Tom Wehmeier liefert Zahlen, die schwer vorstellbar sind:
We have reached an important tipping point for the games industry; the most ambitious entrepreneurs starting out today will no longer dream about getting to 10s or even 100s of millions of users. For the first time, the idea of getting to a billion users is a very real prospect.
But why now? What’s changed?
In the last year, we have hit three important milestones
First, we’ve seen games break through the $100B barrier. As an industry, it’s now worth three times as much as movies worldwide
Secondly, mobile has taken over, growing to $39B and now officially the largest games segment
Thirdly, access to games has been democratised by the smartphone and means that they are played by more people than ever across all ages, sexes, nationalities and income groups. Most significantly, we hit 2B+ gamers for the first time last year. That’s a breathtaking number.
Elgato ist mit seinem Temperatur- und Luftfeuchtigkeits-Monitor Eve Degree in den nächsten 7 Tagen mein ‚Sponsor der Woche‘. Es ist bereits das elfte Mitglied der Eve-Produktfamilie und das erste Gerät in einem wetter- und wasserfesten Aluminium-Gehäuse, das obendrein ein LCD-Display mitbringt – ein echter Hingucker.
Eve Degree erfasst Klimadaten deshalb nicht nur in der eigenen Wohnung, sondern auch im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse.
Dank HomeKit lässt es sich mit anderen Geräten kabellos kombinieren. Eve Degree erkennt beispielsweise eine zu hohe Temperatur und kann Ventilatoren einschalten – beispielsweise über Eve Energy wenn die Zimmertemperatur einen definierten Wert überschreitet!
Mir persönlich helfen aber schon die aufgezeichneten Messwerte. Ein Beispiel, das ich kürzlich mit Eve Room erlebt habe: Mitte April drehte unsere Heizung unregelmäßig die Zimmertemperatur hoch. Selbst in Finnland war das im Frühling…eher unangenehm.
Wir fragten daraufhin einen Onkel, der sich beruflich mit Heizungen beschäftigt. Er wiederum fragte uns, ob wir wüssten um welche Uhrzeit unsere Heizung diese Späße veranstaltet (und er erwartete eine Antwort wie „Vielleicht nachts?“ oder „Könnte auch vormittags sein!“).
Ich konnte ihm aber die minutengenauen Temperaturdaten zeigen, die meine Eve Room seit über zwei Jahren aufzeichnet. Er war a) beeindruckt und spürte b) im Gegenzug eine falsch eingerichtete Zeitschaltuhr auf.
Vielen Dank ans gesamte Team von Elgato für die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche!
Documents 6 (universal; Laden) stößt bei mir (im Kopf) abermals philosophische Fragen über ein ‚File Management‘ auf iPhones und iPads an. Wie viel Dateiverwaltung steckt bereits in iOS und wohin geht der Weg?
Readdle zeigte uns vor einer Woche wie man ‚Drag and Drop‘ mit Dokumenten und Dateien zwischen zwei iPad-Apps umsetzt. So war das im App Store zuvor noch nicht zu sehen. Vielleicht zieht Apple am Montag ja nach.
Hier die 55-Sekunden-Vorschau zur sechsminütigen Episode:
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Alle Infos und die Möglichkeit dabei zu sein, findet ihr unter iPhoneBlog.one.
As for the ultimate fate of the site, I’ll have more to say about that soon. Delicious has over a billion bookmarks and is a fascinating piece of web history. Even Yahoo, for whom mismanagement is usually effortless, had to work hard to keep Delicious down. I bought it in part so it wouldn’t disappear from the web.
Als Yahoo im Dezember 2005 Delicious übernahm, zahlten sie zwischen 15 und 30 Millionen US-Dollar. Bevor Pinboard.in im letzten Monat zuschlug, sollte der Bookmark-Dienst eingestellt werden. ↩
Halide (3.49€) ist eine Herzensangelegenheit („labor of love“) von Ben Sandofsky und Sebastiaan de With. Anders lässt es sich nicht erklären, warum man gegen Apples Kamera-App – die a) sehr gut ist und b) einen prominenten Shortcut im Lockscreen besitzt – antreten will.
Schlussendlich sind es Kleinigkeiten, mit denen sich Halide absetzt. Die Gitternetzlinien („Grid“), die sich einblenden lassen um Objekte daran auszurichten, ziehen zusätzlich den Neigungssensor des iPhones heran. So lässt sich gleichzeitig erkennen ob man sein Telefon exakt hochkant ausrichtet. Neigt man die iPhone-Kamera in Richtung Boden, erscheint ein Wasserwaagen-ähnlicher Kreis, an dem man erkennt ob man sein Telefon perfekt waagerecht hält.
Der Wechsel zwischen Auto-Fokus und manueller Fokus ist ohne Umzugreifen – über eine Wischgeste – erreichbar und wird von einer Mini-Vibration der Taptic Engine begleitet. Leider lässt sich ein Foto (noch?) nicht über einen der iPhone-Lautstärkeknöpfe auslösen. weiterlesen
Essential launches publicly today with the announcement of two products expected later this summer: a $699 smartphone called Phone and a smart-home hub called Home that Rubin hopes will bring order to the endless standards, protocols, and systems wrought by the Internet of Things. To understand what Essential hopes to achieve in the long term, look at the hub. Rubin wants to build an open source, infinitely extensible platform, called Ambient OS, that powers all the smart stuff in your home. Android for everything. But even Rubin concedes that it will take a while. If you want to know how he plans on getting there, we need to talk about the Phone.
Ambient OS ist die eigentliche Ankündigung; das Phone ist lediglich Mittel zum Zweck. Rubins Smartphone wird weder gegen Samsungs Marketing-Power anrudern (können), noch wird es signifikante Stückzahlen produzieren (können), die jemand wie Apple bemerkt.
Für Essential Home (dem Hockey-Puck mit Display) und Ambient OS (dem Betriebssystem) ist der Name Andy Rubin, in der noch jungen ‚Smart Home‘-Branche, aber keinesfalls zu unterschätzen. Es ist ein Geschäftsfeld, in dem noch substanziell Dinge umgeworfen werden.
Justin O’Beirne führte zwischen 2012 und 2015 das Apple-Maps-Team. Seine Essays, in denen er Apple Maps und Google Maps wiederholt gegenüberstellt, betrachten nicht nur die Qualität des Kartenmaterials, sondern beschreiben auch die Aufmachung sowie die grundlegend unterschiedliche Herangehensweise der beiden Firmen, die unsere Welt verorten.
So I wrote a script that takes monthly screenshots of Google and Apple Maps. And thirteen months later, we now have a year’s worth of images. […]
It’s cool to see how much Google Maps has changed over the past year. But it’s also surprising to see how little Apple Maps has changed. […]
Over the course of a year, Google quietly turned its map inside-out – transforming it from a road map into a place map. A year ago, the roads were the most prominent part of the map – the thing you noticed first. Now, the places are.
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