GIPHY: GIF → Live Photo
GIPHY (Laden) exportiert euch seit Version 2.6.0 alle GIFs auch als Live Photos (um sie sich dann beispielsweise auf den iPhone-Sperrbildschirm zu kleben).
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Ein Tipp, für alle die auf der Beta (14F5089a) sind und dort wieder runter möchten: Löscht euer Profil (Einstellungen → Allgemein → Profil), startet das iPhone oder iPad einmal durch, und zieht euch dann die finale Version 10.3.2 (14F89) zur Installation.
Jamf Now, früher bekannt als Bushel, ist eine cloud-basierte Geräteverwaltung für iPhones, iPads und Macs.
Jamf Now spricht insbesondere kleine und mittlere Unternehmen an: Hier bekommt man nämlich ein zentrales ‚Mobile Device Management‘, das ihr über den Browser bedient. Damit spielt ihr beispielsweise Konfigurationsprofile mit allen (WiFi‑)Passwörtern auf und nehmt so Firmengeräte schneller in Betrieb. Gleichzeitig müsst ihr aber niemanden mit IT-Studium anheuern.
Und falls mal ein Firmentelefon abhanden kommt, könnt ihr es von überall aus mit zwei Klicks sperren oder löschen.
Drei Geräte benutzt ihr mit Jamf Now dauerhaft kostenlos; jedes weitere iPhone, iPad oder ein Mac kosten nur 2 US-Dollar im Monat. Probiert es aus!
Vielen Dank an das gesamte Team von Jamf Now für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche.
iOS hat (mindestens) zwei ganz hervorragende Apps zum Übersetzen von Text: Microsoft Translate (universal; Laden) und Google Translate (universal; Laden). Nachdem ich mehrere Jahre auf Google vertraut habe, spricht mich derzeit Microsofts kostenloser Übersetzungsdienst auf dem iPhone mehr an.
Warum? Schön das du fragst.
16 verdammt aufwendig produzierte Mini-Tutorials.
Beim Schlagwort ‚Fitness-Tracker‘ denke ich zuerst an die Apple Watch oder ein Fitbit-Armband. Wenn man aber zwei Sekunden länger darüber nachdenkt, fällt auf wie viele Gesundheits- und Aktivitätsdaten schon das iPhone alleine erfasst – über den M10 Motion Coprozessor, über Ortsdaten sowie Apps, die eure Schlafzeiten und die tägliche Koffein-Dosis aufzeichnen.
Um diese Körperwerte zu visualisieren, einander gegenüberzustellen und daraus Rückschlüsse auf den eigenen Körper zu ziehen, benutze ich seit einem halben Jahr die hübschen Gyroscope-Grafiken. Heute möchte ich ein erstes Zwischenfazit ziehen.
Hier die 30-Sekunden-Vorschau zur sechsminütigen Episode:
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Als Abonnent bekommt man jede Woche ein neues Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zur Diskussion in einem privaten Slack-Kanal. iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
Stellt euch das folgende Szenario vor: Ihr shoppt ein neues iPhone und plant ein bestehendes iCloud-Backup einspielen. Damit das funktioniert, hat idealerweise die neuste iOS-Version dieses iCloud-Backup angelegt. Sollte ihr noch nicht Apples letztes OS-Update aufs alte Telefon gespielt haben, würde ich unbedingt dazu raten bevor ihr ein damit erstelltes iCloud-Backup an ein neues Gerät übergebt.
Soweit, so machbar. Es gibt jedoch einen Spezialfall.
Sollte das neue iPhone, das ihr frisch aus der Schachtel schält, mit einer älteren iOS-Version ausgeliefert worden sein, klappt es nicht euer Backup dort aufzuspielen. Beispiel: Ein iPhone mit iOS 10.3 kann nicht mit einem iCloud-Backup eingerichtet werden, dass auf einem iPhone mit iOS 10.3.1 angelegt wurde.
Die Wahrscheinlichkeit ein nigelnagelneues iPhone auszupacken, und dort nicht die derzeit aktuellste iOS-Version vorzufinden, kann ich nicht einschätzen. Die Chance ein solches Telefon zu erhalten, hängt primär davon ab wie lange das besagte Gerät schon in einem Ladengeschäft stand und wie häufig Apple (Bugfix‑)Updates ausliefert. weiterlesen
Am ersten Wochenende in jedem neuen Monat reserviere ich mir grundsätzlich zwei Stunden für die Buchhaltung. Dazu öffne ich einen Dropbox-Ordner, der alle meine Einnahmen und Ausgaben als PDFs vorhält, die sich in den letzten vier Wochen angesammelt haben.
Damit die finnischen Steuerbehörden nicht allzu kopfkratzend vor den (deutschsprachigen) Rechnungen sitzen, die ich für steuerlich relevant halte (natürlich ist die Nintendo Switch eine Arbeitsausgabe!), beschrifte ich Rechnungen und Kassenzettel mit eindeutigen Identifikationsnummern und schwärze alle uninteressanten Buchungen auf Kontozügen.
➝ Video
PDF Expert auf dem Mac ist dafür seit Version 2 aus meinem Workflow nicht mehr wegzudenken. Die am gestrigen Mittwoch veröffentlichte iOS-Version (universal; 10.99 €) zieht im Funktionsumfang auf Augenhöhe mit der Desktop-App. Ich kann ab sofort einzelne PDFs zusammenführen, Informationen bequem auf der Couch – mit dem Apple Pencil in der Hand – zensieren, Dokumenten eine Nummer geben, sie zusammenfügen und umbenennen.