Apples jährliche Aufmerksamkeit für ihre Apps Notizen und Erinnerungen war vor einigen Jahren nicht selbstverständlich, sondern vielmehr nicht existent. Die konstante Weiterentwicklung, die nun jeden Herbst mit kleinen Neuerungen stattfindet, stellt Apples zwei Produktivitäts-Apps tatsächlich konkurrenzfähig auf.
Hier das Intro zur sechseinhalbminütigen Episode:
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Heute vor einem Jahr ist Apples wegweisender Sicherheitsservice Notruf SOS über Satellit auf allen iPhone 14-Modellen in den USA und Kanada gestartet. Diese innovative Technologie, die mittlerweile auch auf allen iPhone 15-Modellen in 16 Ländern und Regionen verfügbar ist, ermöglicht es Anwender:innen auch außerhalb der Mobilfunk- und WLAN-Abdeckung Nachrichten an Notdienste zu senden. Notruf SOS über Satellit hat bereits viel bewirkt und dazu beigetragen, viele Menschenleben zu retten. Apple hat heute bekannt gegeben, dass der kostenlose Zugang zu Notruf SOS über Satellit für bestehende iPhone 14-Nutzer:innen um ein weiteres Jahr verlängert wird.
Ich hatte die Gelegenheit „Notruf SOS via Satellit“ vor seinem Deutschlandstart ausprobieren. Das damalige Versprechen: Die ersten zwei Jahre soll der Dienst kostenlos sein.
Erst ein Jahr ist davon rum; die Ankündigung ohne Zeitdruck und ohne weitere Details hinsichtlich Preis respektive zukünftigen Funktionsumfang wirkt ungewöhnlich. weiterlesen
Der folgende Artikel ist über 9.000 Zeichen lang. Um ihn zugänglicher zu gestalten, habe ich ihn eingesprochen. Für Abonnenten von #one habe ich die Audiodatei zusätzlich in den persönlichen RSS-Feed eingestellt.
Ein Computer fürs Handgelenk! So lautet das Versprechen. Die Ultra kommt als Apple Watch dieser Idee am nächsten – „function over form“. Allerdings differenziert auch watchOS 10 weiterhin nicht zwischen den Ultra- und Series-Modellen.
Nach den ersten 10 Monaten mit Apple Watch Ultra trage ich seit zwei Monaten die zweite Version. Nicht einmal die eigene Rückseite verrät die neue Hardware. Man muss wissen, dass das Apples zweiter Anlauf ist. Beispielsweise durch die neue Doppeltipp-Geste, die uns vier Wochen nach Verkaufsstart – mit watchOS 10.1 – auf der neuen Uhr erreichte.
Die Erkennung funktioniert ausschließlich bei aktiviertem Bildschirm; dann klapp’s jedoch erstklassig. Allerdings ist auffällig, dass neben dem diesjährigen watchOS-Redesign die neue Interaktion ohne Bildschirmberührung nur angedacht, noch nicht vollständig durchdacht, wurde. weiterlesen
Dieser Artikel arbeitet (optimistisch) die (gravierenden) Einschränkungen für das „Foto-Echtheitssiegel“ – die Content Authenticity Initiative – heraus.
When you take a picture, the camera makes a little data package called a “manifest”, which records a bunch of useful stuff like the time, the camera serial number, the name of the person who owns the camera, and so on. Then it runs a bunch of math over the private key and manifest data and the image pixels to produce a little binary blob called the “signature”; the process is called “signing”. The manifest and the signature are stored inside the metadata (called “EXIF”) that every digital photo has.
Then, you share the public key with the world. Email it to your colleagues. Publish it on your website. Whatever. And anyone who gets your picture can run a bunch of math over the public key and manifest and pixels, and verify that those pixels and that manifest were in fact signed by the private key corresponding to the public key the photographer shared.
Transkribierte Sprachdiktate füllen reibungslos die „Inbox“ mit eigenen Gedanken. Neue Hardware und große iOS-Softwaresprünge verbessern diese ordinäre Aufgabe, die sich noch vor wenigen Jahren nicht ansatzweise so mühelos erledigen ließ.
Hier das Intro zur Episode:
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Vielen Dank an das gesamte Team von Surfshark für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
Die Produktschau am Montag war gleichzeitig eine Show für Apples populärstes Produkt.
Bei den Filmaufnahmen mit mehreren iPhone 15 Pro Max hat das Team die Integration zwischen dem iPhone 15 Pro, der Blackmagic Camera App und Tentacle Sync genutzt und so die wahre Stärke des Apple Ökosystems gezeigt. Über Bluetooth verbunden, steuert Tentacle Sync den Timecode und ermöglicht die Synchronisierung aller Geräte am Set — einschließlich der Macs und Vorschaubildschirme — während der gesamten Produktion.
Mir fällt kein triftiger Grund ein, warum iPhones nicht auch zukünftig jede vorab aufgezeichnete Keynote filmen sollten. Mindestens Apples internes Pro-Workflow-Team sollte verlangen, die eigenen Werkzeuge zu benutzen – nachdem man viele Jahre (zu Recht) auf die Arbeitandererverwiesen hat.
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