Univershuffle is an iOS and macOS app that shuffles all the music in the universe. It’s a way to break out of your musical bubble; chaotic neutral music discovery, completely unmediated by AI and algorithms. You’re literally shuffling everything.
Aus den Händen des Albums-Entwickler stammt Univershuffle – eine Idee, die schlicht zu gut ist, um sie hier nicht nicht zu erwähnen. Sein „vibes-based pricing“ ist obendrein viel zu fair: Mit einem Apple Music-Abo spielt ihr direkt los.
Ich durfte bereits seit Weihnachten über jede Musikgrenze springen und ließ meinen allumfassenden Jukebox-Stream von dort nur selten verstummen.
With Pencil Case, your iPhone wirelessly becomes your Flow tool editor and allows you to draw on your iPad completely fullscreen. It’s instant, immersive and disturbingly fun.
Apple TV+ is ringing in the New Year by offering an all-access pass to customers all around the world. Enjoy Apple TV+ for free the first weekend of 2025 (January 3 through January 5), Apple TV+ will be free on any device where Apple TV+ is available. All you need is an Apple ID to see what all the buzz is about.
Ich bezweifle, dass das Abonnent:innen anzieht, wenn man sich heutzutage für 10 EUR einen einzelnen (aber gesamten) Monat klicken kann. Für neue Kund:innen sind dabei die ersten sieben – nicht nur zwei – Tage gratis – ganz abgesehen von den zuhauf verschenkten dreimonatigen Promoaktionen („Beim Kauf eines neuen iPhone, iPad, Apple TV oder Mac erhältst du Apple TV+ 3 Monate lang kostenlos dazu.“).
Vielmehr erspielt sich Apple hier ohne einen erwähnenswerten Deal die mediale Aufmerksamkeit über ansonsten Nachrichtenlosen (Feier-)Tage.
Im Web oder als App: Über „Street Art Cities“ erkundet ihr öffentliche Straßenkunst – derzeit in 1844 (!) Städten.
Im Mini-Schneesturm sind wir damit heute durch „Das Viertel“ in Bremen gelaufen. Die vorgeschlagene Tour wurde entsprechend der Lust und Laune unserer Kids modifiziert. Die sehr unterschiedlich große Wandkunst aufzuspüren, motivierte um die eine oder andere (Straßen-)Ecke mehr zu schauen.
Unter Umständen lernt man so die eigene Stadt neu kennen oder findet erste Spazierwege in noch unbekannten Metropolen.
Am grundsätzlichen Setup hat sich nichts geändert, aber ich beschränke mich auf diese Handvoll an Blocklisten, mit der mir NextDNS für jährlich 20 EUR (Referral-Link) das Netz filtert.
Damit folge ich den Empfehlungen für die NextDNS-Konfiguration, die diese sehr vollständige Übersicht bietet – quasi „The Hitchhiker’s NextDNS-Guide“.
Anstelle direkt das Profil (im Router) zu verpflanzen, installiere ich die nativen Apps für das DNS-Relay sowie die Firewall, um sie auch flott (auf einzelnen Geräten) deaktivieren zu können. Es ist nämlich nicht zu vermeiden, dass man Webseiten gelegentlich „ohne Content Blocker“ und ohne die DNS-Umleitung laden möchte – selbst wenn man explizit Domains auf die generelle „Allowlist“ gesetzt hat.
Jahrelang haben wir im Podcast darüber gelacht, jetzt habe ich einen ersten (ernsthaften) Anwendungsfall für den Smart Switch von SwitchBot gefunden (und direkt umgesetzt).
Spoiler: Für rund 70 EUR drückt ein kleines Roboterärmchen nun den Schalter zum Öffnen der Garage meiner Eltern – wobei sich der SwitchBot Hub 2 mit Matter um die Apple-Home-Integration kümmert.
Zum Hintergrund: Das Garagentor, das ins Haus führt, stammt aus dem Jahr 1982. Die Elektronik, um das Tor von Innen per Schalter oder Außen mit dem Haustürschlüssel (!) oder einer klobigen IF-Fernbedienung zu öffnen, ist nur wenige Jahre moderner. Trotzdem ist die Installation nichts, wo speziell ich meine Finger reinstecken sollte.
Die faustgroße Remote, die seit 40 Jahren das Tor aus Sichtweite öffnet und schließt, ist im Auto noch akzeptabel. Wenn man jedoch zu Fuß oder mit dem Fahrrad nach Hause kommt, dann ist sie nicht mehr praktikabel.
Von Außen sperrt man die Garage mit dem Haustürschlüssel auf. weiterlesen
Es ist lediglich eine Beobachtung (und wahrscheinlich nur ein simpler Zufall?!), aber nach drei Monaten ziert kein einziger (Mikro-)Kratzer mein iPhone-16-Frontglas.
Apple legt sich öffentlich nicht über die Zusammensetzung der Scheibe von Corning Incorporated fest, und ob „the latest-generation Ceramic Shield“ der neuen iPhones kratzfester oder stoßsicherer ausfällt, sondern schreibt lediglich dies:
Industry-leading durability. The latest-generation Ceramic Shield material is 50 percent tougher than the first generation and two times tougher than glass found in any other smartphone. The back has the toughest glass in a smartphone. Combined with the Grade 5 titanium enclosure, the latest-generation Ceramic Shield and back glass offer amazing durability.
Zack Nelson (JerryRigEverything) titelte erwartungsgemäß: „Glass is (still) glass.“ Das iPhone-16-Display verkratzt in seinen Tests ähnlich wie das iPhone 12 .
Auch alle meine iPhone-Modelle aus den letzten Jahren zeigten Mikrokratzer – spätestens zur Weihnachtszeit. weiterlesen
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