Bei aller Liebe für diese Miniaturausführung meiner All-Time-Lieblingskonsole: Ich wünschte, Nintendo würde mir die 21 Spiele auf der Switch zum vierten Mal verkaufen anbieten.
Genau genommen bin ich sogar sauer, dass Nintendo Plastikschrott in großen Pappkisten durch die Welt schippert, der wahrscheinlich eine nur begrenzt große Marge hat und (viel wichtiger) Aufmerksamkeit von ihrer aktuellen Plattform abzieht. Die Mini-16-Bit-Konsole wirkt wie ein schneller ‚money grab‘ zum nächsten Weihnachtsgeschäft, anstelle dem vielversprechende Switch-Sprössling unter die Arme zu greifen.
Das NES-Classic-Mini war strategisch genial, weil es die Wintermonate bis zum Switch-Start im Frühling überbrückte und Nintendo – zusammen mit dem Marketing-Push von Super Mario Run – ein trommelndes Intro bot.
Wie viele potenzielle Switch-Käufer (Affiliate-Link) verliert Nintendo im ersten Weihnachtsgeschäft mit ihrer neuen Konsole weil sie ein paar Millionen1Classic Editions verschachern. Warum bietet man nicht den drei Millionen Switch-Kunden die 21 Retro-Games als Download an (und produziert meinetwegen eine Spezial-Box-Edition, die alle Spiele auf SD-Karte mitbringt und eine Mini-SNES-Attrappe beilegt)?
Das NES Classic Mini hat sich in seinen fünf Monaten 2.3 Millionen Mal verkauft. Nintendo unterschätzte den Ansturm. Ich glaube aber nicht, dass die Verkaufszahl bei besserer Verfügbarkeit bedeutend höher ausgefallen wäre. ↩
For Netflix and Amazon, it means that — maybe for the first time — neither will be able to get what they want simply by winning a bidding war with HBO or FX. What face does one make when overbidding on a hot TV project turns into an underbid? That Apple money is real. […]
The biggest impact will be on the big fish — Netflix, Amazon, HBO, Showtime, Starz, FX, Hulu and anyone else looking to land prestige TV vehicles. Apple’s money doesn’t rule them out, of course, because money doesn’t buy success (though it really helps). Apple’s buying power threat in bidding wars will force everyone else to be more creative about finding new talent. That’s a good thing.
Die eigentliche Nachricht war nicht die Anstellung von Jamie Erlicht und Zack Van Amburg, sondern das Apple dies mit einer Pressemitteilung so öffentlich feiert. Noch deutlicher bekundet Apple (fast) nie Interesse an einer Branche.
Auslöser der Diskussion um die anwachsenden Größen von App-Store-Software war das Analyseunternehmen Sensor Tower mit diesem Artikel:
According to Sensor Tower’s analysis of App Intelligence, the total space required by the top 10 most installed U.S. iPhone apps has grown from 164 MB in May 2013 to about 1.9 GB last month, a 12x or approximately 1,100 percent increase in just four years. In the following report, we delve deeper into which apps have grown the most.
Das Problem beider Analysen: Sie werten die im App Store angegebene Information der Speichergrößen als tatsächliche Größe aus, die jeder Nutzer und jede Nutzerin herunterladen muss. weiterlesen
This year the big issue appears to surround rule 4.2.6, which states that “Apps created from a commercialized template or app generation service will be rejected.” […]
It’s my understanding that this cleanup has resulted in hundreds of thousands (yes, multiple hundreds of thousands) of apps being removed from the store over the past year. That includes clones, but also things like apps that aren’t 64-bit compatible, apps that are unused (haven’t been downloaded in years) and other scammy boat trash.
That’s fairly straightforward, but what is the rule not about? What are the apps that seem like they could be caught up in this dragnet but that are actually probably safe? As far as I can tell, Apple is pretty clearly not trying to kill app-creation tools that allow people to customize and publish apps without knowing or writing all of the code.
„Template“-Apps sind nämlich nicht grundsätzlich ein Problem. Es gibt genügend (kurzlebige) Apps für Konferenzen und Webauftritte, dessen Grundmauern nicht jedes Mal neu aufgebaut werden müssen. weiterlesen
GoodNotes (universal; 8.99 €) ist eine der besten Apps für den Apple Pencil und obendrein ein weiterer (kleiner) Baustein fürs papierloses Büro.
Und obwohl ich meine Notizen lieber tippe, benutze ich Apples Pencil einfach zu gerne um nicht auch den Ausflug in die mir fremde Welt der handschriftlichen Anmerkungen wenigsten einmal auszuprobieren. Speziell wenn man Text und Zeichnungen kombiniert, öffnet sich ein großer Topf an neuen Möglichkeiten.
GoodNotes hat unzählige Konkurrenten – von Notability (universal; 10.99 €) über Noteshelf (universal; 10.99 €) bis hin zu Apples eigener Notiz-App. Eventuell beschäftige ich mich in diesem Sommer nicht das letzte Mal mit diesem Thema.
Hier die 30-Sekunden-Vorschau zur fünfminütigen Episode:
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Heute Vormittag hatte ich die Kids; den Rest des Tages schnipselte ich in Final Cut am nächsten #one Video. Deshalb konnte ich heute nur zwischendurch in den heiß erwarteten Forstall-Talk, das erste öffentliche Interview nach seinem Rauswurf vor fünf Jahren, reinschauen.
Genau genommen habe ich die erste Hälfte mit Hugo Fiennes, Nitin Ganatra und Scott Herz, alle ehemals beschäftigt mit dem ersten iPhone, nur nebenbei mitlaufen lassen. Das war auch okay so. Es ist die zweite Stunde mit Scott Forstall, die jeder der hier mitliest, gesehen haben muss. Es ist ein (mehr oder weniger) fantastischer Monolog vom Ex-iPhone-Softwarechef. Charmant, eloquent und durchgehend witzig.
Von Null auf Hundert in nur zwei Stunden – mit dem beigelegte 12W-Netzteil dauert ein kompletter Ladevorgang des 10.5” iPad Pro dagegen vier Stunden.
Beide neuen iPads besitzen eine Schnellladefunktion, die ihr euch mit einem Apple 29W USB-C Power Adapter (59Euro) und einem USB-C auf Lightning Kabel (29Euro) separat shoppen könnt – zuvor war diese Funktion dem ersten 12.9” iPad Pro vorbehalten1.
Die halbierte Gesamtladezeit bei einer 100-Prozent-Aufladung ist bereits beachtlich. In der täglichen Praxis (und so wie Apple die Akkus auflädt) zählt jedoch der untere Prozentbereich. Oft hat man nur hier und dort ein paar Minuten Zeit um an einer Steckdose zu nuckeln.
Als Faustformel kann man sich merken: Bis 70% lädt ein 10.5” iPad Pro mit einem 29W USB-C-Netzteil nahezu in Echtzeit (wenn es während des Ladevorgangs nichts anders macht). Das bedeutet: Ihr flößt dem Gerät zirka 70% Akku in etwa einer Stunde und zehn Minuten ein. Mit 70% Akku kommt man locker auf sieben Arbeitsstunden, je nachdem was man so macht.
Das 12W-Netzteil lädt im Vergleich beachtlich träger: Nach einer Stunde am Strom blickte ich in meinem Test auf eine Akkuanzeige, die 30-Prozent anzeigte. Erst nach zweieinhalb Stunden war ich bei den komfortablen 70-Prozent angekommen.
Und ja, bei einem 1000-Euro-Tablet hätte man einen der dicken Power Adapter (auch die 61W- und 87W-USB-C-Netzteile funktionieren) direkt mit in die Schachtel legen können. ↩
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