple Watch gehen?
Meine ersten Stichpunkte zum Gamevice, einem MFi-Controller für das kleine iPad Pro und das ältere iPad Air (in anderen Ausführungen auch passend fürs iPhone 6s sowie zukünftig das ganz große iPad Pro), habe ich in ein kurzes Video verpackt.
Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo. Mehr erfahren
Nach langer langer Anlaufzeit ist das Gamepad in dieser Tablet-Ausführung nun seit Anfang Juni erhältlich. Ich habe dieses Exemplar, das mein Baby-Pro ins Game-Boy-Format steckt, direkt bei Apple bestellt (109€).
Wer auf die Klammer-Konstruktion verzichten kann, weniger Geld ausgeben möchte und gleichzeitig auch am Apple TV spielt, dem empfehle ich (weiterhin) den Nimbus von SteelSeries.
Der iOS-Kernel liegt mit Beta 1 von iOS 10 erstmals unverschlüsselt vor.
Apples Erklärung:
“The kernel cache doesn’t contain any user info, and by unencrypting it we’re able to optimize the operating system’s performance without compromising security,” an Apple spokesperson told TechCrunch.
Apple führt nicht näher aus was sich an einem unverschlüsselter Betriebssystemkern genau „optimiert“.
Unmissverständlich ist aber ihre Absicht, sich nicht noch einmal vom FBI auf die Füße treten zu lassen. James Comeys Behörde verspielte sich mit ihrer Shopping-Tour nach Exploits – finanziert über US-Steuergeldern – und der anschließenden Geheimhaltung der eingekauften Sicherheitslücke, jegliche Integrität und den Respekt von Silicon Valley.
Jonathan Zdziarski, an expert on iOS security, said Monday that change could mean more flaws get found—and fixed—in Apple’s operating system. “Opening up the OS might help other researchers to find and report bugs, by giving everyone just as much visibility as an advanced and well-funded research team might have,” he said.
If more people report bugs to Apple, it could make it harder for law enforcement and governments to use a tactic the FBI employed to get into an iPhone used by a perpetrator of last year’s mass shooting in San Bernardino, California.
Vor knapp drei Jahren, im Oktober 2013, kaufte sich der japanische Mobilfunkanbieter SoftBank 51-Prozent vom finnischen Games Studio Supercell und zahlte dafür 1.53 US-Milliarden. Heute übernimmt Tencent, das chinesische Internet-Unternehmen mit Investitionen in Epic Games, Activision Blizzard, Vivendi und Snapchat sowie Besitzer von Riot Games (League of Legends) und dem Blockbuster-Messenger WeChat, insgesamt 84-Prozent der Spielebude aus Helsinki für 8.6 Milliarden US-Dollar.
Supercell vertreibt mit Hay Day, Clash of Clans, Boom Beach und Clash Royal insgesamt vier (!) Free-to-Play-Spiele in Apples App Store und Googles Play Store (und erreicht damit 100 Millionen „täglich aktive Spieler“).
First, we have agreed with Tencent that Supercell will continue to be operationally independent, exactly as it was under SoftBank’s ownership. They understand that our unique culture of small and independent teams (or „cells“ as we call them) is what makes Supercell. We want Supercell to continue to be the world’s best place for creative people to create games. Also, our headquarters will stay in Helsinki and we will pay our taxes in Finland. All of this is very important for us.
Connie Chan hat mir mit ihrem Text über Sticker in Chat-Apps viel zustimmendes Kopfnicken abgerungen.
And sometimes stickers can convey what words cannot! This form of visual communication has become so popular in Asia — especially in China’s WeChat and Japan’s LINE — that it is not uncommon to see a deep thread of multiple messages without a single word. They’re not just for those crazy young kids. More notably, stickers are commonly used in professional, not just personal, chats as well. Not so frivolous after all. In fact, stickers are so core to the success of Line, that its CEO actually credited them as the “turning point” for that app. He shared that it took Line Messenger almost four months to find its first two million users … but after stickers were launched, it took only two days to find the next million. The company now makes over $270M a year just from selling stickers.
Session 204 der diesjährigen WWDC zeigt wie man als Kreativkopf – ohne eine Zeile Code – seine Sticker-Sets in Apples Nachrichten-App bringt. Ich glaube, es ist eine sichere Wette, dass dieses bereits langjährig etablierte Feature aus Asien auch in Europa und Nordamerika zieht.
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