The suggestion last week that Apple may be discussing the acquisition of the Formula One group has led to a lot of interest and a lot of opinion. […]
PayTV is not really working for F1 because although revenues are creeping up, numbers of viewers are dropping and that is not good for the sport. […] Apple has plenty of money for investment and $8 billion for the Formula One group would not be a huge deal. The sport currently generates $900 million a year for its owners, although most of this now goes to debt repayment because CVC has already taken the money. Switching the sport to AppleTV could generate big revenues. […]
To put that into perspective, if only 10 percent of the world’s F1 viewers bought an AppleTV it would generate $8 billion, which would pay for the purchase of the company. Apple would then also be able to generate revenues from the new customers with its other services. The company would also be able to use the connection with the sport/technology of F1 to alert more people to the company’s long-term plans in the automotive world.
Ich hatte gestern wenig Lust zu texten. Meine Stichpunkte zum Beoplay H5 von B&O, der 250Euro veranschlagt und seit heute auch auf Amazon.de zum Verkauf steht (Affiliate-Link), habe ich deshalb in ein Video verpackt.
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This afternoon, Apple submitted a preliminary proposal to the U.S. Copyright Royalty Board to simplify the way music-streaming companies pay songwriters and publishers — in a way that could make it more expensive for rivals like Spotify and YouTube to keep offering free streaming.
Right now, streaming companies pay songwriters and publishers between 10.5 percent and 12 percent of their overall revenue, according to a complicated formula. (Labels and other owners of recording copyrights negotiate their own terms.) The money is divided into public performance and mechanical royalties, then paid to collecting societies and publishers.
Apples Vorschlagspapier verspricht mehr Geld für Künstler, Labels und Rechteinhaber. Gleichzeitig ist es ein unmissverständlicher (zu erwartender) Schuss in Richtung werbefinanziertes Streaming, so wie es Spotify anbietet.
Ob das Copyright Royalty Board an Apples Empfehlung nach einer „fairen, simplen und transparenten“ Berechnung der Gewinnausschüttung überhaupt interessiert ist, und ob Spotify und YouTube eigene Anregungen einreichen, bliebt vorerst offen1. weiterlesen
Für 5Euro hat nun wirklich niemand mehr eine glaubwürdige Entschuldigung das fantastische Day of the Tentacle (universal; App-Store-Link) nicht gespielt zu haben.
Die Rätsel der ersten eineinhalb Stunden, zirka 30-Prozent des Klassikers von Dave Grossman, Tim Schafer und Ron Gilbert, hat mein Hirn noch ganz spontan zusammenbekommen. Hoagies Zeitmaschine hat wieder Strom!
Den zwei anderen Handlungssträngen in der Tentakelvilla – Laverne, die in der Zukunft gestrandet ist und Bernard, der in der Gegenwart verweilt – widme ich mich mit dem iPad auf der Couch an diesem Wochenende. Die Touch-Adaption des ‚Point and Click‘-Adventures funktioniert ganz ohne zusätzliche Erklärung.
Beim Spielen lässt sich zwischen der Original-Pixel-Grafik und der aufgemöbelten Version umschalten. Untertitel sind in Deutsch, Spanisch, Englisch, Französisch und Italienisch verfügbar. Die Sprachausgabe kann auf Deutsch oder Englisch erfolgen. weiterlesen
Ein kleines RSS-Round-up: In dieser Woche geht’s um Webdienste wie Newsblur und Feedbin sowie die dazu passende Feedreader-Software für macOS, iOS und Android.
Meine Feeds vertraue ich derzeit Feedbin an. Auf iPhone und iPad ruft (immer noch) Reeder (universal; 4.99 €) deren Inhalte ab; auf meinem OnePlus 3 ist es die Android-App Press (Play-Store-Link).
Das Video in dieser Woche versucht drei Jahre nach dem Abgang von Google Reader eine knappe Zusammenfassung der etablierten Dienstleister. Außerdem versuche ich zu erklären warum sich diese Art des Nachrichtenkonsums bei mir immer noch wacker hält.
(Ungefähr) alle 2,3 Jahre kauft sich der durchschnittliche iPhone-Kunde ein neues Apple Telefon. Wenn Tim Cook in diesem Herbst also das nächste iPhone aus seinem Hut zaubert, fallen zirka Zweidrittel aller derzeitigen iPhone-Besitzer ins Zeitfenster für ihr Upgrade – Neu- und Wechselkunden selbstverständlich ausgenommen.
Soweit, so normal. Im Gegensatz zu den vorherigen Generationen wechselt in diesem Jahr jedoch nur minimal das Hardware-Design. Apple durchbricht damit (erstmals richtig) seinen eigenen 2-Jahres-Rhythmus. Bislang folgte auf ein komplett neues Gehäuse jeweils ein Produktjahr, in dem Apple neue Technik in ein altes Case stopfte.
Wir erinnern uns ans iPhone 3G, dem das 3GS folgte. Wir denken ans iPhone 4, das mit dem 4s seinen Nachfolger fand. Das iPhone 5 wurde ein Jahr später vom 5s abgelöst, und der Doppelschlag – das iPhone 6 und 6 Plus – wurden vom 6s und 6s Plus ihres Amtes enthoben.
Das iPhone SE, iPhone 5c und iPhone Classic bilden die Ausnahme der Regel. weiterlesen
Pokémon Go (US-Link) lässt mit einem Plus von zirka neun Milliarden US-Dollar nicht einfach nur Nintendo-Aktienkurs springen, sondern findet sich aus dem Stand heraus auf Augenhöhe mit den App-Store-Schwergewichten ‚Game of War‘ und ‚Mobile Strike‘.
Nagasaka added that the estimated daily turnover for Pokémon Go on the first day was around 400 million to 500 million yen ($3.9 million to $4.9 million), so in order to give Nintendo a serious leg up earnings-wise, the app needed to be consistently at the top position for sales on app stores.
Citing external data from SensorTower, Nagasaka explained the total monthly turnover from U.S. iOS and Android platforms for popular apps were near that turnover range. For example, she said, Game of War was the top app in June and brought in about 400 million to 500 million yen a day, with an estimated monthly turnover of 14 billion yen.
The number two app for June, Mobile Strike, had an estimated 10 billion yen monthly turnover, after bringing in about 300 million to 400 million yen daily.
Der mobile Handy-Reparaturdienst Reparando ist in den nächsten 7 Tagen mein ‚Sponsor der Woche‘. Ihr Angebot: Reparando kommt zu dir und nicht umgekehrt.
Richtig gelesen: Das Start-up aus Stuttgart bietet in 15 deutschen Städten einen Smartphone-Reparatur-Service direkt Vor-Ort an – entweder bei dir Zuhause oder im Büro.
Und das funktioniert wie folgt:
Reparaturtermin über die Webseite oder telefonisch buchen
Techniker kommt zum Wunschtermin (teilweise noch am gleichen Tag)
Handy wird zum Festpreis repariert
So etwas nenne ich Service! Weil, ganz ehrlich: Das Warten auf einen Reparaturtermin oder der Aufwand für einen tagelangen Postversand ist bei einem unserer wichtigsten Alltagsgeräte wirklich kein Spaß.
Reparando repariert iPhones, Samsung Galaxy-Smartphones und nahezu alle iPad-Modelle. Durch diese Spezialisierung können sie eine schnelle Reparatur vor Ort (30 – 60min) ohne Zusatzkosten versprechen.
Vielen Dank ans gesamte Team von Reparando für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
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