Zwei Stunden mit vier bedeutenden Ankündigungen. Mein Kurzeindruck von Apples Keynote.
AirPods
There’s a little bit of pain in every transition, but we can’t let that stop us from making it. If we did, we’d never make any progress at all. (Phil Schiller)
Die AirPods gehen Hand in Hand mit dem Verzicht auf einen Klinkenstecker im iPhone 7. Mit dem beigelegten Adapter und den Lightning-EarPods widerspricht Apple aber seiner allgemeinen ‚Alles-wird-kabellos‘-Botschaft.
Wahrscheinlich ist es aber nur ein pragmatischer Kompromiss. Apples Dongle funktioniert mit den Kopfhörer-Kabelfernbedienungen und bestimmt auch mit anderem Zubehör, das die alte Klinke nutzt – mindestens besser als irgendein No-Name-Produkt.
Apple arbeitete gut fünf Jahre an den AirPods. Die Entwicklung startete zusammen mit der Apple Watch. Mit einem eigenen Chip und der deutlich kommunizierten Anbindung an iCloud (Stichwort: Pairing) versprechen die ‚Kopfhörer‘ mehr Potenzial als nur simple Musik abzuspielen. weiterlesen
Mein #AppleKeynote-Querschnitt zum iPhone 7 und 7 Plus in 60 Sekunden, pünktlich ein paar Minuten nach dem Ende vom #AppleEvent, hat viel Spaß gemacht. Insbesondere weil ich mich bewusst so verdammt kurz halten wollte.
Jetzt widme ich mich allen anderen Ankündigungen – vom Phone, den AirPods sowie der Apple Watch Series 2. Don’t Blink – ganz bestimmt nicht.
Morgenfrüh folgen dann noch ein paar ausführlichere Meinungen zur heutigen Apple Keynote hier aus San Francisco.
Für featured.de bin ich auch in diesem Jahr wieder unterwegs in der ‚Bay Area‘. Hier führe ich Interviews mit einigen der cleversten Köpfe aus dem Silicon Valley – von Netflix über Braintree (Pay Pal) bis zum Robotics Lab der Stanford Universität.
Die Videos laufen hier bei mir im Blog, auf featured und über alle angeschlossenen Kanäle wie @Vodafone_de oder Facebook. Teilweise schneiden wir die Gespräche noch direkt vor Ort. Das heißt: Bereits in den nächsten Tagen tröpfeln hier nach und nach Interviews ein.
Es versteht sich von selbst, das jede Videosekunde ausschließlich einer iPhone-Kamera entspringt. In diesem Jahr ist es ein iPhone 6s und ein 6s Plus, die meine Reise aufzeichnen.
Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mal reinschaut.
MSGR ist ein junges Startup aus München und in den nächsten 7 Tagen mein ‚Sponsor der Woche‘.
Ihre Chat-App fürs iPhone, die es als kostenlosen Download im App Store gibt (Laden), legt großen Wert auf Privatsphäre.
MSGR ist ein Soziales Netzwerk, das es ermöglicht sich per Kurznachrichten, Emoji, Audio-Botschaften und Fotos auszutauschen sowie ein Status-Update zu setzen. Fotos schickt MSGR in unkomprimierter Auflösung zu Freunden, Verwandten und der Familie. Mit regelmäßig neuen Sticker-Sets lässt sich eine Stimmung flink vermitteln.
Der sensible Umgang mit den privaten Daten der Nutzer ist eine Kernkompetenz. Die App ist komplett werbefrei und nutzt Deutschland als Standort für ihre Server.
Vielen Dank ans gesamte Team von MSGR für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!
To make it easier for customers to find great apps that fit their needs, we want to ensure that apps available on the App Store are functional and up-to-date. We are implementing an ongoing process of evaluating apps, removing apps that no longer function as intended, don’t follow current review guidelines, or are outdated.
Eine überfällige und trotzdem exzellente Neuerung, die am 7. September in Kraft tritt. Entwickler mit betroffenen Apps haben ab nächster Woche also 30 Tage Zeit ein Update einzureichen. Mitte Oktober ist demnach mit den ersten Resultaten zu rechnen.
Außerdem begrenzt Apple die Länge von einem App-Namen auf maximal 50 Zeichen und hilft sich damit ein wenig selbst. Ausufernde App-Bezeichnungen zählten bislang als effektive Schlagwörter um die Suche zu beeinflussen. Apple hatte Schwierigkeiten seinen Algorithmus darauf einzupegeln und ganz offensichtliche nutzlose Schlüsselwörter abzuwerten.
Nichtsdestotrotz: Aus Sicht der Nutzer sind unsinnige Zusätze im App-Namen wie „FREE“ oder Spam-Bezeichnungen wie „Followers + for Instagram – Follow Management Tool for iPhone, iPad, …“ ohnehin keine Hilfe.
Wenn es eine Software-Kategorie im App Store gibt, die ohne Zweifel überbesetzt ist, dann ist es wohl die der Foto- und Filter-Apps. Kein Wunder: Smartphones sind die populärsten Kameras; das vielfältige Angebot ist also nur verständlich.
Die meisten Apps kann man jedoch mit nur einem Blick auf die Screenshots im App Store gleich aussortieren. In den letzten zwei Jahren bin ich ohnehin fast exklusiv auf VSCO (universal; kostenlos) hängengeblieben.
Mit der grausamen Version 5 wurde die App, auf die ich bislang wirklich Stein und Bein schwor, unbenutzbar. Es war also an der Zeit, mal wieder über den Tellerrand zu blicken.
Gefunden habe ich einen alten Bekannten: Darkroom (kostenlos) ist meine neue Allrounder-Empfehlung für die Fotobearbeitung auf dem iPhone.
Ich spiele das neue Lumines (universal; 2.99€) seit seinem Softlaunch im Juli. Ich bin Fan des Musik-Puzzlespiels seit seinen ersten PSP-Tagen und freue mich auf diese Version, die unter Beobachtung von Tetsuya Mizuguchi entstand, seit Januar 2015.
Und abgesehen von den unbeholfenen Menüs und der fehlenden MFi-Controller-Unterstützung ist es ein ganz fantastisches Disko-Tetris geworden.
„Die Steuern multinationaler Unternehmen sind eine komplexe Angelegenheit“, schreibt Tim Cook. Recht hat er. Die EU-Kommission recherchierte immerhin drei Jahre für ihre 13-Milliarden-Euro-Entscheidung gegen Apple.
Heute, Jahre bevor die Berufungen von Apple und Irland durchgefochten sind, ist es nicht primär die Steuerrückforderung (die Irland gar nicht einfordern will), sondern der Angriff auf das Firmenimage, das Apple fürchtet. Und genau das verteidigt Tim Cook in seinem offenen Brief.
Die Europäische Kommission hat einen Versuch gestartet, die Geschichte von Apple in Europa umzuschreiben, die irischen Steuergesetze zu ignorieren und dadurch das internationale Steuersystem zu kippen. Die am 30. August abgegebene Stellungnahme behauptet, dass Apple von Irland eine besondere Steuerregelung erhalten habe. Diese Behauptung entbehrt jeglicher rechtlichen und tatsächlichen Grundlage. Wir haben niemals nach irgendwelchen besonderen Regelungen gefragt, noch haben wir jemals welche erhalten.
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