Private LLM bringt dieses Large Language Model (LLM) für eine Offline-Nutzung auf die letzten iPhone-Generationen. Für euch ausprobiert: im Flugzeug von Hamburg zurück nach Helsinki.
Die KI-Anwendung lädt nicht augenblicklich und das Telefon wird handwarm. Die macOS-Version der Universal-App unterstützt bereits eine Auswahl aus verschiedenen Modellen, von denen einige zukünftig auch auf iPhones und iPads zur Auswahl stehen sollen.
Auf dem iPhone steckt die Software noch in der „schwierig zu glauben, dass das überhaupt geht“-Phase, liefert allerdings schon (rudimentären) Shortcuts-Support.
Als Chatbot für Informationen bevorzuge ich derzeit Perplexity; ohne Internet und „on device“ existieren allerdings nicht viele (keine?) App-Store-Alternativen zu Private LLM. Die 10-Euro-Software ist hoffentlich der Vorgeschmack auf eine „turbo-charged version of Siri“.
Apple is eyeing adding features like auto-summarizing and auto-complete to its core apps and productivity software such as Pages and Keynote. It also is working to merge AI into services like Apple Music, where the company wants to use the technology to better automate playlist creation. And Apple is planning a big overhaul to its digital assistant, Siri.
A new mini store was recently completed. No, not one of those mini stores. This mini store is even more mini — it’s a 1:64 scale model of Apple Garosugil in Seoul, carefully crafted in exquisite detail. I chatted with the creator of the diorama to learn more about this wonderful creation.
“The era of spatial computing has arrived,” said Tim Cook, Apple’s CEO. “Apple Vision Pro is the most advanced consumer electronics device ever created. Its revolutionary and magical user interface will redefine how we connect, create, and explore.”
Den US-Verkaufsstart von Vision Pro begleitet eine Pressemitteilung, kein eigenes Video-Event. Das erscheint mir, mit Apples angestrebter Tragweite für #SpatialComputing, schlicht unangemessen?!
Und es wirft Fragen auf, was mit Vision Pro tatsächlich geht.
Here is my continued discomfort with the Apple Vision Pro and how its announcement/roll-out has gone: In every single way, this is a dev kit, which, I think, is completely valid and is the proper positioning for a device like this at this stage. But Apple, while somewhat positioning it like a dev kit in terms of price/release/how it can be tried out, continues to market this as a direct to consumer device. You cannot be both, and I cannot stress this enough.
Longtime iOS podcasts app Castro has been down since Friday and its website no longer exists a month after the team behind Castro denied rumors that the app was shutting down. Users started reporting on Friday that they’re unable to download new episodes or access Castro’s website. When The Verge reached out to the contacts that were listed on Castro’s site, all of our emails were returned as undeliverable because the domain could not be found.
Zusammen mit meiner ehemaligen Lieblings-Podcast-App verabschiedet sich auch ihr großartiges Sideloading-Feature. Castro sammelte nicht nur herrenlose Audiodateien aus dem Netz, sondern extrahierte etwa auch die Audiospur von YouTube-Videos für die Podcast-Queue.
Einen (Audio-)Clip von Googles Videoplattform zu laden (und über eine Offline-Musik-App anzuhören), ist nun wirklich kein Problem. Die Kunst besteht darin, diese Inhalte direkt in einem RSS-Feed zu platzieren, den man dann unabhängig der verwendeten Podcast-App abonniert.
Der Rewrite für die einfach gestrickten Aufgabenlisten fand semi-öffentlich statt; die App finanziert sich ausschließlich durch „Collectibles“ – Themes, Icons und Schriftarten. Viele davon sind zu erspielen; andere zu kaufen. Für Nachschub soll regelmäßig gesorgt sein.
Ein Gratis-Download; für einmal 6Euro automatisiert ihr das Backup. (Versehentlich) gelöschte Playlisten stellt ihr über die gleiche App wieder her.
Rund 4.000 Songs in 31 Wiedergabelisten belegen für drei Snapshots rund 71 Megabyte in meinem iCloud-Speicher. Eine zukünftige Version setzt ein Limit auf die Größe eurer Sicherheitskopien.
Der Mac mini M2 Pro war die beste Kaufentscheidung in diesem Jahr; das Studio Display (am VESA-Arm) stand hier bereits. Der Mac steht auf einem 5-Euro-Regaleinsatz, den ich kopfüber unter die Schreibtischplatte geschraubt habe. Wer’s seriöser mag, schiebt hier Apples Rechner rein.
Für mehr Anschlüsse sorgt der beste Hub. Eine Stromsteckerleiste und die unvermeidbaren Kabelbündel versteckt ein Kabelkanal – die Auswahl dafür ist groß. Mit kurzen Kabeln behält man die Übersicht. Fleißpunkte gibt’s für Kabel in unterschiedlichen Farben.
An den Anschlüssen hängt etwa das RØDE NT1. Es schwingt am Elgato Wave-„Low Profil“-Mikrofonarm über die Tischplatte. Hijack Audio bleibt die beste macOS-Recording-Software.
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