Apple is updating its App Store guidelines to allow developers to link to alternative payment methods, provided that the app also offer purchases through Apple’s own In-App Purchase system. […]
Apple has also confirmed that it will charge a commission on purchases made through alternative payment platforms. This commission will be 12% for developers who are a member of the App Store Small Business Program and 27% for other apps. […]
Apple says developers will be required to provide accounting of qualifying out-of-app purchases and remit the appropriate commissions. […]
However, Apple also says that collecting this commission will be “exceedingly difficult and, in many cases, impossible.”
„Sync Reminders…to Calendar“ ist die simple, aber allumfassende Beschreibung für ReminderCal, das seit November hier erfolgreich To-dos in meinen Kalender stopft.
Apps wie Fantastical oder Things stellen beides dar – ich arbeite jedoch mit individuellen Apps für Aufgaben und Termine. Mein Fokus liegt dabei auf Erinnerungen; Kalendereinträge mit spezifischen Uhrzeiten verzeichne ich eher selten.
Manchmal helfen jedoch tatsächliche Termine – etwa im Familienkalender. Deshalb synchronisiert mir ReminderCal meine To-dos über eine Kurzbefehle-Automation in den iCloud-Kalender.
Aufgaben mit einer konkreten Uhrzeit behalten (selbstverständlich) diese Zeit auch im Tagesplaner; Aufgaben ohne eine Uhrzeit wandern als ganztägiges Ereignis in den Kalender.
Man vermeidet die Synchronisation von einzelnen Einträgen durch den Zusatz „$nocalendar“ im ToDo-Titel. Diese Arbeit mache ich mir aber nie. Markiere ich ein To-do in Apples Erinnerungen-App als erledigt, fliegt es auch aus dem Kalender.
Wie? So!
Die persönliche Automation läuft von selbst. Ausgelöst wird sie, wenn ich Apples Erinnerungen-App (respektive „Remind Me Faster“) schließe.
Allerdings lassen nicht alle Kalenderanbieter die Erstellung von Events auf diese Weise zu – allem voran Google. Der Sync in meinen iCloud-Kalender erfolgt jedoch zuverlässig, offline und deshalb augenblicklich.
We’ve made the decision to wind down operations of the Artifact app. We launched a year ago and since then we’ve been working tirelessly to build a great product. We have built something that a core group of users love, but we have concluded that the market opportunity isn’t big enough to warrant continued investment in this way. It’s easy for startups to ignore this reality, but often making the tough call earlier is better for everyone involved. The biggest opportunity cost is time working on newer, bigger and better things that have the ability to reach many millions of people.
Die App pushte zu Beginn ausgesprochen überlegt; im Herbst waren die penetranten Push-Benachrichtigungen mein Grund die App zu löschen. Danach versuchte mich der Link-Aggregator per E-Mail zu erreichen – eine Einstellung, um den „Artifact Digest“-Newsletter innerhalb der App abzubestellen, existierte nicht.
Es erscheint mir unwahrscheinlich, dass die Suche nach einem „product-market fit“ drei Monate nach diesem Interview ausreichend erforscht war. Vielleicht verloren Systrom und Krieger einfach ihr Interesse?!
Erst im Dezember schob ich meinen Podcast-Katalog zu Airshow, dem Nebenbei-Projekt von Ben „Feedbin“ Ubois. Seit Version 2 und dem heutigen Update präsentiert es sich als ernsthafter Anwärter für eure Audioshows.
Ich stoße mich noch an einigen Interaktionen. So gelangt man etwa nur über den „Menu“-Schriftzug zur Queue. Ich würde hier lieber eine Wischgeste (nach unten) benutzen und statt auf Text zu tippen, richtige Buttons sehen. Das gilt insbesondere für „Notes & Chapters“, die als individuelle Knöpfe gar nicht zu erkennen sind.
Airshow schafft es jedoch, dass der Mini-Player für einen laufenden Podcast von wirklich jeder Ansicht aus zugänglich bleibt. Das vermittelt ein ausgeprägtes Kontrollgefühl und ist ein Aspekt, den viele andere Apps nicht priorisieren.
Zum Jahresauftakt schlage ich zwei Duzend Apps vor, die in verschiedenen Lebensbereichen für euch mitzählen. Apps, die euren TV-Konsum dokumentieren, Software-Abos aufschreiben oder den Koffein-Input nicht aus dem Ufer laufen lassen.
Hier das Intro zur Episode:
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Screens 4 stiefelte zu iOS-9-Zeiten in den App Store. Seit 2016 wähle ich mich damit vom iPad aus auf den „Always-on“-Mac im Büro ein. Tailscale strickt diese Verbindung – ohne Setup-Sorgen und absolut wartungsfrei. Es bleibt (m)ein „Dream-Team“.
Tailscale läuft auf macOS dauerhaft. Ich springe nur für unsere Podcastaufzeichnung in einen anderen Tailscale-Account. Kurzum: Verlasse ich das Office, achte ich darauf, dass Tailscale mit meinem persönlichen Konto eingeloggt in der Menüzeile sitzt, um dann von überall auf diesen Rechner zuzugreifen.
Der Mac mini bleibt mein einziger Mac. Ich benutze die Fernverbindung über Screens täglich.
Beispiele gefällig?
Statt auf einen Handbrake-Export für ein #one Video zu warten, gehe ich schon nach Hause und stoße den anschließenden Upload auf Vimeo von dort an.
Wenn ich über Weihnachten zur Familie fliege, reiche ich die monatliche Vorsteueranmeldung (mittels Receipts) aus Bremen über den Macs in Helsinki ein. weiterlesen
Die Idee eines zweiten (mobilen) Geräts neben dem Smartphone, das Aufgaben gleichwertig zum Telefon erfüllt, ist natürlich absurd. Und trotzdem verweilte mein Finger heute auffallend lange über dem Pre-Order-Button.
Zugegeben: teenage engineeringverpackte den rabbit r1, eine AI-Assistenz in knalliger Anti-Playdate-Farbe und mit starkem Tamagotchi-Vibe, auf grandiose Weise. Das drückt alle meine Buttons.
„It’s me, hi. I’m the problem, it’s me.“
Selbst wenn es letztlich nur ein niedlicher, ChatGPT-ähnlicher PalmPilot wird, wäre mir das 200Euro wert (was ohne Abo-Modell schlicht viel zu preiswert ist, um langfristig erfolgreich zu sein). Aber der rabbit r1 strebt nach mehr.
Rabbit’s approach here is pretty clever. Getting anyone to support a new operating system is tough, even if you’re a tech giant, and the LAM way subverts that by just teaching the model how to use apps. More broadly, we’re seeing a rash of new AI-powered hardware coming to the market, but too often, all those gadgets do is connect to a chatbot.
Private LLM bringt dieses Large Language Model (LLM) für eine Offline-Nutzung auf die letzten iPhone-Generationen. Für euch ausprobiert: im Flugzeug von Hamburg zurück nach Helsinki.
Die KI-Anwendung lädt nicht augenblicklich und das Telefon wird handwarm. Die macOS-Version der Universal-App unterstützt bereits eine Auswahl aus verschiedenen Modellen, von denen einige zukünftig auch auf iPhones und iPads zur Auswahl stehen sollen.
Auf dem iPhone steckt die Software noch in der „schwierig zu glauben, dass das überhaupt geht“-Phase, liefert allerdings schon (rudimentären) Shortcuts-Support.
Als Chatbot für Informationen bevorzuge ich derzeit Perplexity; ohne Internet und „on device“ existieren allerdings nicht viele (keine?) App-Store-Alternativen zu Private LLM. Die 10-Euro-Software ist hoffentlich der Vorgeschmack auf eine „turbo-charged version of Siri“.
Apple is eyeing adding features like auto-summarizing and auto-complete to its core apps and productivity software such as Pages and Keynote. It also is working to merge AI into services like Apple Music, where the company wants to use the technology to better automate playlist creation. And Apple is planning a big overhaul to its digital assistant, Siri.
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